Gast 19. Januar 2016 Teilen 19. Januar 2016 Ich habe ganz höflich und nett einmal nachgefragt- ist das hartnäckig? Sehr Spannend was du da erzählst, ich bin gespannt was du noch erlebt hast. Danke auch, daß du mir das zutraust und mir Mut machst. : Link zu diesem Kommentar
Flusentrude 19. Januar 2016 Teilen 19. Januar 2016 Ich habe ganz höflich und nett einmal nachgefragt- ist das hartnäckig? Alina - ich finde dich sehr hartnäckig... :lol: ...aber das ist okay - sonst kommt man zu nix!Ich mag das,daß du dich so hinter deine Sache klemmst! Ich erzähle auch freiwillig weiter,nur nicht heute! Link zu diesem Kommentar
Gast 19. Januar 2016 Teilen 19. Januar 2016 Achso, danke! Es ist aber echt mit allem so: Eltern, Lehrern, Ärzten und Ämtern: Wenn du dich nicht dahinter klemmst, sofern du was von denen willst musst du mit langer, langer Wartezeit rechnen. Wenn ich jemanden um etwas bitte gibt es im Normalfall also drei Antwort Möglichkeiten: a) Ich tue das jetzt. Ich tue es nicht. Und c) Ich tue es vielleicht. Wenn die Antwort c ist und der o. diejenige keinen guten Grund hat, klemme ich mich dahinter bis die Antwort a ist. Link zu diesem Kommentar
gast 19. Januar 2016 Teilen 19. Januar 2016 Wenn ich jemanden um etwas bitte gibt es im Normalfall also drei Antwort Möglichkeiten: a) Ich tue das jetzt. Ich tue es nicht. Und c) Ich tue es vielleicht. Wenn die Antwort c ist und der o. diejenige keinen guten Grund hat, klemme ich mich dahinter bis die Antwort a ist. Hmmmmmm..... Wenn es umgekerht ist und jemand DICH bittet, möchstest du dann eine Wahlmöglichkeit haben oder soll der andere auch so lange drängeln, bis es Antwort a ist? Link zu diesem Kommentar
Gast 19. Januar 2016 Teilen 19. Januar 2016 Ich habe ja eine Wahlmöglichkeit: Ja oder Nein. Und wenn jemand einen einleuchtenden Grund hat ist ein "vielleicht" auch okay. Link zu diesem Kommentar
gast 19. Januar 2016 Teilen 19. Januar 2016 Kommt drauf an. Es ist z.B. etwas anderes, ob ich jemanden für eine Diensleistung bezahle oder ob ich jemanden um einen Gefallen bitte. Bei einem einfachen Gefallen, hat jeder das Recht "Nein" zu sagen,einfach nur so, auch wenn es keinen triftigen Grund gibt. Link zu diesem Kommentar
Gast 19. Januar 2016 Teilen 19. Januar 2016 Das akzeptiere ich auch. Aber ein einfaches "vielleicht" kann ich nicht leiden. Link zu diesem Kommentar
Gast 20. Januar 2016 Teilen 20. Januar 2016 Ich habe noch eine Frage: Wie sollte das erste Treffen mit dem Hund ablaufen? Und wie die ersten Tag im neuen Zuhause? Link zu diesem Kommentar
piper1981 21. Januar 2016 Teilen 21. Januar 2016 Aber ich kann sagen, dass man nicht die Einschränkungen denen man unterliegt zum Mittelpunkt seines Lebens machen sollte. Also ich finde es gut und vernünftig, dass Arak sich vorab Gedanken macht. Jedem Fussgänger rät man ja auch, dass er sich vor Anschaffung eines Hunde informieren und überlegen soll, welcher Hund/Rasse zu ihm passt. Deine Beiträge hier in diesem Thema sind zwar mutmachend + positiv denkend, aber ich bin eher jemand der da nach 15 Jahren mit Behinderung etwas anders rangeht. Nicht unbedingt ablehnend (für fast jeden gibt es den passenden Hund), aber jede Behinderung, jeder Rollstuhlfahrer ist nun mal anders. Ich hab im Krankenhaus ziemliche Unterschiede gesehen, was nur Millimeterunterschiede bei der Verletzungshöhe ausmachen....und da ging es nur um Unfallopfer mit Querschnitt- es gibt ja aber auch noch andere Krankheiten, wo man einen Rollstuhl braucht. Eine Bekannte von mir hat MS und hatte als das anfing, auch 2 kleine Hunde. Sie hat zuhause ganz viel mit denen gemacht- geclickert, Tricks beigebracht. Das Haus konnte sie mit denen aber nicht verlassen, das hat ihre Familie(Mann, 2 Söhne) übernommen. Als die Hunde verstorben waren, gab es dann keine Neuen mehr, weil die Söhne mit der Zeit ausgezogen sind und der Mann war ganztags arbeiten.Da war dann die Versorgung einfach nicht mehr gewährleistet Manchmal muss man die Einschränkungen nicht zum Mittelpunkt seines Lebens machen, das machen die leider oft ganz alleine. Sachen die andere einfach so machen(zB Urlaub), müssen so geplant werden, dass einem schon fast die Lust vergeht.... Wichtig ist mMn , dass man sich davon nicht runterziehen lässt, wenn mal was nicht klappt (Naja jedenfalls nicht allzu lange ;-) mal traurig sein ist ok, aber dann geht's weiter) und dass man selbst ausprobiert und rausfindet, was man kann und sich nicht von anderen sagen läßt, was man nicht kann oder sich alles aus der Hand nehmen lässt. Link zu diesem Kommentar
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