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Buch von Frau Dr. Julia Fritz


UliH.

Empfohlene Beiträge

Hallo Ihrs,

 

ich war letzte Woche auf einem Workshop bei Bina Lunzer zum Thema "Fehlverhalten beim Hund". Es wurde ganz kurz die Ernährung mit angekratzt - waren wirklich nur 2 Sätze und ich hatte heute noch mal einen super tollen Mailkontakt mit ihr, weil ich an einem Satz von ihr noch rumgekaut habe.

 

Sie hat mir sehr ausführlich geantwortet (Danke Bina, falls du den Beitrag hier lesen solltest) und mit auf das Buch von Frau Dr. Julia Fritz verwiesen.

 

http://www.amazon.de...g/dp/3800178893

 

Hat einer von euch das Buch im Bücherschrank und wenn ja, ist es für einen "Alt-Frischefütterer" empfehlenswert?

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Hmmm ... die Autorin ist Fachtierarzt für Diätetik. Ich denke schon, dass sie ein etwas grundlegenderes Wissen hat, als ein Kleintierarzt.

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Hast du es schon gelesen oder in den Händen gehabt?

 

Bringt es einem neue Erkenntnisse wenn man seine Hunde eh so füttert, wie im anderen Beitrag von mir erwähnt wird?

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Ich habe es noch nicht gelesen und bin bei BARF-Lektüren auch nicht die Erste, die "Hier" schreit. Ich warte bei sowas, bis im Bekanntenkreis das jemand ausgelesen hat und mir ausleiht.

Aber scheinbar (!) kann man noch was lernen:
 

Das Buch ist nicht nur für Barf-Einsteiger zu empfehlen, sondern auch für „alte Hasen“ ist dies ein absolut aufschlussreiches Buch. Auf diesen 200 Seiten sind wirklich geballte Informationen, die keine Fragen mehr offen lassen. Sogar ich als Barferin hab noch einiges Neues lesen können. Vor allen Dingen die Futterpläne und die Tabellen mit den Nährstoffen haben mich total fasziniert. Des Weiteren braucht es nicht mehrere Bücher, wenn ich zum Beispiel einen Welpen, oder einen kranken Hund habe. Denn in diesem Buch sind alle diese Themen enthalten. Für mich ein absolut empfehlenswertes Buch!

 


http://www.planethund.com/hundebuecher/buch-hunde-barfen-rohfuetterung-julia-fritz-2506.html

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Zu der 1-Stern-Rezension. Die finde ICH erschreckend.

Um mal einige Sachen herauszugreifen:

-Auch gebarfte Hunde können an einer Salmonellenvergiftung erkranken

-Diese "neue" Studie zu "Hundegenen".... die gibt es doch gar nicht? Was herausgefunden wurde, schon bei der betreffenden Studie, dass es einen Unterschied bei den Hunderasen gibt. Hunde, die traditionell viel Fleisch bekamen wie Schlittenhunde bei Nomadenvölkern, die keinen Ackerbau betrieben haben, haben weniger Gene zur Stärkeverarbeitung als Hunde, die traditionel wenig Fleisch bekommen haben z.B. (einige Windhunderassen)
Diese Studie ist auch nicht VERALTET, die ist brandaktuell.

- Kokosöl/flocken oder Möhren sind keine Wurmkur. Es gibt keinen Beleg und schon gar keine Studie dazu. Niemand konnte die mir bisher nachliefern.


Also...

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Da fragt man sich, WER Millionen für solch eine "Studie" ausgeben sollte?

Ist als Naturmittel nicht patentierbar und so, wie Du den "Barfern" extremes und uneinsichtiges Verhalten regelmäßig unterstellst, wirkst Du - zumindest auf mich - auch ... nur halt für die Fertigfutterindustrie ;-)

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  • 8 Monate später...

Um keinen eigenen, neuen Thread aufmachen zu müssen, spring ich hier mal rein.

 

 

Ich möchte einem lieben Menschen gerne ein Buch (keine Broschüre) über Rohfütterung für Hunde schenken.

Gerne eines, das nicht fest an einem Guru festhält.

 

Leicht verständlich und nicht zu wissenschaftlich soll es sein.

 

 

 

Was bietet sich da denn an? Ich habe noch kein solches Buch gelesen.

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