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Pebbles und der Rückruf :)


Hatschibuh31

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Jepp, kenne ich zu gut. Luschigkeit bei Bolle - nicht gut. :D Rückruf oder WARTE! bei Hundesichtung (wenn die noch weit genug weg sind) klappt inzwischen aber gut.

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Ja man muss da echt aufpassen.. find es gut dass deshalb von außen jemand mit drauf schaut, man selbst ist ja manchmal "betriebsblind"

 

Daran arbeiten wir auch noch! :P Wenn die Hunde weit genug weg sind, ist alles gut. Aber sobald sie näher kommen.. ne. Da leine ich sie bisher dann doch immer an, es sei denn der andere ist auch frei und sieht "verträglich" aus.. Da verlange ich aber zumindest dass Nala noch einen Blick zu mir wirft, ehe sie dann hin läuft. Aber das Thema ist immer noch schwierig.. UnsereTrainerin sagt das ist in dem Alter noch völlig normal.

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Hatschibuh31

Ich pfeife 1x und wenn sie dann nicht kommt, noch 1x richtig intensiv.

Reagiert sie dann auch nicht , hole ich sie ab.

Bei mir klappt es schon nach dem 1.Mal a b e r Blümchen ist erwachsen und hat schon mehrere Jahre geübt.

Verlange nicht zu viel von Pebbles und setz dich und Pebbles nicht unter Druck.

Es ist nicht schlimm, wenn es langsamer vorwärts geht, ich hatte auch Rückschritte.

Das ist ganz normal.

Bei Fuß ist bei mir links neben mir laufen.

Sie muss nicht an meinem Knie kleben, auch nicht zu mir aufblicken, einfach nur relativ eng neben mir laufen.

Dabei ist es egal ob mit oder ohne Leine.

Diesen Befehl gebe ich auch nur in Situationen wenn Leute oder Hunde kommen, die ich nicht kenne oder auf dem Gehweg neben einer Straße.

Du brauchst und sollst nicht perfekt sein.

Freu dich mit deiner Pebbles und sei liebevoll konsequent. :knuddel

Ja. Du hast Recht! Wir haben ja noch jede Menge Zeit, hihi :)

Mit dem Fußhandhabe ich es genauso . Ohne Leine Kommando Fuß, wenn Hunde kommen oder ich einfach an unübersichtlichen Stellen nicht will , das sie voraus läuft. Das klappt auch ewcht gut. An der Leone nutze ich kein Kommando, da erwarte ich einfach das sie neben mir links her läuft ohne nach vorne zu laufen. Wird sie zu schnell reicht ein leises Pebbles langsam , und sie korrigiert sich selber .. Habe ich von klein auf so gehalten , da ich es einfach nicht mag , wenn sie vor mir immer hin und her läuft, auch nicht wenn die Leine keinen Zug hat. Da brauche ich nee kaum noch was sagen, da läuft sehr gut... Allerdings darf sie da total entspannt neben mir gehen, da mache ich es nicht ganz so streng , da sie eh lieb nebenher läuft, auch wenn andere Hunde vorbei gehen.

Ach wenn ich so drüber nachdenke. Sie hat schon echt gut gelernt, man nimmt das alles schnell als normal hin. Sie leistet schon wirklich viel! Bin stolz auf meine Kleine, und auch wenn es ausm Spiel heraus noch etwas mehr konzentration kostet , das kriegen wir mit kleinen Schritten auch weiterhin hin. Hilft nur üben üben üben .. :))) und auch mal einfach ne kreative Pause zum verarbeiten :)

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Hatschibuh31

Ja man muss da echt aufpassen.. find es gut dass deshalb von außen jemand mit drauf schaut, man selbst ist ja manchmal "betriebsblind"

Daran arbeiten wir auch noch! :P Wenn die Hunde weit genug weg sind, ist alles gut. Aber sobald sie näher kommen.. ne. Da leine ich sie bisher dann doch immer an, es sei denn der andere ist auch frei und sieht "verträglich" aus.. Da verlange ich aber zumindest dass Nala noch einen Blick zu mir wirft, ehe sie dann hin läuft. Aber das Thema ist immer noch schwierig.. UnsereTrainerin sagt das ist in dem Alter noch völlig normal.

Pebbles hatte das auch bis zum 7. Monat. Dann habe ich immer, wenn ich Zeit hatte, beabsichtigt Situationen zum üben gesucht.

