Suche Hundetrainer in Raum Wuppertal

[gast]

Du hattest im Januar hier schon mal ein Thema aufgemacht.

Da hast Du schon gute Tipps bekommen.

 

Ihr solltet den Hund immer noch in Ruhe lassen und nicht zum Streicheln auf ihn zugehen.

Im Korb sollte der Hund auch in Ruhe gelassen werden.

Wartet bitte ab, bis der Hund von selbst Körperkontakt und Nähe sucht.

 

Kein Füttern aus der Hand, wie es oft empfohlen wird, um eine Bindung aufzubauen.

Das würde den Hund nur stressen.

 

Sehr gut ist der Vorschlag, einen anderen Hundehalter mit einem gut verträglichen Hund zum gemeinsamen Spaziergang zu suchen.

Das hilft ängstlichen Hunden sehr, wenn ein freundlicher Artgenosse mitkommt.

 

Wenn Du das Geschirr oder Halsband anlegst, versuche Dich klein zu machen, nicht über den Hund beugen. Das wirkt auf Hunde bedrohlich.

 

Ich würde auch mal in die Natur gehen und eine längere Schleppleine an das Geschirr machen, damit der Hund mehr laufen kann.

Das baut Stress ab.

 

Das rechts laufen würde ich so lassen. Du solltest zwischen den Autos und dem Hund sein.

 

Fremde Menschen hältst Du auf Abstand, sie dürfen ihn nicht streicheln oder zu nahe kommen.

 

Alles, was dem Hund Freude macht, hilft seine Angst abzubauen.

Darum würde ich viel mit ihm draußen laufen.

 

Du solltest immer freundlich und ruhig mit ihm reden. Zeige keine Unsicherheit, sondern sei ihm eine Stütze.

Dein Hund braucht einfach noch Zeit, dann werden sich die Probleme sicher auflösen.

 

 

 

 

[gast]

Was ich bei ängstlichen Hunden noch mache:

 

Ich schlafe auf dem Boden, so dass der Hund sich heimlich dazu legen kann.

Hunde sind Rudeltiere und suchen eigentlich die Nähe.

 

Ein schlafender Mensch hat etwas ungefährliches für den Hund.

Meistens liegen die Hunde schon die 2. Nacht bei mir angekuschelt.

Das gibt ihnen Geborgenheit und Vertrauen.