gast 29. Januar 2016 Teilen 29. Januar 2016 Eben. So muss ein jeder napassen, wie es für seinen Hund richtig ist und Gelegenheitsköche brauchen auch diese ganze Närstoffsache nicht wirklich wissen.Rummatschen musste ich für Yoma auch lange, du siehst ja, dass die Gemüsestücke relativ klein sind. Akuma würd die auch gröber fressen, aber Yoma nicht. Auch braucht ers relativ weich. Er wird schon wissen, warum.Akuma frisst auch ne Heidelbeere so, aber Yoma... nie im leben, selbst wenn ich die in Joghurt eintauche, wirds wieder ausgespuckt. Er wird wissen warum. Auch bei Geflügel (roh) macht er lange Zähne und Knochen mag er auch nicht MEHR.Danke fürs Kompliment, manchmal muss ichs hübsch angerichtet fotografieren Link zu diesem Kommentar
Aloha 29. Januar 2016 Teilen 29. Januar 2016 Verwässert zu viel Flüssigkeit nicht die Nährstoffe und macht es dem Dünndarm schwer? Link zu diesem Kommentar
gast 29. Januar 2016 Teilen 29. Januar 2016 Bitte was?Wasserlösliche Vitalstoffe bleiben im Sud, die werden nicht "verflüssigt".Suppen geltena als verdauungstrakt-schonend?Oder ich verstehe dich nicht richtig. Link zu diesem Kommentar
Aloha 29. Januar 2016 Teilen 29. Januar 2016 Je flüssiger die Nahrung ist, umso schneller passiert sie den Dünndarm und umso schlechter können die Nährstoffe aufgenommen werden...oder so ähnlich. Hat mir mal ein Tierarzt so erklärt und davon abgeraten, Hundefutter zu sehr zu verflüssigen. Ob jetzt Dünn-oder Dickdarm, keine Ahnung... Link zu diesem Kommentar
gast 29. Januar 2016 Teilen 29. Januar 2016 Bei einem Sud geht es doch nicht um Verflüssigung des Futters, sondern um die Ergänzung der Vitalstoffe, die "ausgeschwemmt" wurden.Supen gelten nicht umsonst als gesund und sicherlich nicht als "Nährstoffgräber".Da der Magen den gesamten Inhalt zu einer homogenen Masse verarbeitet, kann ich mir nicht vorstellen, das diese Argumentation stimmt, zumal der Dünndarm die einzelnen Nahrungskomponenten "aufspaltet" - also Kohlenhydrate, Proteine, Mineralien, Vitamine, Fette UND WASSER... die dann über die Darmschleimhaut aufgenommen werden können. Sehr vereinfacht dargestellt, so der Wahnsinnscrack bin ich auch nicht, was die Verdauung angeht, das ist nur sehr grob. Aber sofern die Nahrung so aufbereitet ist, dass die Enzyme arbeiten können, wird alles "Nützliche" herausgezogen. Hat ein Hund Probleme mit Lipase, dann kann er Fett nicht richtig verwerten, z.B.Von daher: Nein, Flüssigkeit sollte kein Problem sein. Link zu diesem Kommentar
Honey85 29. Januar 2016 Teilen 29. Januar 2016 Interessantes Thema. Jetzt muss ich mal fragen wie wird der Calciumbedarf abgedeckt wenn man ausschließlich kocht? Durch Zusätze? Link zu diesem Kommentar
gast 29. Januar 2016 Teilen 29. Januar 2016 Interessantes Thema. Jetzt muss ich mal fragen wie wird der Calciumbedarf abgedeckt wenn man ausschließlich kocht? Durch Zusätze? Entweder Algenkalk, Eierschale oder Knochenmehl oder BARF-Zusätze/nahrungsergänzungsmittel ODER rohe Knochen. Oder eine Mischung aus allem. Letzteres ist meine Variante. MicroMineral habe ich mir auf der CACIB Nürnberg gekauft, weil so viele drauf schwören und ich es mal ausprobieren mag. Link zu diesem Kommentar
Honey85 29. Januar 2016 Teilen 29. Januar 2016 Wirklich interessant. Ich suche ja momentan auch noch nach UNSEREM Weg. Fing mit TroFu an, ging dann ins TeilBARF über, vor kurzem fing ich dann doch an Getreide zu zufüttern und hier und da bekommt er nun auch was verträgliches vom Tisch. Er verträgt bisher alles, roh, gekocht, Getreide, Essensreste. Das Buch was am Anfang geposted wurde klingt auf jedenfall unterhaltsam. Link zu diesem Kommentar
gast 29. Januar 2016 Teilen 29. Januar 2016 Ich habe mich letztenendlich dafür entschieden, weil das Kochen mir die meisten Möglichkeiten bietet und eine kohlenhydratarme Kost wie bei anderen Fütterungsarten sich schlecht aufs Allgemeinbefinden ausgewirkt hat. Link zu diesem Kommentar
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