Serenia 19. Oktober 2007 Autor Teilen 19. Oktober 2007 Also noch mal zusammenfassend zum Zeitproblem: Wenn ich berufstätig bin, brauche ich jemanden, zu dem er währenddessen kann, richtig? Aber (zum Thema Beziehungsveränderungen oben) kann es da nicht auch immer sein, dass sich da eine Veränderun ergibt? Z.B. dass man selbst spontan länger arbeiten muss oder dass derjenige, bei dem der Hund ist, keine Zeit hat? Wie reagiert ihr auf so etwas? Ist ja das gleiche Drama wie bei spontanen Änderungen in der Kinderbetreuung... Und zum Thema kleine Kinder: Seht ihr da eventuelle Probleme? Habe mal von Rangfolge-Problemen gehört, wo ein Hund ein Kind gebissen hat, weil er seine Position in der Rangfolge klarstellen wollte...? Link zu diesem Kommentar
Jasminx 19. Oktober 2007 Teilen 19. Oktober 2007 Hallo, ich habe eine Hundesitterin. Die geht allerdings nur Mittags Gassi. Unse Hunde sind im günstigstem Fall 4 Tage die Woche 5 Stunden alleine, es kann aber auch mal vorkommen, das sie 10 Stunden alleine sind. Zeitweise 1x die Woche. Mittags wie gesagt dann Gassi-Mädel...die ist dann ca. 1 Stunde mit den Tieren beschäftigt. Link zu diesem Kommentar
Serenia 19. Oktober 2007 Autor Teilen 19. Oktober 2007 Hmm, meinen (hypothetischen) Hund jemand anderem anvertrauen... kann man sich denn bei den Hundesittern sicher sein, dass sie gut mit dem Hund umgehen? Denn oft gibt's ja Mädchen, die anbieten, mit dem Hund Gassi zu gehen, aber wenn die vielleicht keine Ahnung davon haben? Oder kann man da nicht so viel falsch machen, wenn der Hund gut erzogen ist? Link zu diesem Kommentar
Ninchen 19. Oktober 2007 Teilen 19. Oktober 2007 Es geht natürlich schon, dass dein Hund mal für ein paar Stunden alleine ist wenn du das mit ihm geübt hast. Nur 8 Stunden jeden Tag wäre halt zu viel.. Link zu diesem Kommentar
Renate 19. Oktober 2007 Teilen 19. Oktober 2007 Ersteinmal Herzlich Willkommen! Hab nun mal die Beiträge überflogen. Was mir dazu einfällt: Du schaffst dir einen Hund an, der nunmehr IN der Wohnung gehalten wird. Nach ein paar Wochen stellst du aber fest, es geht auf Grund der Tierhaarallergie überhaupt nicht. Was dann? Geh doch mal ne Zeit mit einem Tierheimhund spazieren, halte dich auch in seinem Zwinger auf, und teste erst einmal, ob es überhaupt gesundheitlich geht! Hast du Jemanden im Bekanntenkreis, der einen Hund hält? Wenn ja, lade dich dich doch mal regelmässig dort ein, verbringe einige Stunden in der Wohnung und warte die Reaktion deines Körpers auf die Hundehaare ab. Das ist, was mir so spontan einfällt. Link zu diesem Kommentar
Serenia 19. Oktober 2007 Autor Teilen 19. Oktober 2007 Mensch seid ihr schreibwütig! ^^ Vielen Dank für das herzliche Willkommen! ^^ Ich habe einmal 14 Tage mit einem Hund zusammengelebt und das gab keine Probleme. Könnte man das als Hinweis deuten, dass ich vielleicht gar keine Allergie entwickle? Denn dass man nach einem halben Jahr eine entwickelt, wäre ja unwahrscheinlich - ich denke, sowas müsste dann schon recht zeitnah auftreten...? Link zu diesem Kommentar
Jasminx 19. Oktober 2007 Teilen 19. Oktober 2007 Pebbles, das nimmt Dir hier keiner übel, ich in jedem Fall nicht. Zu der Zeitfrage. Ich stehe morgens extra 2 Stunden früher auf als ich müßte und abends wenn ich z.B. um 18 Uhr nach Hause komme, beschäftige ich mich nochmal mindestens 2 Stunden aktiv nur mit den Hunden. Gassi gehen (ich muss 2x gehen, 1x mit Monty und Scotty und dann nochmal mit Monty alleine eine große Runde. Ansonsten bin ich in der Freizeit viel Zuhause, morgen z.B., da unternehme ich dann richtig was mit Monty (Scotty ist zu alt..). Nach der Arbeit mal weggehen ist auch eher weniger drinn, da mein Mann in Schichtdienst arbeitet (Support) und ich aber auch für meine Hunde da sein möchte, wenn ich schon tagsüber so lange weg bin. Sicher gehe ich auch mal was trinken, aber in der Woche ist das eher nicht machbar. Da muss ich sofort nach Hause. Freunde/Freundin treffen dann eher mal abends am WE. Link zu diesem Kommentar
Ninchen 19. Oktober 2007 Teilen 19. Oktober 2007 Ja stimmt, sowas sollte ich auch machen, weil bei mir auch die Gefahr einer Allergie bestand (die ich ja zum Glück nicht habe).. Da hatte ich dann mit dem Nachbarshund meiner Oma geschmust Link zu diesem Kommentar
Jasminx 19. Oktober 2007 Teilen 19. Oktober 2007 Hmm, meinen (hypothetischen) Hund jemand anderem anvertrauen... kann man sich denn bei den Hundesittern sicher sein, dass sie gut mit dem Hund umgehen?Denn oft gibt's ja Mädchen, die anbieten, mit dem Hund Gassi zu gehen, aber wenn die vielleicht keine Ahnung davon haben? Oder kann man da nicht so viel falsch machen, wenn der Hund gut erzogen ist? meine Gassigeherinnen waren immer sehr tierlieb und erfahren. Allerdings waren meine Hunde auch immer sehr unkompliziert und auch eher kleine Hunde....die in Notsituationen die Mädels nicht vom Gewicht her umgerissen hätten.... Link zu diesem Kommentar
Serenia 19. Oktober 2007 Autor Teilen 19. Oktober 2007 Ah okay. Ja, wenn sie tiererfahren sind, dann geht das ja. Morgens früher aufzustehen, damit habe ich keine Probleme. Und weggehen tue ich sowieso so gut wie nie, müsste dann also abends nur meine TV-Zeit reduzieren - was sicher machbar sein sollte! Bin auch unheimlich gern draußen, nur manchmal fehlt mir eben der Anstoß, rauszugehen. Aber noch einmal meine Frage von oben, zum Thema kleine Kinder: Seht ihr da eventuelle Probleme? Habe mal von Rangfolge-Problemen gehört, wo ein Hund ein Kind gebissen hat, weil er seine Position in der Rangfolge klarstellen wollte...? Link zu diesem Kommentar
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