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Hund draußen halten? Welche Rasse? Anfängergeeignet?


Serenia

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Ne ne, ich hab da schon Verständnis für. Ich weiß, dass ich da eher Kategorie "übervorsichtig" bin.

Und bis es bei mir soweit ist, dauert es sowieso noch Jahre... Ein "wir" existiert momentan noch überhaupt nicht und mein Studium bietet mir zwar ausgezeichnete Berufschancen, wird aber noch ein paar Jahre dauern. Und auch dann ist natürlich nicht klar, wie meine Beziehungssituation aussieht, wie mein potentieller zukünftiger Partner zum Thema "Hund" steht und wo/wie ich wohnen werde.

Das Thema Kind + Hund wäre sicher unproblematischer, wenn das Kind schon etwas älter ist, oder? Zum Beispiel stelle ich mir die Sache mit einem Kind im Grundschulalter schon deutlich leichter vor als mit einem Baby.

Und @ obendrüber: Das gefällt mir - das ist ein schönes Beispiel, dass es auch anders laufen kann, als bisher meine Erfahrung zeigte!

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moin,

Und (noch einmal ganz zum Anfang zurück) dass ich von Huskies und Malamutes die Flossen lassen sollte, verstehe ich auch vollkommen. Vielleicht später, wenn ich mehr Hundeerfahrung habe.

Das würde ich widerum nicht sooo sagen, aber wegen ihrem aussehen ... das ist kein grund. Ihr aussehen wird ihnen nicht selten zum verhängnis, sie lassen sich nicht hübsch im vorgarten trapieren ... sie haben auch gewisse ansprüche an dich, die mindestens ebenso hoch sind wie die deinigen an sie :)

Mit bewegung allein ist es nicht getan, es ist vielmehr intelligente beschäftigung gleich welcher art miteinander ... und wenn diese ihn nicht geboten wird, bläst er selten unauffällig trübsal, sondern teilt es der welt lauthals mit, oder dekoriert seine umgebung neu, im schlimmsten fall bricht er auch aus ... und sucht sich ausserhalb sein entertainment^^

Allgemein würd ich sagen, huskys sind super familienhunde ... aber eben dazu müssten sie immer mittendrin sein, dafür sind sie auch bereit sich zu arrangieren, und sind ganz angenehm und durchaus nicht schwierig.

Allerdings ist es nicht ganz einfach einen einzelnen husky allein mit vollzeitjob so weit zu bringen das er erträglich wird, zumal man überraschungsmäßig etwas unflexibel ist ... deshalb immer, ob die situation so ist oder anfänger ... auch einen älteren husky in betracht zu ziehen, und das durchaus bei einem alter von 7 jahren aufwärts, insgesamt sind sie etwas was man live erleben sollte ... besuche die nothilfestationen, frag halter, suche züchter/musher auf, stell die lauscher auf, spüre und vergleiche ... vorher weisst du nicht, ob du einen traum nachjagst, oder sie wirklich was für dich sind ... so vom herzen her. Alles andere kann nichts werden ...

winkz, warj

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Hallo und Herzlich Willkommen =)=)=)

Du hast ja nun schon seitenweise gute Ratschläge bekommen, ich will hauptsächlich was zum Thema Allergie sagen. Ich bin auch ein Kandidat der beim Allergietest gegen wirklich ausnahmslos ALLES reagiert hat, Hundehaare eingeschlossen. Ich hab mir aber von Anfang an gedacht das dass eigentlich nicht stimmen kann, weil ich schon Jahre vor dem Test intensiven Hundekontakt hatte und nie irgendwelche Beschwerden deswegen.

Jetzt hab ich seit mittlerweile 8 Jahren einen Hund der Tag und Nacht bei mir ist und trotzdem keine Allergie Erscheinungen. Übrigens liegt es bei mir auch in der Familie Allergien und Asthma zu haben, trotzdem hat sich bei mir nichts dramatisches entwickelt.

Ich will Dir damit sagen, das muss sich nicht zwangsläufig entwickeln nur weil es in der Familie vorkommt.

Ich schließe mich dem Vorschlag an das Du erstmal Kontakt zu einem Tierheimhund herstellst und viel Zeit mit ihm verbringst, auch in geschlossenen Räumen. Dann merkst Du sehr schnell ob das klappt oder nicht.

Zum Thema Arbeit und Hund kann ích nur sagen, bei mir geht das immer. Wenn ich arbeiten muss (ist im Moment unregelmäßig) nehme ich mir vorher 2 Stunden Zeit und bewege meinen Hund, dann ist er für die nächsten Stunden erledigt und schläft. Wenn ich länger weg bin hab ich jemanden der mit ihm mal eine Runde geht, und wenn dieser jemand keine Zeit hat geht mein Nachbar. Wenn ich wieder da bin ist natürlich nochmal Hundezeit, denn ohne das kann ich nicht und er auch nicht.

