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Beschäftigungsideen für den Spaziergang gesucht


Estray

Empfohlene Beiträge

Birgit S

Ich mache draußen auch so gut wie nichts außer die Welt betrachten. Mein Timmy auch ;)

 

Ich achte nur darauf,  dass Timmy die Welt ruhig und besonnen betrachtet :D

Dafür gibt es auch Lecker. Denn wir hatten auch schon ganz andere Zeiten *seufz*

 

Spiel und Spaß gibt es zu Hause und im Garten.

 

Draußen ist die Umwelt unser Spiel und Spaß.

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Bei uns ist das unterschiedlich. Es gibt die Runden in denen geschnuffelt wird und wir einfach gemeinsam durch die Landschaft ziehen und manchmal die Spielrunde auf dem Feld wo auch kleinere Übungen gemacht werden.

 

Wenn man zu zweit ist kann man z.B. Verstecken spielen. Unsere stehen das voll drauf und sind immer megastolz wenn sie dann Erfolg hatten. Oder mal über einen Baumstamm balancieren. Im Wald kann man wunderbar kleinere Agility Übungen machen.

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  • 2 Wochen später...

An die Leute die ihre Hunde draußen Leckerlies suchen lassen: unterscheiden eure Hunde da zwischen Leckerlies von euch und fressbarem auf dem Boden?

 Ich mache das nicht weil  ich u. a. Angst habe dass sie sonst auch anderes fressen. Bei uns gibt es Leckerliesuchen nur in der Wohnung, aber auch da selten, eher Spielzeug suchen. Mache ich mir da zu unrecht Gedanken?

 

Draußen ist bei uns fressen außer aus der Hand tabu, auch kein Leckerlie von mir das auf den Boden fällt.

 

Ich mache immer viel draußen. Unterordnungsübungen z.B. mal ein Stück Fuß gehen, Abrufen, Bleiben, Apportieren, Abrufen beim Spielzeug werfen, Impulskontrolle. Mal über einen Baumstamm springen oder balancieren lassen, etc.

 

Aber natürlich gehe ich auch mal "nur" mit meinen Hunden spazieren. Meistens aber gibts etwas zu tun.

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Ich hab da nicht wirklich Angst was aber zum großteil auch wieder individuell an den Hunden liegt die ich momentan habe.

Auserdem kennt man ja seine Pappenheimer und ich weis genau wenn was fressbares irgendwo rumliegt.

Meistens steigt den Hunden ja erstmal der Duft in die Nase, dann wird aufgeregt geschüffelt usw.

 

Letztens hatte ein Jäger seine Schlachtabfälle wieder direkt neben dem Weg platziert. Gedärme, Fleischreste usw.

Da sieht man dann recht schnell den Hunden an das da was ganz spannendes sein muss und kann entsprechend eingreifen bzw. schauen was da los ist :-)

Da es aber bei den dreien nicht so ist das die sofort alles in sich reinstopfen und sie auch gerne tauschen muss ich in dem Fall nicht so aufpassen.

 

Kenn aber auch die Hunde die da sofort zugreifen würden und erstmal alles in sich reinschlingen würden was geht. Da würd ichs dann wahrscheinlich anders handhaben und evtl auch auf Leckerliesuchspiele verzichten bzw. so lange trainieren bis das geht.

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Lupo und ich machen gerne was zusammen draussen. Einfach nur rumlatschen und schnüffeln

ist uns auf Dauer zu öde, mal 2 Tage ok - aber dann muss wieder ein bisschen Programm her.

Opa möchte noch was tun und fordert das durchaus noch ein. Zu Hause ist hier zu 98% Ruhe, da passiert

nix ausser Kuscheln, Fressen, selten mal Tricks,.

 

Was wir machen, ob wir was machen ist launenabhängig.

Viel Spaß haben wir zb am Apportieren/Suchen (Verloren & Fläche) in Verbindung mit UO-Übungen,

Tricks, Wald-Stadt-"Agility" , Fährte, Trail, er modelt für meine Fotos (braucht auch UO/Tricks)

Ich mache keine "Übungsstunden" mal hier paar Minuten, mal da paar Minuten, 30 Min am Stück ist

so das Maximum, der Rest ist Freizeit.

 

@Lexx: Also meiner kann es unterscheiden. Als er hier einzog (erwachsen) hat er alles aufgesammelt,

fressbar oder nur anscheinend- völlig egal. Das hab ich rausbekommen. Er frisst vom Boden mit Kommando "Such & Nimm"

ansonsten nicht (mehr). Auch wenn mir was runterfällt, darf er es nur auf Ansage nehmen.

