asti 5. Februar 2016 Teilen 5. Februar 2016 Die Hündin Keish, die im Afganistaneinsatz für die US-Army aktiv war, kam über Umwege ins Tierheim. Nun wird sie in die USA zurück kehren: http://m.morgenweb.de/region/mannheimer-morgen/metropolregion/amerika-holt-seine-kriegsheldin-heim-1.2627649 1 Link zu diesem Kommentar
gast 5. Februar 2016 Teilen 5. Februar 2016 Happy ending für einen vierbeinigen Elitesoldat (besser als das was auf Derrek gewartet hätte...) Link zu diesem Kommentar
gast 5. Februar 2016 Teilen 5. Februar 2016 Ich finde es toll, ich hoffe er hat dann noch eine lange gute Zeit vor sich Link zu diesem Kommentar
gast 6. Februar 2016 Teilen 6. Februar 2016 Finds für den Hund toll. Gut das die nicht weiß für was sie da so gekämpft hat ☺ Link zu diesem Kommentar
Gast 6. Februar 2016 Teilen 6. Februar 2016 Ein schönes Happy End!!! Dass ein solcher Spürhund sich bei der Arbeit/im Einsatz nicht von anderen Hunden etc. ablenken lassen darf ist mir klar. Aber warum wird den Hunden eine (scheinbar generelle?) Unverträglichkeit antrainiert? Ignorieren würde doch ausreichen? @ Cartolina - weißt du da was? @ Gerhard - du weißt das bestimmt, mach mich schlau! Link zu diesem Kommentar
gast 6. Februar 2016 Teilen 6. Februar 2016 Frage ich mich auch, denn eine Unverträglichkeit lenkt doch auch unter Umständen ab. Link zu diesem Kommentar
Gast 6. Februar 2016 Teilen 6. Februar 2016 Ja, Tanja, ich verstehe "Unverträglichkeit" so, dass der Hund eine echte Reaktion zeigt - und das bringt ihn doch aus dem Arbeitsmodus raus. Ignorieren wäre doch für die Aufgabe viel besser? Mein ich... Link zu diesem Kommentar
schlenki2 6. Februar 2016 Teilen 6. Februar 2016 Da hatte die "Heldin" ja wirklich Glück und nun gute Aussichten auf ein glückliches Hundeleben. Was mich doch etwas schockiert hat, und den Vorbesitzer in besonders miesem Licht erscheinen lässt, der Hund ist auf Angriff trainiert und niemand wusste davon Link zu diesem Kommentar
gast 6. Februar 2016 Teilen 6. Februar 2016 Ich kenne das nicht, unsere Hunde waren immer im Team unterwegs, sowohl im Auto als auch im Helikopter oder zu Fuß, da wäre Unverträglichkeit ein Ausschlusskriterium gewesen. Auch die Bundeswehrhunde, die ich im Training für Afghanistan gesehen habe, waren verträglich mit anderen. Und im Arbeitsmodus hätten die sowieso nicht nach anderen Hunden geschaut, auch nicht nach läufigen Hündinnen (versuchen Schmuggler manchmal, im Auto ne läufige Hündin, damit der Hund die Drogen nicht findet). Link zu diesem Kommentar
Gast 6. Februar 2016 Teilen 6. Februar 2016 Danke Cartolina Vielleicht trainieren die Ami's anders? Link zu diesem Kommentar
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden