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Naikey´s letzte große Baustelle


Monique G.

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Monique G.

Hallo, da es uns in letzter Zeit zu gut ging habe ich mir überlegt mir doch nochmal Anregungen zu Naiks schlimmster Baustelle zuholen, die ich eigentlich als "ist halt so" abgeharkt hatte.

 

Das Naikey ein Problem mit dem Duschen hat habe ich sehr zügig, nachdem er bei uns eingezogen ist bemerkt, er hatte sich in Entengrütze gewälzt. Ich hab das Hündchen ins Bad gelockt die Tür geschlossen und schon ging es los, er wurde völlig hysterisch hat mich und meinen Bruder mehrfach ernsthaft attackiert und auch gebissen und versucht durch das gekippte Fenster abzuhauen. Noch nie habe ich einen Hund gesehen der ernsthaft der Meinung war, dass das schließen einer Badezimmertür ein Grund ist um sich aufs Leben zu verteidigen , er hat sogar versucht wort wörtlich die Wände hochzugehen. Er hat sich dabei eingepinkelt und war danach noch ewig lang am zittern (Zu Erinnerung ich habe ihm nicht mehr Leid angetan, als die Tür zu schließen weiter wäre ich nie gekommen). Gesäubert hab ich ihn notdürftig mit einem Waschlappen und einer Fahrt zum nächst gelegenen See (See, Bach, Meer, Fluss alles ist toll, er schwimmt gern). Andere Türen sind und waren nie ein Thema.

 

Beim nächsten Wälzen hielt ich mich für schlauer und legte den damals gewohnten Maulkorb an ging mit ihm in den Garten meiner damaligen Vermieterin und machte den Gartenschlauch an mit einer ähnlichen Reaktion. Kaum erwischten ihn ein paar Tropfen (Nein ich habe nicht voll draufgehalten sondern neben ihn in die Luft so das es nicht mehr als ein leichter Nieselregen war und er war nichtmal angeleint hätte also schlicht ausweichen können, was damals allerdings nicht zu seinen bevorzugten Lösungen gehörte) ging er wieder los und bescherte mir eine 15 cm blutigen und tiefen Kratzer am Arm ohne Mauli wäre mein Gesicht dran gewesen. Da es sich um Menschenkacke handelte war ein notdürftiges Waschen dieses Mal aber absolut nicht akzeptabel also Hündchen an den Zaun gebunden einer schmiss Fleischwurst der andere duschte ihn ab. Das war arger Stress für ihn aber akzeptabler als die Dusche. 

 

Durch Zufall stellte ich irgendwann ein paar Wochen später fest das Herr Hund tatsächlich keinerlei Probleme damit hat wenn er Eimerweise Wasser drüber gekippt bekommt. Kein Stress, kein vermeiden nach 2 Stücken Fleischwurst fand er das sogar gar nicht schlecht. Also haben wir uns in den letzten Jahren damit begnügt dem Hund mit Eimern und Gießkanne von ekelhaften Dingen zu befreien.

 

Trainingsstand im Badezimmer ist ich kann die Tür schließen und er bleibt entspannt liegen solang ich ihn nicht beachte , schaue ich ihn an oder spreche ich ihn an wird er sehr nervös und versucht sich in eine Ecke zu drücken (nimmt aber noch Futter und lässt sich damit kurz aus der Ecke locken) , wenn ich mich dann neben ihn setze legt er sich auf meine Beine und entspannt. Nach einer Minute kann ich aufstehen und Hund bleibt entspannt aber nur wenn ich ihn nicht weiter beachte.

 

Erreicht habe ich das indem ich ihn erst in Badezimmer nähe , im Badezimmer und später im Bad mit geschlossener Tür super tolle Dinge gefüttert habe.  Für 4 Jahre Training überzeugt mich der Stand der Dinge nicht wirklich. 

 

Mittlerweile betritt er auch freiwillig das Badezimmer, wenn ich da drin bin und bleibt auch wenn ich selbst dusche (selbst verständlich nur wenn ich ihn nicht anstarre und nicht anspreche), dabei bleibt die Tür aber offen damit er im Zweifel wenn ich ihn doch mal gedankenverloren anschaue gehen kann und nicht nach vorn gehen muss.

