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Ich hätte gerne mal Meinungen zu diesem "Spiel"verhalten


pixelstall

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Nebelfrei

Ich finde es ein bisschen blöd jetzt von 'Übermama' oder vom umgekehrten (gibt's da auch einen Namen?) zu reden.

Es kann doch bei der gleichen Situation bzw dem gleichen Film einfach verschiedene Einschätzungen geben, ob ein Eingreifen nötig/sinnvoll/unnötig ist.

Das ist ja nicht nur bei Hunden so, sondern zb auch bei Kindern. Was sollen/können sie allein machen, was nicht.

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Zitat Nebelfrei: 

Es kann doch bei der gleichen Situation bzw dem gleichen Film einfach verschiedene Einschätzungen geben, ob ein Eingreifen nötig/sinnvoll/unnötig ist. 

 

Hier kommen die Wertmaßstäbe, die wir unseren Hunden vermitteln wollen, ins Spiel - und DAS ist sicher ein eigenes Thema wert ;)

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Kann man es nicht einfach dem HH  überlassen, für seinen Hund seine eigene Entscheidung zu treffen, wieso muss man sich ständig über das Handeln andere mokieren, statt vor der eigenen Haustüre zu kehren. Marcolino, ich hab noch gut im Gedächtnis, das Beispiel mit dem Mann, der dich angeblöckt hat, weil du deinen Hund nicht anleinen wolltest, er seinen aber angeleint hat. Es ist doch wohl selbstverständlich, dass ich da anleine, bevor ich dazu aufgefordert werde und wenn man es dann nicht tut, wundert es mich nicht, das man angeblöckt wird. Einfach mal die Warte des anderen einnehmen, dann geht einem manchmal ein Licht auf.

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Nebelfrei

Hier kommen die Wertmaßstäbe, die wir unseren Hunden vermitteln wollen, ins Spiel - und DAS ist sicher ein eigenes Thema wert ;)

Wertemassstab finde ich jetzt gleich wieder etwas hochgegriffen, ich möchte mich nicht in so ein Korsett zwängen, sondern situationsabhängog flexibel reagieren.

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pixelstall

Ich trage jetzt auch mal meinen Senf dazu ohne groß auf Einzelne einzugehen, das würde sich überschneiden und auch verwirrend werden :)

 

Ich denke, es kommt einfach auch auf den Hund an, der eine braucht viel Führung - Eibe ist so ein Hund, der alleine komplett überfordert ist Druck aufbaut und dann ggf. nach Vorne löst. Je besser sie die anderen Hunde kennt und andersrum desto weniger offensichtliche Kontrolle von mir aus ist da nötig, damit sie relaxt bleiben kann. gsd sind wir uns da inzwischen beide drüber im klaren, das ich das kann und auch mache (dank LaKoKo) - Wer nix kann, muss auch nicht (aber der darf auch nicht). Je mehr sie lernt desto mehr Kompetenz kann ich ihr überlassen, früher galt für sie nur, das Angriff die beste Verteidigung ist, sie mobbte, überwalzte,imponierte und provozierte ohne Ende - einen unterwürfigen "Opferhund" - würde ich ihr nicht vorsetzen, der hätte kein schönes Leben.

 

Anderen Hunde (viell. auch keine Terrierknallköppe - und ganz zu schweigen vom dem "Kampfhund" Geschrei wenn was passiert) kann man da vielleicht etwas mehr Spielraum geben.

 

 

Das Eibe so tickt wie sie tickt, sieht man im Video nicht, auch nicht ihre Vorgeschichte, daher ist eine Einschätzung als Aussenstehender immer nur eine subjektive Deutung inkl. der eigenen Erfahrungen einer Momentaufnahme, auch als Einsteller darf ich das nicht vergessen und kann dann auch "Fehlinterpretationen" gelassen nehmen und ggf. aufklären. Ich bin auf jeden Fall sehr froh um den Input und werde mich darauf einlassen, dem Püps mehr zu vertrauen.

 

Zum Kangal --- joa das ist ein toller Bursche mit 86cm Rückenhöhe - selbst für einen Kangal riesig, allerdings rede ich mit dem Besitzer kein Wort mehr. "Erziehen" kann man solche Hunde aber nur sehr bedingt Kangale sind nicht grade intelligent und unfassbar stur, da muss man schon robust sein um so einen Elefanten zurechtzuschieben.

 

:P DieHündin ( die stammt aus Spanien und ich vermute mehr Mastin Espagnol als Kangal in ihr, die Arbeistlinien kommen da optisch doch sehr dran) ist einfach nur ein gutmütiges Schaf.

