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8 Monate altes Labbimädchen, nicht stubenrein


lotte2015

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Welche Sorte TroFu fütterst du denn? Wieviel g davon und was wiegt sie?

Wieviele Häufen macht sie insgesamt in 24 Stunden?

 

Eine Idee: du gibst ihr eine normale, große Portion TroFu am frühen Abend, das müsste im Laufe des nächsten Tages wieder herauskommen.

 

Und für den Spaziergang guckst du, ob es von deinem TroFu eine Mini-Version gibt (gibt es von vielen Sorten, das sind einfach kleinere Kroketten desselben Futters für Kleinhunde) zum Belohnen.

Dann hat sie mittags etwas im Bauch, aber nicht so viel, dass bis in der Nacht ein großes Geschäft daraus wird.

 

Was mir allerdings zu denken gäbe ist, dass sie auch kleines Geschäft macht.

Entweder sie sieht den Flur tatsächlich als Löseplatz an oder sie hat vielleicht Stress (führt zu Harndrang) -aus welchem Grund auch immer.

 

Wir gehen mit ihr abends gegen 19:00 ein letzte Runde und dann wird sie gegen 22:00-23:00 Uhr nochmal in den Garten gelassen.

Macht sie sicher in den Garten, seht ihr das?

Ansonsten wäre noch eine kleine Runde sinnvoll, manche Hunde machen ja erst nach bissel Bewegung das große Geschäft.

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Das meinte ich ja...wenns "nur" das große Geschäft wäre, könnte man meinen es läge am Futter oder Fütterungszeitpunkt aber wenn auch mehrere kleine Geschäfte dazukommen, denke ich das das Problem anderswo zu suchen ist.

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Nicht zwingend - Hunde die TroFu fressen trinken auch sehr viel. Meine haben das zumindest immer gemacht.

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Ich finde es traurig, wenn ein Hund, seit er in der Familie ist, nur Fressen bekommt, wenn er "brav" arbeitet!

 

Natürlich arbeitet er brav mit, wenn dann sein Hunger endlich  gestillt wird!

 

Fressen ist doch ein Grundbedürfnis!

 

Der gesundheitlich Aspekt wurde ja schon beschrieben!

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Dem schließe ich mich an! Dass der Hund für sein Futter arbeiten soll nimmt teilweise schon extreme Züge an. Meine Hunde können sich drsuf verlassen dass es morgens und abends Futter gibt. Abgesehen davon finde ich eine Beziehung auf Futter aufzubauen nicht gut. Bei uns gibt es auch mal ein Leckerchen, aber der Hund soll arbeiten weil er mit mir etwas machen will. Das gemeinsame Spiel und die Interaktion mit dem Menschen sollte die höchste "Belohnung" sein. Ich sehe Futterbelohnung zur Erziehung o. Ausbildung eher kritisch. Bei Hunden mit Vergangenheit mag dass nicht einfach sein, bei einem Welpen von einem guten Züchter umso leichter.

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segugiospinone

Die Hündin ist 8 Monate.
Es gibt 3 x am Tag Spaziergänge (bei denen ja eigentlich schon genug auf den Hunde einprallt) mit Erziehung und Spiel.
Hundeschule steht auch an.
Dann gab es über mehrere Wochen Boxentraining, vermutlich zusätzlich.
Es sind Kinder im Haushalt, die sicher auch Zeit mit dem Hund verbringen.

Kommt mir viel vor. Vielleicht zu viel? So dass sie vom Tagespensum so hochgepuscht ist und sich deshalb nachts entleert?

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Bolle ist ja in etwas in demselben Alter. Wenn ich mir nun vorstelle, dass die Spaziergänge "Arbeit" und/oder "Erziehung" sind, dann fehlt mir persönlich schon der Spaßfaktor. Ich weiß jetzt nicht, was genau dann bei der TE abläuft, würde mich sehr interessieren.

Klar findet bei uns auch sowas wie Erziehung statt: Rückruf, locker an der Leine gehen, etc. etc. - aber in eher kleineren Dosen und wenn Bolle bei Rufen blitzartig zurückkommt: dickes Lob, meistens (noch) Leckerchen. :D

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In Form von Erziehung und Spiel.

Sie arbeitet sehr gerne und ist immer freudig dabei; habe nicht den Eindruck, sie damit zu quälen.