 

Andere Angst Probleme hatte er auch bei weitem aber nicht so extrem.

 

Seine Panik vor der Box (Er kotzte im Auto ohne im hohen Bogen) hab ich Monate versucht schön zu füttern , bis ich einen Aussetzer hatte und das tobende Hündchen einfach in die Box gepackt habe Tür zu und einen Haufen Pizza hinterher. Danach war die Box sein bester Freund.

 

Bei seiner Keller Treppen Angst habe ich die Augen zu und durch Methode genutzt und ihn einfach keinen anderen Weg gelassen , nachdem er von selbst einmal die Treppe runter und rauf gelaufen war bekam er einen Keks und die Treppe wurde sein neues Hobby (Hatte er Lust auf nen Keks lief er die Treppe und forderte seinen Keks ein). Diese Angst saß aber nicht ansatzweise so tief. Es wurde vorher kurz schlimmer als ich versuchte die Treppe schön zu füttern das hat ihn sehr misstrauisch gemacht und er dachte sich wohl "Wenn die Alte um die Treppe so eine Welle macht muss es schlimm sein".  Seine Gegenwehr damals bei der Treppe blieb aber bei 4 Pfoten in den Boden rammen und bocken wie ein Pferd für seine Verhältnisse also wirklich gehemmt. Das Thema war wie gesagt durch nachdem ich ihn ohne groß auf ihn zu achten gezwungen hatte da einmal runter zugehen. 

 

Sein dusch Problem ist da eine ganz andere Hausnummer und ich bin gespannt auf eure Anregungen. 

Schönfüttern scheint ja leider nicht zu klappen, spätestens wenn ich die Dusche anstellen würde , würde er wohl in alte Verhaltensmuster kippen, weil ich ab da nicht mehr kleinschrittig vorgehen könnte. Mal ganz davon ab das es wohl noch weitere 4 Jahre  dauern würde bis ich ihn in ohne Stress Anzeichen in die Badewanne heben könnte.

 

Seitdem ersten Duschversuch hat er im Bad keine negativen Erfahrungen mehr gesammelt (Dafür Kiloweise Wursterfahrung). 

Vielleicht hat ja jemand noch eine Idee , wie wir möglichst stressarm weiter kommen (Das Problem ist mir nicht wichtig genug um ihn da wirklich heftig zu stressen mit dem Eimer gehts ja).

 

Im Zweifel bleibt es beim Eimer aber schöner wäre es ihn einfach mal entspannt duschen zu können ohne ständig Wasser schleppen zu müssen und dann am besten noch drinnen im Winter ist die Eimer Methode draußen ja nicht wirklich angenehm.

 

Danke schonmal im Voraus.

 

 

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Du hast ja mehrere Hunde...wie wird er sich verhalten, wenn du einen anderen Hund bei offener Badezimmertür abduschst, ihn feierst und fütterst und Nikey spielt gar keine Rolle und wird evtl. sogar rausgeschickt, wenn er gucken kommt? 

 

Um das für den anderen Hund nicht so stressig zu gestalten, kannst du der Einfachheit halber auch einfach nur mit ihm ins Bad gehen, feiern und die Dusche dabei laufen lassen.  :) Dann muss das arme Tier (Fino) nicht wirklich nass gemacht werden. Vielleicht würde ich auch erstmal die Badezimmertür zu machen und Nikey quasi aussperren, so dass er Ehrgeiz entwickelt, auch mit dir Badeaction zu erleben :D . 

Würde das einige Male wiederholen und irgendwann Nikey gestatten, dabei zu sein ;) . 

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Ein erster Gedanke, genauer müsste ich mir das erst noch mal durch den Kopf gehen lassen:

 

Meist sieht das Schönfüttern so aus, dass der Hund in der Situation gelassen wird, dort sein Futter bekommt, und dann wieder gehen darf. Dadurch wird schnell das "endlich vorbei" zu einer großen Belohnung für das Gehen. Was oft aus dieser Spirale hilft ist das Loopy-Training. Also den Hund für meinetwegen einen Schritt ins Bad rein clickern, den Keks aber dann nach draußen werfen. Das macht eine doppelte Belohnung für den Mut: Keks und raus aus der Gruselsituation! Somit fühlt es sich zunehmend gut an, sich da hin zu trauen, nach so einer Jackpotbelohnung. Vor allem aber kommt man so auf eine sehr hohe Wiederholungsrate. Und auch das macht wieder etwas aus, denn je öfter ein Hund von sich aus in eine Situation geht, desto normaler wird dieses Verhalten.

