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Hund im Auto übernachten lassen?


Schwarzenase

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Eben. Und von daher sehe ich kein Problem darin mit dem Hund mal eine Nacht im Auto zu verbringen. Wobei es auf das Auto ankommt - ich bin ja nicht mehr die jüngste... :D

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Man kann es sich auslegen wie man mag (kommt ne Anzeige, dann schaut man halt mal, wie es ausgeht)

Beim Hunderennen gab's meines Wissens nach noch keine Anzeige. Da übernachten die meisten Hunde outdoor in Boxen. (Meine nicht, die schlafen mit mir im Zelt, aber wenn ich 20 Hunde hätte, wäre das vllt. auch anders.) Wenn man sowas nicht jeden Tag macht und der Hund es kennt, überlebt der sowas.

Ich würde in dem Fall hier aber auch schauen, dass ich mit Hund irgendwo unterkomme. Aber eher, weil ich mir Sorgen mache und nicht, weil die Hunde keine Nacht im Auto überleben.

Wenn's wirklich nur diese beiden Möglichkeiten gibt, dann würde ich das Auto vorziehen. Das kennt er und es stressen ihn keine anderen Hunde, falls noch welche mit im Keller sind. Aber man muss dann mit Kratzern am Auto rechnen. Ich hatte meine auch schonmal zeitweilig bei Freunden vorm Gartentor im Auto geparkt, weil die mal zur Ruhe kommen sollten und der Garten nicht huskysicher eingezäunt war. Als ich wiederkam war die Heckklappe voller Kratzer - war wohl ein anderer Hund neugierig, wer denn da drinnen schläft. ;) Also alles irgendwie suboptimal.

Kann man da zelten? Bei 8 Grad kommt man mit der richtigen Ausrüstung nicht um. :) Wir zelten ja auch immer mal bei den Hunderennen, und die sind ja eher im Winter als in lauschigen Sommernächten. (Ok, einmal haben wir geschummelt und im Haus übernachtet *gg*) Das find ich bequemer als im normalen Auto, v.a., wenn man am nächsten Tag fit sein will.

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Nebelfrei

Um zum Anfang zurückzukommen. An sich finde ich es auch nicht schön, wenn der Hund mal im Auto übernachten müsste. Haben wir mit einem früheren Hund aber auch schon mal machen müssen. Wenn der Hund an sich gern im Auto ist, und du zb abends um 23h nochmals eine Runde machst sind es vielleicht für einmal 7 Stunden.

Zur Temperatur: 8° finde ich nicht überaus kalt (kommt natürlich wieder auf den Hund an), ich würde schauen, dass es gegen unten und 2.5 Seiten gut isoliert ist (Decken etc),  das Fenster würde ich unbedingt einen Spalt offen lassen, die Luft wird sehr schnell schlecht im Auto.

Falls du das Gefühl hast es sei zu kalt im Auto, kannst du ein paar PET-Flaschen mit heissem Leitungswasser (nicht kochendes Wasser!) füllen und in einer Stofftasche (oder in eine  Decke eingepackt) neben den Schlafplatz legen. 

 

Dem Organisator kannst du dennoch sagen, dass er in Zukunft eine bessere Lösung anbieten soll.

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Ich würde mir eine andere Übernachtungsmöglichkeit suchen. Wo mein Hund nicht schlafen darf, kann/darf ich es dann leider auch nicht. Wie kommt der Organisator überhaupt auf so eine Idee, geht gar nicht in meinen Augen. Alleine schon die Gefahr, dass einer das Auto knacken könnte, nee, ich würde keine Minute schlafen.

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Monique G.

In der Box im Keller käme für mich nicht in Frage und das obwohl Naik im Urlaub auch in einer riesigen Box pennt , die aber direkt neben dem Bett steht , weil der Blödian Nachts wenn wir schlafen wahlweise in eins der Betten oder auf die Couch geht zum pennen. Mit einem Hund der wie die Pest haart muss das nicht sein (reicht wenn man sich selbst schon ne Ledercouch gekauft hat um nicht tausend Haare einzeln rauszupuhlen). Wenn wir wach sind macht er das nicht.