Bin dann zu unserem Feldweg und habe mich mit viel Abstand mit ihr ins Feld gesetzt , und dann die Leute mit Hind beabsichtigt vorbei gelassen , und Pebbles musste sitzen bleiben. Anfangs angeleint.", später ohne Leine. Jedes Mal wo sie es ausgehalten hat , gab es was besonderes . Das habe ich immer weiter geübt und ausgebaut, den Abstand verringert, und wo ich merkte das klappt super . Habe ich angefangen sie bei Fuß laufen zu lassen, das ganze nun bei Fuß , und mit abstand dran vorbei gelaufen, dann auch da anfangs mit großem abstand gearbeitet ..nun sind wir soweit das sie es wirklich gut aushält. Ich kann sie nun sehr nah ran führen sodass ich dem gegenüber guten Tag sagen könnte. Da lasse ich sie dann aber Sitz machen, und warten gute 45 Schritte entfernt. Wenn dann ok ist darf sie zur Belohnung spielen mit dem Hund. Wenn nicht gehen wir vorbei und es. Gibt ein riesen Tara und Lob :) muss dazu aber auch dgen, das Pebbles trotz ihrem jungen Alter von 10 Monaten eine recht ausgeglichene und ruhige ist. Sie lernt recht fix, und will dabei auch sehr gefallen. Wie hier schon gesagt wird, jeder muss da so seinen Weg finden :)

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Das habt ihr dann ja echt super hinbekommen! :) das wäre ja ein Traum, wenn ich das mit Nala auch mal so hinkriegen würde, im Fuß ohne Leine an Hunden aus nächster Nähe vorbeizuschlendern.. An der Leine klappt es schon manchmal ganz ohne gestraffter Leine andere Hunde zu passieren, aber frei.. Sie liebt einfach alle und möchte sie am liebsten sofort begrüßen.
Nur in der Hundeschule klappt es, weil sie die ja schon kennt und eh zwischendurch mit ihnen spielen darf :)

Wobei was mir dazu auch noch einfällt: wenn ich so etwas an der Leine übe machen mir oft andere Hundehalter einen Strich durch die Rechnung! Obwohl man ja offensichtlich sieht, was ich gerade übe, lassen sie ihre freien Hunde natürlich gern einfach so zu uns laufen. :angry: Und können sie dann natürlich auch null abrufen. Wie mich sowas aufregt.

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Ja.. Wenn ich mit meiner ausgesuchten Colliegruppe unterwegs bin, dann ist das nach ausgiebigen toben auch kein Probelm.. :)

Vielleicht verlangt man da in dem jungen Alter, vielleicht auch noch zu viel? Mein Trainer sagt stets in der Ruhe liegt die Kraft, immer gelassen bleiben..

Aber es ist ziemlich doof, wenn der Gegenüber nach 10 Minuten gerne weiter gehen will, und mein "Spielkalb" völlig ihren Namen vergessen hat und dann irgendwann auf größerer Entfernung endlich angerast kommt, und mich anschaut nach dem Motto.. Boa war das sau cool Frauchen...

Andere Besitzer geben einem oft auch suspekte Anregungen, die ich persönlich nicht gerne umsetzen will :( eine meinte zu mir, ich soll mir eine Schüttelding bauen, und wenn sie dann nicht sofort kommt, damit werfen... Dagegen wehre ich mich, sie hört sonst echt gut, und wir haben auch eine gute Bindung zueinander... Ich möchte nicht das sie den Rückruf mit was schlechtem verbindet, wo wir ihn uns mit so viel Sorgfalt und Mühe aufgebaut haben.. Und es muss für uns auch keine Sofortlösung sein, wir haben Zeit... Wir lernen gerne und das auch gerne jeden Tag etwas... Damit sind wir bis jetzt recht gut gefahren..

Fakt ist aber auch das Pebbles schon ungemein clever ist, ich muss schon immer achten das ich einen Schritt schneller und klüger bin. Und ich habe heute morgen erst wieder gemerkt, das ich da stand, und überlegte , wie ich nun vor gehe, bin dann einfach weg gegangen, zum Schluss einfach gelaufen, da kam sie dann auch mit einem affentempo hinterher, aber halt erst wo ich schon ein ganzes Stück weg war...

Ich versuche halt trotz Hundeschule immer auch meinen Weg mit ihr im Altag zu finden :) hab überlegt ob ich sie vielleicht mal auf eine Pfeiffe konditioniere.? Das hätte sie sehr schnell verstanden, aber ich habe Angst das ich Fehlverknüpfungen herstelle, wenn sie dann nicht kommt.

