Gast Fangmich 6. Februar 2016 Teilen 6. Februar 2016 Ich finde, Du siehst das absolut realistisch, richtig und gut ! Link zu diesem Kommentar
gast 6. Februar 2016 Autor Teilen 6. Februar 2016 Ich glaube, dass Ersatzbeschäftigungen eher negative Auswirkungen haben könnten.Ich würde tatsächlich in kleinen Dosen den Hund sich mehr mit der Sache auseinadersetzen lassen (da sist geistige Auslastung genug). Ich bin aber allgemein kein Fan von körperliche rund geistiger Ersatzbeschäftigung, weil die das Grundproblem entweder nur kaschieren oder gar verschlimmern. Link zu diesem Kommentar
Juline 6. Februar 2016 Teilen 6. Februar 2016 Ich glaube, dass Ersatzbeschäftigungen eher negative Auswirkungen haben könnten. Ich würde tatsächlich in kleinen Dosen den Hund sich mehr mit der Sache auseinadersetzen lassen (da sist geistige Auslastung genug). Ich bin aber allgemein kein Fan von körperliche rund geistiger Ersatzbeschäftigung, weil die das Grundproblem entweder nur kaschieren oder gar verschlimmern. Interessanter Ansatz. Die Frage ist hier aber, gibt es überhaupt ein "Grundproblem" oder besser gesagt: hat der Hund eines? Da ist dann wieder die Frage, wieviel Sexualität als "normal" erachtet wird. Ich lese hier interessiert mit, Cartolina, leider ohne dir helfen zu können. Link zu diesem Kommentar
Estray 6. Februar 2016 Teilen 6. Februar 2016 Da ist dann wieder die Frage, wieviel Sexualität als "normal" erachtet wird. Spannende Frage! Link zu diesem Kommentar
gast 6. Februar 2016 Autor Teilen 6. Februar 2016 Spannende Frage! Genau das ist die Grundfrage Link zu diesem Kommentar
gast 6. Februar 2016 Autor Teilen 6. Februar 2016 Ach, Kareki, ich vergaß, was zum Video zu sagen: Ja, das wäre das Ziel Link zu diesem Kommentar
gast 7. Februar 2016 Autor Teilen 7. Februar 2016 Man muss es nicht clickern (allerdings hat es natürlich einen gewissen Vorteil), normales Belohnen funktioniert im Prinzip auch. Das Grunprinzip ist auf Distanz bleiben und Alternativverhalten dort abfragen, was man vorher trainiert hat. Damit der Hund sich noch auseinandersetzen kann, aber nicht so hochfährt. Dann baut man die Distanz langsam ab. Yoma läuft mit heißen Hündinnen mit, ohne zudringlich zu werden (ein Grundinteresse ist okay) und bleibt auch "denkend".Und ganz wichtig: Der Hund soll weder hungrig sein, noch andere Geschäfte zu erledigen haben. Am besten hat er auch schon eine kleine Runde hinter sich, im normalen Trab. Link zu diesem Kommentar
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