gast 8. Februar 2016 Teilen 8. Februar 2016 Ja, auf Biegen und Brechen alle Hunde zusammen laufen zu lassen erscheint mir auch suspekt. Wäre ja nicht weniger beeindruckend oder sozialfördernd für die Hunde, wenn es 10er Gruppen wären. Ich hätte neben möglichen Kloppereien auch einfach Sorge, dass meine Fußhupen einfach mal versehentlich überrannt werden von großen/schweren Hunden. Kann üble Rückenschäden geben oder was auch immer. 2 Link zu diesem Kommentar
segugiospinone 8. Februar 2016 Teilen 8. Februar 2016 10 Mitarbeiter für 80 Hunde klingt erstmal gut, trifft ja aber nicht wirklich zu.Von den 10 auf der HP genannten Personen sind schon mal 3 Lehrlinge.Eine Person ist Gassigeherin, also sicher nicht ständig vor Ort.Die Mitarbeiterin, die sich um Buchhaltung und Terminvergabe kümmert, wird nicht gleichzeitig auf die Hunde achten können.Und dann sind da die Chefin und zwei weitere Mitarbeiter, die als Fahrer fungieren bzw. ein Mitarbeiter davon, der einerseits Fahrer, andererseits "Baumeister" ist.Bei 10 Mitarbeitern und 24 Tagen Mindesturlaub fallen dauerhaft 2 Mitarbeiter weg, die im Urlaub sind. Krankentage nicht gerechnet.Bei 24 Stunden Rundum-Betreuung müssen die Mitarbeiter Schichten arbeiten, wobei die Masse der Hunde sicher tagsüber vor Ort ist.Soviel also zu den Mitarbeitern.400 qm Innenbereich finde ich für 80 Hunde nun auch nicht viel. Das sind gerade mal 5 qm pro Hund. Sie schließen jegliche Haftung bei Verletzung eines Hundes aus. Und die (aus meiner Sicht negative) Krönung ist dies hier: http://www.doggyhouse.de/index.php?news-36Dann noch ein paar Negativpunkte, das Video betreffend ... ich hoffe, ich muss nie auf solch ein Angebot zurückgreifen. 7 Link zu diesem Kommentar
gast 8. Februar 2016 Teilen 8. Februar 2016 Das (CM) sah man schon an der Fixierung des Hundes nach der Klopperei. 1 Link zu diesem Kommentar
gast 8. Februar 2016 Teilen 8. Februar 2016 Das (CM) sah man schon an der Fixierung des Hundes nach der Klopperei. Ja, war auch das Erste was ich mir gedacht habe 1 Link zu diesem Kommentar
segugiospinone 8. Februar 2016 Teilen 8. Februar 2016 Das (CM) sah man schon an der Fixierung des Hundes nach der Klopperei. Weil ich wissen wollte, ob dieser bestimmte Handgriff am Hals mich täuscht, habe ich auf der HP mal geguckt. 1 Link zu diesem Kommentar
Justus 8. Februar 2016 Teilen 8. Februar 2016 Ich fand das Video ebenfalls erschreckend,so viele Hunde auf einmal und es waren max. 3 Personen zu sehen, ich gehe davon aus das ist standart, völlig unüberschaubare und wenn Hunde im Innenraum sind, wer guckt dann da? Aber.... auch wir habe unseren Hund zwei mal in eine Hunde Pension gegeben, aus sozialisations Zwecken. Yoshi, ängstlich und nicht gut sozialisiert, kein Interesse an Kontakten zu Hunden nur in Form fletschen und knurren bzw bellen. An die Pension angeschlossen ist die Hundeschule in die wir gehen. Um es möglich zu machen Yoshi viele adäquate Kontakte zu ermöglichen hat und unser Trainer, der auch Inhaber der Pension ist, vorgeschlagen Yoshi mal eine Woche dort zulassen! Wir ließen uns drauf ein und schon nach der ersten Woche waren super Fortschritte zu sehen! Entspannter im Umgang mit Hunden!! In der zweiten Woche hat er sogar mit zwei Jacki Damen zusammengewohnt ( Yoshi ist ein Parson) und heute spielt und tobt er frei mit Hunden, was ohne die Aufenthalte nie möglich gewesen wäre. Hier werden gezielt kleine Gruppen zusammengestellt, untere ständiger Aufsicht! Die Hunde sind alle bekannt und man merkt die Mischung machts! Es wird positiv gearbeitet, sogar spazieren wird gegangen und zwar nicht im Rudel sondern einzeln, finde ich toll. Es sind max 25Hunde in der Pension mit 3 Mitarbeitern! Ich würde dort in Notsituationen meine Hunde immer wieder hingeben! Also bitte nichNicole Hunde Pensionen über einen Kamm scheren. Die soll keine Lobpudelei sein nur auch mal ein positiv Beispiel wie es gehen kann. LG Nicole Link zu diesem Kommentar
gast 8. Februar 2016 Teilen 8. Februar 2016 Ich sag es mal so. Das ganze ist ja nicht weit von hier, und so kenne ich nicht nur einen Trainer/Verein, der am liebsten an die Eingangstür schon schreiben würde, "keine Doggyhouse-Hunde"... Einfach, weil man sich mit diesen Hunden und ihren Haltern einen Wolf trainieren kann und keinen Schritt weiter kommt, das überdrehte und gestresste Verhalten bleibt. Nun, wen wundert es so wirklich? 2 Link zu diesem Kommentar
gast 8. Februar 2016 Teilen 8. Februar 2016 Was mich eher erschreckt ist genau das Prinzip einer "KiTa". Berner Sammy hats bereits geschrieben: Warum hab ich dann einen Hund? Das man im Notfall mal seinen Hund abgeben muss seh ich ja noch ein aber so wie bei der einen Kundin? Klar gibts jetzt in dem Video viele Sachen wo ich mir denke...mei, hätte man auch anders machen können aber so wirklich dramatisch fand ich jetzt da nichts. Wirklich gestresste Hunde sind mir jetzt keine aufgefallen. Finde aber 80 Hunde auch einfach zu viel. Link zu diesem Kommentar
Gast 8. Februar 2016 Teilen 8. Februar 2016 Für Buddy wäre das Dauerstress ,er hat lieber "ausgewählte " Gesellschaft . Und wenn ich mir unsere extrem schnell hochfahrende Emmi da vorstelle ,da wäre jeglicher bisheriger Trainingserfolg sofort zunichte .Die würde nur am Rad drehen ..... Link zu diesem Kommentar
gast 8. Februar 2016 Teilen 8. Februar 2016 Ich sehe das ganze Prinzip ohnehin sehr kritisch. Bei mir in direkter Nähe gibt es ja auch so eine HuTa. Da bleiben für mich auch so einige Fragen offen. Zum Beispiel steht in den AGBs, dass man versichert, der Hund wäre frei von Aggression. Hm, kann das eigentlich irgend jemand so pauschal unterschreiben? Oder auch, dass keine Haftung besteht bei unverschuldetem Entweichen oder bei Deckakten. Ich finde, das lässt ziemlich viel Spielraum. Oder auch rein praktisch: Da ist also jemand allein mit den Hunden. Was macht er nun mit denen, wenn es einem Hund plötzlich schlecht geht, er sich verletzt oder ähnliches, und er mit diesem Hund zum TA muss? Für mich gibt es da einfach zu viele Ungereimtheiten, als dass ich ein gutes Gefühl dabei haben könnte. 1 Link zu diesem Kommentar
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