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Hund draußen halten? Welche Rasse? Anfängergeeignet?


Serenia

Empfohlene Beiträge

Guten Morgen,

da haben wir auf jeden Fall eine junge Dame die gut plant.

Ich bin eher so der spontane Typ... auf mehrere Jahre planen liegt mir

nicht aber wie Du schreibst, die Rahmenbedingungen müssen stimmen,

das ist richtig.

Ja, bei den Mischlingen weiß man meistens nicht genau was darinn steckt,

zumindest wenn sie aus dem Tierschutz oder Tierheim kommen und nicht

auf Zucht (oder Unglücksfall ) verpaart wurden.

Aber bis es soweit ist, hast Du dann ja noch jede Menge Zeit, bis dahin

wird sich sicher auch in Deinem Leben noch viel ändern.

Vielleicht verliebst Du Dich ja auch und Dein Freund hat schon einen Hund..

kommt oft genug vor. :D

Ansonsten würde ich die Zeit mal nutzen und mir die verschiedenen Rassen

ansehen, darüber lesen, Ausstellungen besuchen, Kontakte knüpfen, zu Leuten,

die schon Hunde haben, etc. pp..

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Hallo!

Ich verstehe nicht so ganz' warum du die " Hunde" verrückt machst, wenn es doch nichtmal annährnd an der Zeit ist sich, zumindest sagst du das, um sich über einen Hund Gedanken zu machen.

Ich versteh's schon! ;) Ich habe auch sehr früh angefangen, mich mit der Frage Hund, ja oder nein, und wenn ja, was für einer, zu befassen. Die Phase von der Entscheidung, dass ein Hund bei uns einziehen soll bis zum tatsächlichen Einzug von Fanja hat über ein Jahr gedauert! Und davor hab ich auch immer mal wieder Hundebücher gewälzt und mich auf allen möglichen Wegen informiert. Tut ja keinem weh, und Vorfreude ist ja eine sehr schöne Freude!

Ich find's auf jeden Fall gut, dass du so früh anfängst und dich so gut informierst!

Viele Grüße, Iris

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Erstmals Herzlich Willkommen auch von mir! Freue mich auch immer auf neue Gesprächspartner ;)

Meine Vorredner haben schon vieles gesagt, will das auch nicht alles wiederholen... Nur meinen Senf dazugeben :)

Also ich finde auch, je früher man sich Gedanken macht, umso besser. Hab ich auch gemacht. Habe meinen Setter vom Züchter... und darum musste ich früh genug "bestellen"

Hund draussen:

Hast du ja abgeschlossen. Du hast jedoch gesagt, dass du nen Hund kennst, der den ganzen Tag an ner langen Leine war, statt im Zwinger. Ich seh da den Unterschied nicht wirklich. Lange Leine oder Zwinger, ist doch so ziemlich das selbe, nicht? Für mich ist es nicht schlimm, wenn der Hund den ganzen Tag draussen verbringt, solange er das freiwillig tut (Hundeklappe...zum Beispiel).

Arbeitszeit:

Ich arbeitete früher 100 % (42 Stunden die Woche... oft mehr), und trotzdem habe ich die Zeit gefunden, meinem Hund gerecht zu werden. Nun arbeite ich 4 Tage die Woche, und nehme den Hund mit zur Arbeit. Also ich denke, auch, dass das schon möglich ist.

Allergie:

Wie die andern schon geschrieben haben, gibt es genügend Hunde die für dich in Frage kommen würden, auch wenn du ne Allergie hätest.

Anfängerhund:

Meine Meinung ist: Es gibt keinen Anfängerhund! Klar gibt es Hund die man schneller erziehen kann als andere, aber den perfekten Hund gibts nicht. Man schafft das (glaube ich) mit jeder Rasse, wenn man sich nicht auf die faule Haut setzt, sondern übt und mit dem Hund arbeitet, in versucht zu verstehen, auf seine Bedürfnisse eingeht.

Ich hoffe, dass wir dir helfen können :) Und wünsche dir viel Spass im Forum ...

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Ihr wart ja schon wieder so produktiv! ^^ *freu* Also dann mach ich mich mal ans Beantworten:

Ich seh das mit dem Zeitpunkt auch so: Lieber zu früh als zu spät. Außerdem war ich mir ja, als ich herkam, noch nicht sicher, ob es denn überhaupt für mich eine Chance auf einen Hund gibt. Und wenn dabei rausgekommen wäre, dass es definitiv gar keine Chance gibt, hätte ich schon mal Zeit, mich an den Gedanken zu gewöhnen. Ich würde jedenfalls nur ungern jahrelang einem Traum hinterherjagen und dann, wenn es in die heiße Planungsphase geht, von heute auf morgen damit konfrontiert werden, dass ich meinen langjährigen Traum knicken kann...

Und nee, DSH und Border Collie möchte ich nicht. Da hatte ich mich vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt. Mein Satz mit dem DSH bezog sich vor allem auf die Erziehungserfordernisse und dass Border Collies keine Bewegungsmuffel sind, weiß ich auch.

Und bei Huskies und Malamutes das gleiche - die hätte ich zwar gern, weiß aber genau, dass ich ihnen mit ihrem hohen Bewegungsdrang gar nicht gerecht werden könnte... Gerade, wenn ich evtl. lange Arbeitszeiten habe, wäre es Tierquälerei, einen "Bewegungshund" drinnen einzusperren.