Ganz im Gegenteil: ich gehe halt nicht einfach mit ihr spazieren sondern denke mir spannende Dinge aus, wofür sie belohnt wird. Suchspiele etc.

 

Nun sie wird ja nicht nur erzogen mit Futter. Man kann viel Spiel uns Spaß mit Futter machen. Ich denke da an Futter suchen, sind meine beiden auch mit Freude dabei. Oder wenn ich sie über den Boden rollen lasse, werden sie gejagt :) Dann kann man z. Bsp. über Bäume balancieren indem der Hund dem Futter folgt usw. Solche Sachen können die Beziehung zueinander auch verbessern.....

Man kann also durchaus mit Futter auch nur Spaß haben, was nichts mit Erziehung, Rückruf etc zu tun hat. Ob der Hund jetzt wirklich gerne und freudig dabei ist, er diese Art der Fütterung also der Napffütterung vorziehen würde, ist meiner Meinung nach fraglich. Natürlich macht der Hund mit. Was soll er auch anderes machen. Er bekommt ja nichts aus dem Napf. Kennt es nicht anders.

 

Wie gesagt bekommen meine beiden auch auf Gassigängen Futter. Mal mehr, mal weniger, und manchmal auch gar nicht. Jedoch bekommen beide einen Futternapf morgens und abends hingestellt, abzüglich der Ration die sie auf den Gassigängen bekommen.

 

Ausschließliche Handfütterung kann in bestimmten Fällen sicherlich auch sinnvoll sein, aber das sind dann schon Extremfälle meiner Meinung nach. Es hat für mich schon was mit Starkzwang zu tun, den Hund nur über Futter zu arbeiten, wenn der Hund also auch u. U. nichts bekommt, wenn er nicht mitarbeitet (und hier redet man auch nicht von Spiel und Spaß, wie oben beschrieben, sondern von Rückruf usw. erarbeiten). Aber das macht die Threaderstellerin ja nicht, soweit man das herauslesen kann.

 

Nichts desto trotz, halte ich nicht viel von einer Handfütterung wenn der Hund immer, in welcher Form auch immer, etwas dafür tun muss. Ich denke es überfordert einen Hund in diesem Alter. In Ruhe fressen zu können und sich den Bauch mal innerhalb von 5 Minuten vollzuschlagen halte ich schon aus den von Juline genannten Gründen für wichtig.

Meine Hunde finden die zusätzlichen Futtergaben beim Gassigehen trotzdem super. Und das obwohl es das gleiche Futter ist, wie sie es zuhause im Napf erhalten.

 

Wobei ich das reinmachen in dieser Intensität für einen 8 Monate alten Hund absolut nicht normal finde. Und da wurden ja wirklich viele gute Tipps gegeben. Ich habe nur das Gefühl, das nicht so wirklich was ankam bei der TE, weil sie sich wegen des Schlafplatzes und der Handfütterung angegriffen fühlte.

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Ich begreife den Ansatz dieser Art der Fütterung gar nicht.

 

Mit 8 Monaten hatten alle meine Hunde auch das Recht mal nicht zuzuhören,

ohne dabei an ihr leeres, oder zumindest nicht wohl gefülltes, Bäuchlein nachzudenken.

 

Ist das eine neue Form der Super-Zuverlässigkeitserziehung?

 

Ich hatte bislang das Glück, und da bin ich gottlob nicht alleine,

dass meine Hunde die Sache, das Spiel, an sich prima fanden.

Klar habe ich auch manchmal Verhalten mit einem Lekkerchen belohnt,

aber wenn dem Hund der Spaßfaktor

fehlte, wurde meist eh nix Dolles aus einer trainierten Sache.

 

Meine Sache wäre das nicht, keinen Tag vergehen zu lassen,

an dem mein Hund sein Sättegefühl nur erreicht,

wenn er prima mitgearbeitet hat.

 

Wohlgemerkt, ich stehe total auf wohlerzogene Hunde,

nur brauchten meine zur Hunde-mittleren-Reife wahrscheinlich viel länger

und habe ich das bislang auch völlig anders hinbekommen.

 

Dazu, dass sich Dein Hund stets im Flur löst,

wurde schon viel Kluges gesagt, 

ich würde den Hund einfach nachts nicht mehr im Flur allein lassen,

um das Problem zu lösen.

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