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Tierheimhund für einen Rollstuhlfahrer


Gast

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Ich habe ganz höflich und nett einmal nachgefragt- ist das hartnäckig?

Sehr Spannend was du da erzählst, ich bin gespannt was du noch erlebt hast. :)

Danke auch, daß du mir das zutraust und mir Mut machst. :knuddel:

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Flusentrude

 

Ich habe ganz höflich und nett einmal nachgefragt- ist das hartnäckig?

Alina - ich finde dich sehr hartnäckig... :lol: :lol: :lol: ...aber das ist okay - sonst kommt man zu nix!Ich mag das,daß du dich so hinter deine Sache klemmst!

Ich erzähle auch freiwillig weiter,nur nicht heute!

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Achso, danke! :D Es ist aber echt mit allem so: Eltern, Lehrern, Ärzten und Ämtern: Wenn du dich nicht dahinter klemmst, sofern du was von denen willst musst du mit langer, langer Wartezeit rechnen. Wenn ich jemanden um etwas bitte gibt es im Normalfall also drei Antwort Möglichkeiten: a) Ich tue das jetzt. B) Ich tue es nicht. Und c) Ich tue es vielleicht.

Wenn die Antwort c ist und der o. diejenige keinen guten Grund hat, klemme ich mich dahinter bis die Antwort a ist.

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Wenn ich jemanden um etwas bitte gibt es im Normalfall also drei Antwort Möglichkeiten: a) Ich tue das jetzt. B) Ich tue es nicht. Und c) Ich tue es vielleicht. Wenn die Antwort c ist und der o. diejenige keinen guten Grund hat, klemme ich mich dahinter bis die Antwort a ist.

 

 

Hmmmmmm.....

 

Wenn es umgekerht ist und jemand DICH bittet, möchstest du dann eine Wahlmöglichkeit haben oder soll der andere auch so lange drängeln, bis es Antwort a ist?   ;)

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Ich habe ja eine Wahlmöglichkeit: Ja oder Nein. Und wenn jemand einen einleuchtenden Grund hat ist ein "vielleicht" auch okay. :)

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Kommt drauf an. :rolleyes:

Es ist  z.B. etwas anderes, ob ich jemanden für eine Diensleistung bezahle oder ob ich jemanden um einen Gefallen bitte.

Bei einem einfachen Gefallen, hat jeder das Recht "Nein" zu sagen,einfach nur so, auch wenn es keinen triftigen Grund gibt. :)

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Ich habe noch eine Frage: Wie sollte das erste Treffen mit dem Hund ablaufen?

Und wie die ersten Tag im neuen Zuhause?

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piper1981

 

 

Aber ich kann sagen, dass man nicht die Einschränkungen denen man

unterliegt zum Mittelpunkt seines Lebens machen sollte.

 

Also  ich  finde   es gut und  vernünftig,  dass Arak  sich vorab Gedanken  macht. 

Jedem  Fussgänger  rät  man ja  auch,  dass   er sich  vor  Anschaffung eines  Hunde  informieren  und überlegen soll,  welcher Hund/Rasse  zu ihm passt.

Deine  Beiträge  hier  in  diesem Thema  sind  zwar  mutmachend  + positiv denkend,  aber ich  bin  eher jemand  der  da nach 15  Jahren  mit  Behinderung etwas  anders rangeht. Nicht  unbedingt ablehnend (für fast  jeden gibt es den passenden Hund), aber jede  Behinderung,  jeder Rollstuhlfahrer  ist  nun mal  anders. Ich  hab  im Krankenhaus ziemliche Unterschiede gesehen,  was  nur  Millimeterunterschiede   bei  der Verletzungshöhe ausmachen....und  da  ging  es nur  um Unfallopfer mit  Querschnitt-  es gibt ja aber  auch noch andere  Krankheiten,  wo  man  einen Rollstuhl braucht.

Eine  Bekannte  von  mir  hat MS  und  hatte als  das  anfing, auch  2  kleine Hunde. Sie  hat  zuhause  ganz   viel  mit  denen gemacht-  geclickert,  Tricks  beigebracht. Das  Haus  konnte  sie mit  denen aber  nicht verlassen,  das  hat  ihre Familie(Mann, 2 Söhne) übernommen. Als  die  Hunde verstorben  waren,  gab  es  dann keine Neuen mehr,  weil die  Söhne mit  der Zeit ausgezogen  sind und  der  Mann  war  ganztags  arbeiten.Da  war  dann  die Versorgung  einfach  nicht  mehr gewährleistet

 

Manchmal  muss  man  die  Einschränkungen  nicht  zum Mittelpunkt  seines Lebens machen,  das  machen  die leider  oft  ganz   alleine. Sachen  die  andere einfach so machen(zB   Urlaub), müssen  so  geplant  werden,  dass  einem schon  fast  die Lust vergeht....

Wichtig  ist mMn , dass man  sich  davon  nicht runterziehen lässt, wenn mal  was   nicht klappt  (Naja  jedenfalls  nicht  allzu lange ;-)  mal  traurig  sein   ist ok,  aber  dann geht's weiter)  und    dass  man  selbst  ausprobiert  und  rausfindet, was  man  kann  und  sich  nicht  von  anderen  sagen läßt,  was man nicht kann  oder  sich  alles  aus  der Hand  nehmen lässt.

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