Natürlich muss ich auf die individuellen Befürfnisse des Hundes eingehen, nur wenn ich schon im Voraus weiß, dass ich bestimmte Bedürfnisse einfach nicht in hohem Umfang erfüllen kann, sollte ich Abstand nehmen von Hunden, bei denen gerade so ein Bedürfnis besonders ausgeprägt ist.

Und die "Hundegründe" (lustiges Wort): Ja, vielleicht hast du schon Recht und es ist wirklich etwas "steril" rübergekommen. Hatte nur gedacht, dass euch als Hundehaltern ja eigentlich sowieso klar ist, warum man einen Hund möchte.

Wenn ich nur eine "Plüschstatute im Vorgarten mit Bewegungs- und Bellmechanismus" haben wollen würde, damit's schick im Garten oder auf Familienfotos aussieht, sollte ich eher zu einer Pappattrappe greifen. Die stellt weniger Anforderungen an mich.

Aber ich sag's klar dazu: 100%ig wissen, wie das ist, wenn man einen Hund hat, kann ich natürlich nicht. Mag sein, dass meine Vorstellungen da von der Realität abweichen - ich hatte ja nie einen! Bin aber nicht völlig ohne Hundekontakt aufgewachsen, sodass ich doch ganz stark hoffe, da einen halbwegs richtigen Eindruck von zu haben.

Werde mich auf jeden Fall mal umschauen und mit Hundehaltern in meiner Umgebung unterhalten.

Zum Thema Zwinger oder Leine hast du vollkommen Recht - auch wenn ich's natürlich nur ungern zugebe! ;) Dass mir die Leinenlösung sympathischer erscheint als ein Zwinger, liegt vermutlich an der rein menschlichen Einschätzung, dass es irgendwie nach mehr Bewegungsfreiheit aussieht. Kommt aber natürlich auf die Größe des Zwingers oder die Länge der Leine an. Für den Hund wird es aber sicher auf das Gleiche hinauslaufen.

P.S.: Au jah, ein Freund mit Hund wär natürlich auch praktisch! :)

EDIT: Gerade noch mal eine Ergänzung von mir: Ich glaube, ich hab's bisher noch nie erwähnt - ich hatte früher jahrelang Goldfische. Jaah, ich weiß, Goldfische sind keine Hunde, aber ich habe vollstes Verständnis dafür, dass ihr euch Sorgen macht, dass die Tiere gut gehalten werden. Ich reagiere da auch immer höchst alarmiert drauf, wenn ich höre, dass sich jemand Fische nur zur Wohnzimmerdekoration halten will... Tiere sind keine Dekoration! Wenn man sich ein Lebewesen ins Haus holt, muss man sich auch darum kümmern.

Sicher stellen Goldfische da deutlich andere Anforderungen als Hunde, aber gleich ist, dass sie eben Anforderungen stellen und dass sie ein Teil der Familie sind.

Wollte nur mal meine bisherige Haustiererfahrung kundtun - ich bin zwar sicherlich kein Haustierexperte, aber ein Hund wäre jedenfalls nicht mein erstes Haustier.

Ich komme nur gerade auf das Goldfisch-Thema, weil ich da gestern gerade wieder ein Erlebnis der was-weiß-ich-wievielten Art hatte... *grusel*!! Eine chinesische Unikollegin will sich einen einzelnen Goldfisch (Schwarmtiere!!) in einem Goldfischglas halten! *tot umfall* Ohne Pflanzen, ohne Artgenossen, ohne Sauerstoffpumpe, ohne Filter... wie will sie denn da das Wasser wechseln? Und die Temperatur überprüfen? Und dann sagte sie, sie hätte vor einiger Zeit schon einmal Goldfische gehabt und die wären nach wenigen Tagen gestorben... ja, warum wohl! :heul:

Ich fühle also total mit euch, wenn ihr sicherstellen wollt, dass ich mich um den Hund auch gut kümmere!

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Vielleicht kannst du ( wenns so weit ist ) mal in ein Tierheim gehen und dir ein älteres Tier aussuchen oftmals haben die eine gewisse Grunderziehung und zweitens sind ältere Tiere meißt etwas ruhiger , haben natürlich auch so ihre ,, Eigenheiten,, zum Thema Kind und Hund meine Tochter hat vor 6 Monaten ihr Kind bekommen meine Hunde haben ganz schnell gelernt das Anna jetzt dazu gehört sie durften vom ersten Tag an schnüffeln jetzt ist Anna 6 Monate und streichelt schon immer mal (unter Aufsicht selbstverständlich) wir hatten da bis jetzt keine Probleme

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  • 3 Jahre später...

Kangal können sehr gut draußen leben aber es wär besser wenn es ein paar ist. aber kangal ist kein anfängerhund dafür muss man erfahrung haben .

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Öhm, ja. Vielen Dank für deine Antwort... Vieles aus dem Thema hat sich inhaltlich auch schon eine Weile überholt. Von den nordischen Hunden bin ich inzwischen generell ab, das wird charakterlich nichts zwischen uns. Ein Kangal kommt auch nicht in Frage.

Ich hab zwar inzwischen rassemäßig schon recht genaue Vorstellungen, aber meine Lebensumstände geben's nach wie vor nicht her. Da hilft nur warten! :(

Bis dahin lese ich mich schon mal fleißig ins Thema Hundeerziehung ein! :)

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