Was Kinder und Hunde zusammen angeht kenne ich einige Familien in denen das sehr schön klappt, ich denke das es eben sehr wichtig ist das der Hund nur positives mit den Kindern in Verbindung bringt und nicht als Spielzeug dienen muss, denn das kann böse enden. Und allen Rangordnungsgegern zum Trotz bin ich der Meinung das man in der Hinsicht einige leichte Dinge beachten kann damit da keine Missverständnisse aufkommen.

1.Erst werden die Kinder versorgt und direkt danach der Hund gefüttert.

2. Kinderspielzeug ist für den Hund tabu, ebenso wie Kinderbetten und das Kinderzimmer (ohne Aufsicht).

3. Vor einem gemeinsamen Spaziergang werden erst die Kinder angezogen und fertig gemacht und dann erst wird der Hund angeschirrt.

4. Sowohl der Hund als auch die Kinder haben einen Platz wo der jeweils andere nichts verloren hat, sie müssen auch mal Ruhe voreinander haben.

Meht fällt mir gerade nicht ein, vielleicht nimmt Dir das ein bisschen von Deinen Bedenken in Richtung Kinder + Hund :) .

Was das mitnehmen des Hundes in eine Anwaltskanzlei angeht, ich kenne eine Kanzlei wo der Hund zum Inventar gehört :holy: . Fragen kann man auf jeden Fall :) .

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Svenjahund

Hi und willkommen!

Es gab hier schon viele Ratschläge, ich mach Dir einfach nochmal Mut zum Thema Berufstätigkeit und HUnd.

Ich wollte auch immer einen Hund und hatte aus den gleichen Gründen bedenken wie du, berufstätig und keine Zeit, man ist nicht mehr so flexibel, spontan...etc.

Als ich nach dem Studium dann anfing zu arbeiten vor 2 Jahren hat sich der Alltag aber ganz schnell eingependelt und ich habe viele Zeitfenster für einen potentiellen Hund gefunden....und hab ihn mir immer mehr gewünscht. Mein Freund ist mit Hund aufgewachsen und wollte auch unbedingt einen.

Es kommt wirklich nur auf die Organisation an, glaub mir!

Ich arbeit manchmal 8 Stunden täglich und bin noch im Außendienst, mein Freund studiert allerding noch, daher können wir uns die Zeit gut aufteilen.

Ramses muss ca. 5 Studen alleine bleiben bzw. er ist dann meistens bei unserer Hundesitterin...(Schwester von meinem Freund, auch mit Hund, im Moment in der Elternzeit daher Zeit), manchmal auch 2-3 Stunden alleine, zu seinem Nebenjob nimmt mein Freund ihn mit.

Zum Gassi-gehen und spielen finden wir immer Zeit, stehe halt eine Stunde eher auf und beschäftige mich auch nach Arbeit noch viel mit Ramses.

Die Organisation muss halt sitimmen.

Übrigens genau wegen dem Thema jungem Hund/Welpe und alleine lassen, haben wir auch einen Hund aus dem Tierheim geholt. Ramses ist schon ein älterer gesetzer Herr. Wir sind 8 Woche mit ihm am WE Gassi gegangen und er war total an uns schon gewöhnt als wir ihn dann geholt haben. Die Tierheim-Leute hatten auch keine Einwände gehabt gegen volle Berufstätigkeit etc.

Die meisten Tierheimhunde sind einfach unsicher und ängstlich, tauen aber dann auf...ich würde nie behaupten, dass sie leicht gestört sind, sie überaschen dich halt manchmal.

Und wenn du erstmal im Tierheim bist, dann stellt sich auch gar nicht mehr so die Frage nach der Rasse, dann findet dich Dein Hund schon von alleine.

Ich bin im Tierheim nicht mal 3 Gehege weit gekommen, weil Ramses mich schon im Hof abgepasst hat und nicht mehr von uns weg wollte.

Ich wünsch Dir alles Gute, du bekommt das schon hin und mach Dir nicht so viele Gedanken über Allergie!

LG, Svenja

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Hi,

einen kleine Tipp schieße ich noch hinterher. Meine Freundin ist allergisch auf ihren Boxer, mit dem sie sogar in einem Bett schläft. Sie hatte immer Asthma-Anfälle und nahm Anti-Histamine, weil sie nicht wusste, wo es herkam.

Beim Allergie-Test stellte sich eine Hunde-Allergie heraus und der Tierarzt riet zur Abgabe. Nicht den Hauch einer Chance.

