asti 8. Februar 2016 Teilen 8. Februar 2016 Ja, Welpen aus einer Beschlagnahmung. Aber wenn diese nicht vor dem Ausbruch beschlagnahmt worden wären, so wären sie in ihren Familien gewesen und mit diesen auf Hundewiesen etc. gewesen, in der Zeit, in der sie schon anstecken konnten. Und dann? Wen trifft es wohl als erstes? Geimpfte oder ungeimpfte Hunde? Und welcher Hund hat nach Ansteckung die besseren Chancen, die Erkrankung zu überleben? 5 Link zu diesem Kommentar
gast 8. Februar 2016 Autor Teilen 8. Februar 2016 Drum bin ich für "eine" Grundimmunisieren. Nur ist dieses alle 3 Jahre Impfung auffrischen oder gar alle Jahre nicht nötig bei Viruserkrankungen wie Staupe, Parvo, Tollwut und alles andere lässt sich gut behandeln. Link zu diesem Kommentar
gast 9. Februar 2016 Autor Teilen 9. Februar 2016 Ja, Welpen aus einer Beschlagnahmung. Aber wenn diese nicht vor dem Ausbruch beschlagnahmt worden wären, so wären sie in ihren Familien gewesen und mit diesen auf Hundewiesen etc. gewesen, in der Zeit, in der sie schon anstecken konnten. Und dann? Wen trifft es wohl als erstes? Geimpfte oder ungeimpfte Hunde? Und welcher Hund hat nach Ansteckung die besseren Chancen, die Erkrankung zu überleben? Wenn Du glaubst, dass eine Impfung vor Staupe oder Parvo schützt, dann ist doch alles in Butter. Jeder, wie er mag. Link zu diesem Kommentar
FusseIs 9. Februar 2016 Teilen 9. Februar 2016 Die Schutzwirkung einer vernünftig durchgeführten Impfung ist keine Glaubensfrage sondern nachweisbare Tatsache. 6 Link zu diesem Kommentar
asti 9. Februar 2016 Teilen 9. Februar 2016 Wenn Du glaubst, dass eine Impfung vor Staupe oder Parvo schützt, dann ist doch alles in Butter. Jeder, wie er mag. Ich habe ungeimpfte Welpen an Parvo verrecken sehen. Aber die geimpften Welpen, die dabei waren, blieben gesund. Komisch... 3 Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 9. Februar 2016 Teilen 9. Februar 2016 Nur so als Ausgleich möchte ich mich als bekennende Impferin outen! Sowohl bei Menschen (Kindern), wie auch beim Hund. Die beste Gesundheitsvorsorge, die die Medizin erfunden hat. Mein Hund war übrivens, trotz böser Impfungen, noch nie, auch nur ein bisschen krank. 5 Link zu diesem Kommentar
asti 9. Februar 2016 Teilen 9. Februar 2016 Bubuka, ich wage zu behaupten, dass du hier den Impfkritikern einen Bärendienst erwiesen hast. 6 Link zu diesem Kommentar
Flusentrude 9. Februar 2016 Teilen 9. Februar 2016 Ich bin auch bekennende Impferin - was nicht heißt,daß ich mich nicht kritisch damit auseinandersetze. Und was gern "vergessen" wird :die Impfgegner profitieren ungemein von der doch recht guten Durchimpfung - sowohl ei Tieren als auch bei Menschen. 3 Link zu diesem Kommentar
UliH. 9. Februar 2016 Teilen 9. Februar 2016 @BS (weiter vorne) Gegen Malaria kann man sich (noch) nicht impfen lassen. Man kann nur die sogenannten Malaria-Prophylaxe vorbeugend einnehmen. Zum Rest habe ich mich in beide Thematiken / Fachbücher eingelesen. Mein Sohn ist an einer Impfung sehr schwer erkrankt und ob Rusty evtl. einen Impfschaden davon getragen hat ... könnte sein. Ich bin kein Impfbefürworter, was den Impfgegen ausschließt Grundimmunisierung ist für mich zwingend erforderlich - und dann impfe ich nach Mo Peichl's "Haustiere impfen mit Verstand". http://eiwa.beepworld.de/files/pdf-dateien/Impfen.pdf 1 Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 9. Februar 2016 Teilen 9. Februar 2016 Danke Uli, werde ich mal meiner TÄ vorlegen, denn sie sagt, gegen Staupe, Parvo etc. müsse jährlich geimpft werden. Mal OT: Was macht ihr, wenn ihr mit euren Hunden reist? Die meisten Länder verlangen Tollwutimpfungen. Wie umgeht ihr das? Oder reisen Impfgegner nur ohne Hund? Link zu diesem Kommentar
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