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Euer Hund und das Wetter!?


Gast

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Nebelfrei

Wega ist für Mitteleuropa ein Allwetterhund.

Ja, letzten Sommer war es heiss, als rennt sie zum nächsten Schatten, der lahme 2beiner muss halt sehen, wie er es macht.

Jetzt haben wir etwas Schnee, toll, da bleibt sie nach den spazieren gleich noch im Garten liegen.

Regen? Auch gut, da riecht es toll.

Nur einmal wollte sie nicht mehr raus, 10 Tage Dauerstarktregen mit dicksten Tropfen, die direkt auf die Hau gehen, da ist sie nur für das Nötigste raus.

Den Grund für ihre Wetterfestigkeit weiss ich nicht genau.

Bestimmt etwas vom Rassemix, der Pelz ist perfekt, sie ist im Winter in den hohen Bergen im tiefen Schnee aufgewachsen. Ich selber bin auch wetterfest, mach keine Tamtam um Regen, Sonne etc

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Ab 23 - 24 Grad ist es eigentlich zu warm, aber im Wald oder mit Aussicht auf Wasser zum Schwimmen für Blaze hinnehmbar.

Minusgrade: kein Problem, solange es trocken ist.

Von 0 - 5 Grad und Regen/Schneeregen: schlecht, unzumutbar, voll doof. Besonders, wenn es Hund auf den Kopf regnet, das kann er nicht leiden.

Bei solchem üsseligen Wetter bekommt er einen Mantel an, weil er sonst bis auf die Haut naß wird, und "Rücken" bekommt. Er hat dann nach kurzer Zeit doch Spaß, obwohl es ja immer noch auf den Kopf tropft, aber der Rücken ist warm und trocken.

Die Uhrzeiten sind egal, ich kann ihn auch zu sehr ungewöhnlichen Uhrzeiten leicht motivieren, wenn wir z.B. sehr früh morgens irgendwo hin fahren wollen und ich um 4 h oder 5 h ne kleine Runde mit ihm gehe. Er guckt dann zwar als hätte ich nicht alle Tassen im Schrank, geht aber mit.

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Missyble

Sommer 30º Hades liegt in der prallen Sonne, hechelt, schleppt sich an ein schattiges Plätzchen zum abkühlen um sich dann wieder brutzeln zu lassen.

Hera buddelt sich im Schatten eine Mulde und schläft.

Regen, beide Hunde wollen wieder zurück ins Haus und laufen so lang es geht unterm Vordach. Wenn sie dann mal nass sind ist es ok.

Sturm und Kälte, Hades leidet. Ohren hintergeklappt, zittern, krummer Rücken, vorwurfsvolle Blicke.

Hera findet es nach einiger Zeit auch einfach nur doof. Eingeklemmter Schwanz und vorwurfsvolle Blicke.

Kälte, beode bekommen einen Mantel an. Hera fühlt sich wie eine Prinzessin, Hades schämt sich in Grund und Boden..... nach kurzem Gassigang fühlt er sich jedoch auch deutlich wohler mit Mantel als ohne. Kein krummer Rücken, kein zittern, keine vorwurfsvollen Blicke.

Als er noch dicker war, brauchte er nie einen Mantel. Jetzt bei richtigem Gewicht friert er. Mal sehen wie ich das mache wenn Schnee liegt......

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Hmmmm.... :)

wenn es abend spät war (23 h) und morgens um 6:30 h ist die Nacht vorbei, musste mal sehen wie er guckt. Voll verpennte kleine Äuglein, und mit einem Ausdruck "sach ma ey... ist noch mitten in der Nacht...".

Aber nach einigen Minuten ist er zu allem bereit, ja stimmt.

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McChappi

Vivo ist da absolut unkompliziert.

Er will immer raus. Wenn es Badewannen regnet und stürmt oder richtig heiß ist, dann eher nicht, aber sonst immer.

Sein Lieblings wetter ist Schnee.

Da wird er zum Welpen.

Gassi gehen ist dann nicht mehr wirklich möglich, weil der nur noch hüpft und sich welzt und mit der Nase den Schnee schiebt.

Da kann er keine 5m gehen ohne faxen zu machen.

Gestern Nacht war ich um 2 Uhr noch mal raus und da hat er das auch gemacht. Ich verbiete auch oft so viel Schnee zu fressen, dann schmeißt der Lümmel sich wirklich auf die Seite, wie tot.keine Bewegung mehr und dann sieht man nur noch die kleine zunge wie sie ganz heimlich schnee leckt.

Ich hab so laut gelacht in der Nacht, mich halten spätestens jetzt alle Nachbarn für völlig irre :D :D

Sunny ist da ohne unterwolle schon zimperlicher.

Wenn die ein gutes Loch zum buddeln hat oder im Sommer schwimmen kann, geht fast jedes Wetter.

Sonst liebt sie Schnee aber friert schnell.

Bei Regen würde sie lieber auf ein Katzenklo gehen.

Sie liebt den Frühling und Sommer. Ihr kann es fast nicht zu warm sein. Bis fast 30 grad ist alles ok.

Darüber dann nur wenn Wasser zum schwimmen da ist.

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Meine Ömmi ist mit ihren 13+ total wetterfest. Ausser es werden viele Dinge rumgeweht. Da kann ihr schonmal mulmig werden, aber ansonsten kanns regnen, stürmen, schneien oder heiß sein - Spazierengehen geht immer. 

 

Der Krümel ist die mimosenhafteste Mimose, die ich je an Hund erlebt habe. Sobald der Morgentau an den Pfoten ein kühles, nasses Gefühl macht, geht er nicht freiwillig ins Gras im Garten, sondern läuft auf den Steinplatten außenrum am Zaun und hebt dort das Haxl. Gekackt wird dann direkt auf den letzten Zentimetern Gras vor Terassenbeginn. 

Hat er im Garten mitbekommen, dass es regnet, steht der nicht auf, wenn ich zum Spazierengehen auffordere und steckt den Kopf ein. Da liegt er dann noch genauso, wenn ich mit der Ömmi alleine weg war und wiederkomme.

Aber er "muß" trotzdem Gassi gehen. Da wird er dann echt genötigt, bekommt seinen Mantel an und wenn er dann draußen spürt, dass zumindest das Wasser von oben ihn nicht erschlagen und ersäufen kann, dann ist er wieder fröhlich unterwegs..............aber es braucht echt Überredungskunst, den Knirps dazu zu bewegen, sich auch bei Nichtschönwetter rauszubegeben. Und dabei bin ICH ein total wetterfestes Frauli. Für mich gibts kein "unmögliches" Wetter und ich bin eher lustiger  Schlechtwettermensch, als Sonnenmensch.

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unterschiedlich :D

 

Charlie, der alte Spanier, sagt manchmal bescheid, dass er muss, läuft mit mir zur Hintertür, schaut sich den Regen kurz an und schlendert unauffällig wieder zurück Richtung Bett :D mit Mantel gehts so grad so... im Sommer schaltet er ab einer gewissen GRadzahl in den Sparmodus und gammelt den ganzen Tag im Garten... mal in der Sonne, mal im Schatten und auf dem Spaziergang läuft er dann auch nur noch im Schneckentempo, aber er genießt die Hitze eindeutig... und klar Schnee ist super! :)

 

Finn ist es relativ wumpe... der geht immer... bei ihm musste man in jungen Jahren im Sommer echt schauen, dass er nicht zu viel macht, denn da war er genauso energisch unterwegs wie bei kühlem Wetter... genauso war ganzjährig kein Tümpel vor ihm sicher... inzwischen mäßigt er sich da durchaus...

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Louis ist im Frühjahr, Herbst und Winter eindeutig besser unterwegs als im Sommer. Gegen Nässe und Kälte hat er seinen Mantel, den er sehr gerne anzieht und super laufen tut er damit auch.

Im Sommer hilft nur Wolle runter und immer an einer Bademöglichkeit vorbeikommen. Dann geht es ihm auch im Sommer gut.

Schnee findet Louis nur toll, wenn er nicht gefroren ist. Auf harschem Schnee kann der alte Herr mittlerweile gar nicht mehr laufen. Da helfen nur Booties, oder Zuhause bleiben.

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Hellskitten

Anscheinend habe ich einen Windmops und einen Windboxer. Nass und kalt sind doof :D.

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