Meine Freundin besorgte sich hochwertige Luftbefeuchter- und reiniger für die Wohnung.

Seitdem, man glaubt es kaum, ist sie beschwerdefrei.

Es gibt fast immer einen Weg ;)

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Hallo

Hier wurde ja schon alles gesagt ;)

Aber ich möchte noch was zum Thema allergie sagen.

Mein Freund ist gegen ALLES was Grünt, Blüht und Haare hat allergich.

Ich habe keine Allergikerfreundlichen Hunde hatte 3 Jackies. Am anfang war es sehr sehr schlimm, asthmaanfälle einem nach dem anderen. Vor 2 Monaten hat er nochmal einen Allergietest machen lassen und was soll ich sagen?? Durch das zusammenleben mit meinen Hunden hat der Körper sich selber Desensibilisiert. Der Allergietest hat weiter hin auf alles angeschlagen ausser auf Hunde!

Er hat keine Desensibilisierung durchgeführt oder der gleichen. Er bekommt im Sommer Cortisonspritzen zum zeitpunkt des Allergietest hatte er auch eine Cortisonspritze intus und er hatte riesige reaktions quaddeln ausser beim Hund ;)

Wir haben uns von anfang an an die Abmachung gehalten, kein Hund auf Sofa oder Bett (ab und zu macht er doch ausnamen für meine Russell Dame). Jeden Tag Saugen und Wischen. Die Hundeplätze sauber Halten....d.h. alles alle 3-4 Tage waschen.

Heute sitzt mein Freund mit unserem Akita auf dem Boden und schmußt ohne einen einzigen Anfall....

Also alles ist möglich ;)

Ich würde mir auch erstmal keine Gedanken machen ob man eine allergie Entwickelt oder nicht. Eine Allergie kann von Heute auf Morgen einfach auftauchen und nach 4 Jahren würdest du auf deinen Hund bestimmt nicht verzichten ;).

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Bärenkind

Wow. Hab mich jetzt durch diesen langen Thread gewühlt und habe eine ganz zentrale Frage:

Warum schiebst Du Deine Hundeplanung so weit in die Ferne????

Ich hatte meinen ersten Hund auch während des Studiums, denn so viel freie Zeiteinteilung hat man nie wieder. Mein Hund ding damals mit mir überall hin. Vorlesung, Party, Wochenend-Trips, Kino, alles.

Zudem habe ich eine Kundin, die Anwältin ist, und ihre beiden Herdenschutzhunde in ihrer Kanzlei liegen hat. Mandanten, denen das nicht passt, sollen woanders hin gehen.

Es gibt in vielen Städten inzwischen Hundetagesstätten und ganz aktuell habe ich hier in Cuxhaven einer jungen Frau, die neu zuzieht, geholfen, eine Tagesbetreuung zu finden. Menschen, die verantwortungsvoll und vertrauensvoll Gassi gehen, gibt es. Viele würden gerne Hunde haben, können sie aber nicht halten, haben vielleicht keinen Job und freuen sich, so ein paar kleine Talers mit etwas Schönem dazu zu verdienen.

Das Allergierisiko hat jeder. Auch Menschen ohne Vorbelastung.

Ob Hunde Kinder akzeptieren, liegt sehr stark an der Führungspersönlichkeit des Hundehalters. Bin ich ne Lusche, macht mein Hund mit den Kindern, was er will. Mache ich meinem Hund klar, dass ich unser aller Leben sehr gut im Griff habe und dass meine Kinder sozusagen heilig sind, dann akzeptiert er das. Fertig.

Was die Rasse betrifft. Es gibt sie schon, die sogenannten Anfängerhunde. Die kann es in jeder Rasse geben, aber Rassen sind nicht generell als solche zu bezeichnen. Ein guter Züchter weiß, welche Anlagen er selektiert und sieht schon beim Welpen, wer was in sich trägt. Die Retriever-Rassen sind sicher im Durchschnitt etwas leichtführiger als die Gebrauchshunderassen. Viele Rassen sind durch Profitgier sehr kaputt gezüchtet worden.

Im Übrigen bekommen die meisten Menschen Kinder, ohne sich ansatzweise Kopf zu machen, wie sie sie erziehen wollen, ob sie genug Zeit, Geld oder dauerhaft Lust auf sie haben. Hunde sind recht anpassungsfähig und wenn man weiß, was man will und das mit Liebe und Konsequenz lebt, dann schafft man es auch, sie zu erziehen.

