Der "normale" Hundehalter

[velvetypoison]

Diese Fragen stellen sich mir z. Bsp. nicht, weil es ausgeschlossen ist, dass ich mit jemand anderem meine Wohnung teile.

Und ausgeschlossen ist, das ich Kinder haben werde.

Nu bin ich alt genug, nu wird es mir auch langsam geglaubt ^^ 

Davon abgesehen hab ich das ja probiert und gemerkt: Ich kann das nicht.

 

Nur noch ein kleines Beispiel:

Es gibt soviele Partner von jemanden, die sich z. Bsp. einen 2. Hund wünschen und nicht "dürfen".

Weil der andere Teil der Beziehung strikt dagegen ist.

So leben sie ihr Leben (das sie, soweit ich weiß bisher, nur einmal haben) ohne je das zu haben, was sie wirklich wollen.

Schließen Kompromisse, mit denen sie, wenn auch tief innen drinnen, sehr unglücklich sind.

Haben und tun nie das, was sie wirklich wollen (im Bezug auf Hunde, das keiner immer tun und lassen kann was er will, ist schon klar)

 

Gefällt mir nicht. Ich möchte in diese Situation nicht kommen.

Die Einzige, die einem 2. Hund im Wege steht, bin ich. Ich will eh keinen.
Aber ich möchte die Möglichkeit haben, einen zu wollen und zu bekommen.

 

Aber grundsätzlich hatte ich immer Männer an meiner Seite, die Hunde sehr gerne mochten.

Die zwar oft den Kopf schüttelten wenn ich wieder (mein) geld für irgendwas für den Hund ausgab, zum 4. mal zum TA rannte... aber dabei lächelten so "Tja, so isse halt"

Im Gegenzug kann hier jeder in die z. Bsp. Kneipe rennen und Fußball gucken, Kumpels treffen und Zeug machen, das ihm liegt. Ohne das ich was dagegen hätte.

[gast]

Naja, vielleicht erfüllt man sich im Laufe des Lebens in verschiedenen Phasen verschiedene Wünsche und hat dann jeweils den dazu passenden Partner