Hach ja ich liebe mein Pupertier

 

 

Wenn du keine Zeit/Lust mehr hast zu warten und sie noch voll am Spielen/Toben ist dann geh hin und lein sie an, statt sie zu rufen.  Aber wenn du das zu oft machst wird sie sich nicht mehr anleinen lassen! Da wär wichtig, auch immer mal nur kurz anleinen un dann doch wieder spielen lassen. Aber generell tendiere ich dazu, mich vorher zu entscheiden, ob Zeit zum Spielen ist oder nicht und wenn entschieden wurde, dass gespielt werden darf, dann warte ich solange bis da mal eine Pause ist. Aus dem Spiel abrufen, führt sehr schnell zu Frust und neuen Problemen.  Es sollte also die Ausnahme sein! Es geht nicht darum, dass sie das können muss, im Grunde wäre es dann nötig, wenn ein Mähdrescher über die Wiese kommt und die Hunde in Gefahr sind, z.B. 

 

Ansonsten hat dein Trainer recht, in der Ruhe liegt die Kraft. Aber überleg dir vorher, was du willst und warum du das willst. Geht es nur darum, zu beweisen, dass du sie abrufen kannst, dann lass es! Für die Hunde ist es auch ein Unterschied, wenn sie erkennen können, dass dein Abruf einen Sinn hat, als wenn er völlig sinnlos erfolgt!

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Also ich rufe Futzi (4 Monate) auch jetzt schon aus dem Spiel ab -als Teil des Spiels-. Wenn der Moment passt rufe ich sie kurz ran, wir spielen kurz, ein paar Sekunden, und dann SCHICKE ich sie wieder zurük zu dem anderen Hund.

 

So ist abrufen nicht immer nur doof und langweilig, sondern einfach ganz normal und macht Spaß.

 

Auch wie Chibambola meinte nicht nur anleinen zum wegholen.

 

Ich leine meine Kleine auf jedem Spaziergang bestimmt 4, 5 x an. Zum Spielen.

So gibt es bei uns überhaupt erst kein Theater dass die Leine irgendwie negativ ist.

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Puuh, ich tue mich total schwer mit Threads wie diesem.

 

Was ein Hund mit 7,8 oder 10 Monaten schon alles können soll,

das befremdet mich.

 

Denkt doch mal an Eure Kindheit,

wie hat es Euch gefallen, wenn Ihr aus dem schönsten Spiel "zurückgerufen" wurdet?

Das hat mir jedenfalls nicht gepasst, ganz gleich ob ein Verwandter mit einem 

Keks oder 'nem Bonbon gewunken hat.

 

Und meine Erfahrung ist, dass das Halbstarken-Training überhaupt keinen Einfluss darauf hat, wie gut und

zuverlässig der erwachsene Hund später zuhört.

 

Aber wie großzügig und lässig man mit dem Youngster umgeht, hat eine Menge Einfluss darauf wie eng und verauensvoll das spätere Miteinander abgeht.

 

Weniger ist in meinen Augen viel mehr bei den Hormon-geplagten Vierbeinern.

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Hm das sehe ich etwas anders... ich bin schon der Meinung das der Grundstein der Erziehung im Welpen /Junghundalter gelegt wird.

 

Ich hatte z.B. nie das Problem das mein Hund ab einem gewissen Alter seine Ohren komplett auf Durchzug gestellt hat. Und es geht ja eben auch nicht um "können müssen", sondern bestimmte Elemente spielerisch zu erarbeiten.

 

Ein Hund mit 7,8 monate ist auch kein kleines Kind mehr, sonder ein Teeny. Da kann man schon etwas mit machen. Natürlich würde ich nie einen 10 Wochen alten Welpen irgendwovon "abrufen".

 

Mir ist z.B. ein guter Grundgehorsam SEHR wichtig. Weil ich schon mehrere Hunde kenne die überfahren wurden, weil meine Hunde am Pferd laufen wo ich kaum Einfluss auf sie habe, weil ich an Lebewesen (Schafen) mit ihnen arbeite...


Ich halte  nichts von der Einstellung bis zu einem Jah dürfen sie "alles machen" und dann sollen die Hunde "Gehorsam" lernen.

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So sehe ich das auch - alles muss aber im Rahmen bleiben und darf nicht in "Junghunde-Drill" ausarten. Wichtig ist eben auch, dass sich - wenn es mal in die Hose gegangen ist mit dem Abruf - die Welt weiterdrehen wird.

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