LG Anja

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Meine "entfernte" Hundeplanung hat verschiedene Gründe. Natürlich wäre mir ein Hund hier und jetzt lieber als in 10 Jahren, aber ich halte es für eher unrealistisch. Zum Einen wohne ich momentan noch mit meinen Eltern zusammen, d.h. auch mit meinem Vater, der auf die Großzahl aller Katzen und Hunde allergisch reagiert. Ob das auch auf meinen Hund zuträfe, müsste man dann sehen, aber er würde mir vermutlich schon präventiv an die Gurgel gehen, wenn ich das Wort "Hund" fallen lasse...

Dazu kommt, dass meine Mutter aus Sauberkeitsgründen keine Nicht-Käfig-Tiere im Haus halten mag. Bei einer Ratte o.ä. würde sie also sicher nicht protestieren (zumindest nicht ganz so laut...), aber Hunde akzeptiert sie nur notgedrungen bei Besuchern.

Und meine freie Zeiteinteilung hält sich auch arg in Grenzen. Ich hab definitiv mehr Zeit, als ich später im Beruf haben werde, aber da ich an einer Privatuni studiere und da das Pensum in 4 Jahren erledige, für das normale Juristen 6 Jahre brauchen, ist mein Lehrstoff stark kompromiert und fordert allerlei von mir ab. Der Vorteil daran ist immerhin, dass mit meinem zukünftigen Abschluss wohl definitiv genug Geld für Haus, Kind und Hund vorhanden sein werden. Ist ja auch eine Geldfrage, mit den ganzen Versicherungen, Tierarztkosten, usw.

Danke auf jeden Fall für deinen Tipp - ich sollte also nicht weiter nach "Anfängerrassen" forschen gehen, sondern mich viel eher nach meinem bevorzugten Charakter umsehen und dann mal Züchter ansprechen.

Ich habe nur noch etwas Bedenken, das Thema mit meiner Familie anzusprechen (die daran zum aktuellen Zeitpunkt zwangsweise beteiligt wäre). Mein Vater ist auch prinzipiell gegen Hunde (er ist eher ein Katzenmensch) und wenn ich es mit meinen hundehaltenden Tanten oder meiner hundezüchtenden Cousine anspreche, ist es nur eine Frage der Zeit, bis davon etwas nach Hause durchsickert. Zumal ich mir auch irgendwie merkwürdig dabei vorkäme, das Thema mit meinen Verwandten zu besprechen, es aber vor meinen Eltern künstlich geheim zu halten.

Dazu muss ich sagen, ich bin 21, also rechtlich durchaus dazu in der Lage, meine eigenen Entscheidungen zu treffen. Nur mindestens für die nächsten zwei Jahre bin ich finanziell noch von meinen Eltern abhängig *seufz*. Vermutlich noch etwas länger...

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Bärenkind

Ok. Unter diesen Umständen ist es sicher sinnvoll, das auf etwas später zu verschieben. Die Tendenz geht ja auch immer weiter in Richtung Home-Office. Vielleicht ist das ja auch eine Perspektive.

Trotzdem würde ich meinen Wunsch, später einmal einen Hund haben zu wollen, vor meinen Eltern nicht geheim halten. Wozu? Du wirst dann Deinen eigenen Haushalt haben und Dir außerhalb der Eltern Menschen suchen, die Dich unterstützen. Man findet mit Hunden schnell Kontakte zu anderen Hundehaltern und hilft sich gegenseitig. Wenn allerdings regelmäßige Betreuungen nötig sind, würde ich das immer finanziell ausgleichen wollen, um nicht in dieser ewigen Schuld zu stehen.

Du wirst Dich selbst am besten einschätzen können und anhand dessen bei den Rasse-Recherchen merken, in welche Richtung die Reise geht. Oft findet man im Internet faire und ehrliche Seiten von Rasseliebhabern, die ihre bevorzugte Sorte nicht verherrlicht, sondern auch klare Ansagen macht, was man beachten sollte.

Steht in einer Beschreibung, "idealer Familienhund", dann Vorsicht, denn die gibt es nicht. Zumindest meiner Meinung nach. Es kommt immer auf den Hund an...

LG Anja

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Nur mindestens für die nächsten zwei Jahre bin ich finanziell noch von meinen Eltern abhängig *seufz*. Vermutlich noch etwas länger...

Nun Jaaa, aber wenn Du mal nicht mehr bei Deinen Eltern wohnst ist es doch primär Deine Entscheidung ob Du einen Hund hältst, und Deine Verantwortung auch.

Ich find es super klasse das Du die "Anschaffung" des Hundes sorgfältig planst, so ist es gut. Aber es ist Dein Leben und wenn Du einen Hund möchtest und ihm gerecht werden kannst wäre es doch wünschenswert das Deine Eltern das akzeptieren :) .

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