Der Rüde- *oha* Nicht ohne, also Besucher durften den weder ansehen noch anfassen noch ansprechen wollten sie nicht angegangen werden, rassetypisch war Alda eher schwer zu lesen, bis er in Wallung kam - und dann schoss der auch gerne mal über das Ziel hinaus, der hatte halt nie einen Hund vorgesetzt bekommen der ihm Manieren beibringt immer und überall der Stärkste zu sein und sich alles erlauben zu können ist nicht ganz so optimal. Grade die Rüden sollten Imho entsprechend sozialisiert werden.

 

Zur Familie - ein herzighaariges Riesenbaby <3

 

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Alda räumt auf, ist ja auch sein Lieblingsplatz von wo aus er alles im Blick hat, und die nerven:

 

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Welches Beispiel meinst du da, Lorena? Ich habe da gerade nur das mit den beiden Männern und ihren Schäferhunden vor Augen  :think:

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Sorry, falls ich dich da verwechselt habe (hüst), jemand hatte ein Beispiel mit einem bemuskelten Mann, der eine Art Kampfhund an der Leine hatte, der rumprollte, deiner war im Freilauf, der Mann hat dir mehr oder weniger befohlen, deinen Hund sofort anzuleinen und dir gedroht, sonst seinen abzuleinen, du bist dem dann nach wiederholter Drohung wohl auch nachgekommen. Ich dachte, dass warst du gewesen? Wenn dem nicht so ist, entschuldige ich mich gleich!

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Zum Kangal --- joa das ist ein toller Bursche mit 86cm Rückenhöhe - selbst für einen Kangal riesig, allerdings rede ich mit dem Besitzer kein Wort mehr. "Erziehen" kann man solche Hunde aber nur sehr bedingt Kangale sind nicht grade intelligent und unfassbar stur, da muss man schon robust sein um so einen Elefanten zurechtzuschieben.

 

Unser Kangal-Mix hat "nur" 72cm und 42kg. Aber er hat schon starke "Ausprägungen". Er passt sich aber gut an und hat ein echt gutes Sozialverhalten.

Auch unfassbar stur und nur bedingt oder phasenweise gar nicht durch Leckerlies oder sonstwas zu belohnen.

 

Bei Sam hab ich eher den Eindruck er muss es nicht kapieren sondern akzeptieren.

Schneller Rückruf. Vergiss es. Man muss einfach damit zufrieden sein das der Hund kommt. Manchmal dann sehr gemächlich. :-)

Wenn noch was abgecheckt werden muss dann hat das Vorrang. Oder auch mal mittendrin nochmal kucken.

 

Die Bilder sind toll und es sind wirklich tolle Hunde. Aber eigentlich nichts was in unseren Vorgärten gehalten werden sollte.

 

Schade das es mit den Besitzern so schlecht läuft. Hoffe das das nicht in ne ungute Richtung abdriftet.

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Oh doch, Lorena, das war ich. Allerdings hast du das Beispiel entweder völlig falsch in Erinnerung, oder völlig fehlinterpretiert. Da ging es nicht um mangelde Rücksichtnahme meinerseits. Die Hunde hatten gar nix miteinander am Hut, die waren kein Problem, weder für sich noch für Andere. Der junge Mann (nicht muskelbepackt, eher dürr, dafür mit Springerstiefel, Tarnjacke, geschorener Kopf, sorry, dieses Klischee wollte ich damals bei dem Beispiel nicht noch zusätzlich einbringen, aber leider war es so.) hat mich BEDROHT, und damit gedroht, seinen Hund als Waffe einszusetzen. Völlig grundlos, 

 

Wieso du mir daraus jetzt fehlende Rücksichtslosigkeit nachsagst, ist mir ein echtes Rätsel  :???

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Ich bin mir nicht sicher, ob ich es wirklich falsch verstanden habe.

 

Ich hab es so verstanden, dass der Hund des Mannes angeleint war und deiner nicht. Ich hab es so gelernt, dass man in solchen Fällen von selbst anleint, und erst recht, wenn man dazu aufgefordert wird. Waren die Hunde beide angeleint? Wieso fordert er dich dann auf anzuleinen?  Ich geh immer davon aus, dass jemand auch einen Grund hat so eine Forderung zu stellen, erst recht, wenn er sie so nachdrücklich stellt. Da spielt es keine Rolle, ob dein Hund ein Tut-Nix ist.

 

Er hat dich grundlos bedroht? Ich dachte, der Grund war, weil du deinen Hund nicht anleinen wolltest.

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