 

Im Auto würden meine es wohl überleben ich würde es aber nicht übers Herz bringen die beiden länger als eine Stunde allein da drin zu lassen , im Endeffekt würde ich wohl mit den Jungs im Auto schlafen. Mit Fino haben mein Bruder und ich das sogar schon gemacht in einem Twingo auf dem Weg in den Urlaub. Rücklehnen soweit wie möglich zurück und Hund auf der Rückbank, dann geht das schon. Ein kälte Problem hatten wir wahrlich nicht im Gegenteil aber der Twingo war auch ein extrem winziges Auto.

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Nebelfrei

Mir ist nur schon aufgefallen, dass Hunde bei Veranstaltungen über den Tag verteilt, wirklich x Stunden im Auto hocken müssen, und das zum Teil jedes 2./3. Wochenende.

Ich finde es ehrlich gesagt am Tag wesentlich blöder, nachts wird der Hund ja wohl schlafen. 

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Tja.

 

Unsere Hunde kennen Boxen. Wir haben im Auto Boxen. Sie kennen sie als Ruhepol. Wir fahren oft zu Trainings, die über Stunden gehen.

Sie haben auch schon im Auto in der Box übernachtet und leben noch!

 

Wenn es nachts zu kalt sein sollte, Decke über die Box, und /oder Hund einen Mantel an. Der friert nicht und wird die Nacht kuschelig und ruhig in der Box schlafen.

 

Es ist halt manchmal so. Auch wenn Hunde erlaubt sind, in der Jugendherberge zu schlafen, wo vielleicht noch 3-5 andere Hunde mit im Raum sind, bekommen sie auch keine Ruhe.

Im Auto ist es ruhig.

 

B)  Man muss nicht aus allem ein Problem machen........

 

Lg

Tanja

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Beim Hunderennen gab's meines Wissens nach noch keine Anzeige. Da übernachten die meisten Hunde outdoor in Boxen. (Meine nicht, die schlafen mit mir im Zelt, aber wenn ich 20 Hunde hätte, wäre das vllt. auch anders.) Wenn man sowas nicht jeden Tag macht und der Hund es kennt, überlebt der sowas.

Ich würde in dem Fall hier aber auch schauen, dass ich mit Hund irgendwo unterkomme. Aber eher, weil ich mir Sorgen mache und nicht, weil die Hunde keine Nacht im Auto überleben.

Wenn's wirklich nur diese beiden Möglichkeiten gibt, dann würde ich das Auto vorziehen. Das kennt er und es stressen ihn keine anderen Hunde, falls noch welche mit im Keller sind. Aber man muss dann mit Kratzern am Auto rechnen. Ich hatte meine auch schonmal zeitweilig bei Freunden vorm Gartentor im Auto geparkt, weil die mal zur Ruhe kommen sollten und der Garten nicht huskysicher eingezäunt war. Als ich wiederkam war die Heckklappe voller Kratzer - war wohl ein anderer Hund neugierig, wer denn da drinnen schläft. ;) Also alles irgendwie suboptimal.

Kann man da zelten? Bei 8 Grad kommt man mit der richtigen Ausrüstung nicht um. :) Wir zelten ja auch immer mal bei den Hunderennen, und die sind ja eher im Winter als in lauschigen Sommernächten. (Ok, einmal haben wir geschummelt und im Haus übernachtet *gg*) Das find ich bequemer als im normalen Auto, v.a., wenn man am nächsten Tag fit sein will.

Bei Hunderennen gehörten ganz andere Dinge angezeigt.

Es ist nur eine Relativierung, schlimmer geht immer oder so...

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Nur noch ganz kurz zu kareki:

 

da kann ich dann von Glück sagen das meine Hunde das eben nicht monate oder jahrelang gemacht haben. Würde ich meinen Katzen und meinen Nerven auch nicht zumuten ;-)

Vielleicht kams nicht richtig rüber, aber die haben das BEVOR sie hier ankamen so lange gemacht. :)

Das ist das erste, was ich mit diesen Hunden übe.

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Davon ausgehend das "Wettbewerb, Ausstellung, Training "für den Hund und mich sind wäre ein "er wird es überleben "

wohl kaum genug.

Für wen ist den soetwas wichtig?

Will der Hund sich verbessern? Wohl kaum.

(Das es um ein BindungSeminar geht schliess ich einfach mal aus ;))

Kann ich dann nicht mal den Aufwand betreiben der ein Tier nicht nur zur Sache degradiert?

Erinnert mich ein wenig an Derrek.

Für mich kann ich klar Nein sagen.

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