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Ich mach gerne Rückengymnastik mit meinem Senior

Da bietet die Gegend so viel mehr Möglichkeiten.als alles was ich selber stellen kann.

 

Mit den Kleinen: Distanzarbeit, spielen, abliegen, je nach Lust und Laune Gehorsamsaufgaben

Manchlal auch anstelle einer Gassie-Runde eine Dummy-Suche

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  • 1 Jahr später...

Ich schiebe den Beitrag nochmal an, vielleicht kommen ja noch ein paar Ideen dazu :) . 

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velvetypoison

Wenn es jetzt wieder ganz warm wird und wir uns eher ohne großartige Rennerei am Wasser aufhalten, werfe ich ihm Muscheln oder Tannenzapfen rein - er taucht dann und bringt sie wieder.

 

Ansonsten lasse ich meinen Hund in erster Linie in Ruhe.

 

Wir verbringen ja einen großen Teil unseres Lebens nun auch mitten in der Stadt und dort ist er immer gefordert.

Gar nicht mal von mir, sondern einfach von der Umgebung und die Situationen.

Das, denke ich, verlangt ihm schon viel ab.

 

Wenn wir dann 4x die Woche rausfahren soll er rennen, toben, stöbern, schwimmen, tauchen, Hunde treffen und ich reduziere mich und das, was ich von ihm will, auf ein Minimum.  Er muss ja nicht großartig zu irgendwas animiert werden, hat immer Spaß und zwar solchen Spaß, den man nicht großartig kontrollieren müsste, weil er niemanden belästigt damit. Auf jeden Fall isser immer schwer beschäftigt.

 

Wir haben von Nov. bis jetzt mehr am Rückruf gearbeitet.

Rückruf macht ihm Spaß. Anzeigen von Wild bestätige ich (hier stehen immer irgendwo Wildschweine rum oder rennen Eichhörnchen, Füchse...), er darf auch bisschen selbstständig Spuren suchen (aber nur weil ich weiß, ich kann ihn jetzt abrufen) wenn er anzeigt, gucken wir zusammen. Er wartet ja auf mich und darauf, dass ich ihm sage, was wir nun weiter mit dem Wild tun das da so rumsteht :D Aber es hat eh auch keine Priorität bei ihm. Er ärgert auch gerne seine Samojeden, buddelt, schwimmt.

 

Von Hunden konnte ich ihn schon immer abrufen. Da gab es nie ein Problem.

 

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Wanderin

Ob und was ich mit meiner Hündin auf unseren Spaziergängen mache, hängt immer von den jeweiligen Umständen ab. In aller Regel ist Amy jedoch vollauf und mit allen Sinnen damit beschäftigt die Umgebung zu analysieren und zu erkunden. Ich lasse sie dies in ihrem eigenen Rhythmus und nach Herzenslust tun, achte jedoch darauf, dass sie mich trotzdem "auf ihrem Radar" hat und jederzeit abrufbar bleibt. 

 

Mir ist draußen am wichtigsten, dass sie sich zuverlässig abrufen lässt. Deswegen wird der sichere Rückruf eigentlich auf jedem unserer Gänge eingebaut und trainiert. Je nach Lust und Laune baue ich auch noch andere Grundkommandos mit ein, oder mache Schnüffelspiele mit ihr. Das macht ihr eigentlich immer am meisten Spaß. 

 

Mit Bällchen oder anderen Apportiergegenständen hat sie es nicht so, allerdings habe ich das bislang auch nie weiter gezielt zu fördern versucht. Mein Motto ist sowieso eher: Weniger ist mehr. Und solange ich merke, dass Amy von unseren Spaziergängen und Wanderungen kopfmäßig ausgelastet zurück kommt und Zuhause einen entspannten und ausgeglichenen Eindruck macht, bin ich mehr als zufrieden. 

 

Zu Beginn habe ich mich manchmal regelrecht verrückt gemacht, weil ich es doch unbedingt vermeiden wollte, dass mein Hund evtl völlig unterfordert wird und dadurch Langeweile und Frust schiebt. Typisch für einen Ersthundbesitzer habe ich mich durch diverse Bücher und Internetseiten gelesen, immer auf der Suche nach Inspiration, für die "richtige" Outdoorbeschäftigung. Bis ich irgendwann merkte, was für einen "Stress" ich damit bei allen Beteiligten aufbaute. 

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