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Monique G.

Naikey ist da ganz gemein. Stelle ich den armen Fino unter die Dusche legt er sich in den Türrahmen und schaut zu ;-) . Die Idee das Badezimmer spannend zu machen in dem ich Fino tolle Dinge drin füttere und Naik ausschließe gefällt mir. Herr Naik möchte ja eigentlich immer dabei sein und gefallen schätze das wird ihn ziemlich motivieren danke auf die Idee bin ich noch nicht gekommen. Fino findet duschen nicht toll aber ist auch nicht gestresst oder so, bekommt er auch noch Kekse ist der Deal geritzt.

 

Bei deinem Vorschlag Silkies hätte ich Angst das Naik dabei mal wieder völlig übermotiviert ist. Kekse werfen ist bei ihm meist keine gute Idee , der kennt kein Pardon und würde sich nach der 2 ten Wiederholung schon so mit Anlauf hinterher werfen das ich ihn von der gegenüberliegenden Wand kratzen müsste. Er würde dann wahrscheinlich wieder anfangen bei geöffneter Tür hektisch rein und raus zu rennen , das haben wir bei offner Tür schon raus. Ist die Tür offen darf ich ihn mittlerweile Ansprechen und anschauen ohne das ihn das in Angst und Schrecken versetzt.

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Gast Fangmich

Falls Dich eine Meinung interessiert, die weniger eine Antwort auf Deine Frage ist (sonst überlesen):

 

Ich empfinde Naikeys Verhalten gar nicht als Baustelle. Deshalb würde ich dem auch von grundauf anders begegnen.

 

Für mich wäre das sein gutes Recht, etwas einfach mal nicht ausstehen zu können, und bei Androhung von Zwang angstvoll flüchten zu wollen. Ich liebe Wasser und hasse duschen. Ich könnte ihn also verstehen - selbst wenn ich nie ein traumatisches Erlebnis mit Dusche hatte. Ob er eines hatte? Keine Ahnung.

 

Wenn es etwas Unvermeidliches wäre, würde ich daran arbeiten. Und wenn nicht, dann eben nicht. 

 

In dem Fall  und wenn es Dir doch wichtig ist - würde ich ihn aber nicht monate - /jahrelang in den Glauben belohnt haben, dass im Bad nichts Schlimmes passiert. Stimmt nämlich gar nicht - es soll ja was Schlimmes passieren. 

 

Ich würde mir also als Ziel setzen, ihn im Bad waschen zu können. Von mir aus aus Eimern. Das kann er schrittweise (per Wasserschüssel) und bei geöffneter Badtür leichter lernen. Und das Ergebnis ist ähnlich - nur ein bisschen mehr Arbeitsaufwand für Dich (Wassereimerbefüllen).

 

Ich hoffe, es handelt sich um eine Duschtasse und keine Badewanne...zumindest wäre das angenehmer für den Hund.

 

So verfahre ich z.B. sinngemäss bei Wundpflege - ich respektiere die Angst/Schmerzen des Hundes, zeige ihm, dass ich so verständig, schonend und vorsichtig wie möglich da dran gehe auch mal ´ne Pause mache, wenn ich seine Reaktion beobachte und brauchte bisher keinen Maulkorb. Da ist das aber auch unausweichlich nötig im Sinne des Hundes (ich will ihn nicht täglich sedieren müssen und solange irgendmöglich auch nicht seine Reaktionen mittels MK "ignorieren"und dennoch so schnell wie möglich seine Wunden heile kriegen).

 

Du willst Naikey´s Vertrauen ja auch nicht missbrauchen und deshalb würde ich das ohne Dusche handhaben, weil Du kleinschrittig bleiben kannst.

Falls er sich irgendwann mit diesem Procedere tatsächlich angefreundet hat, kann man immer noch den Duschkopf auf den Boden daneben legen...unaufgedreht, usw...  B)

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pixelstall

Ganz ehrlich, wenn ich einen Hund hätte der damit so ein Problem hat, ich würde drauf verzichten, wenn es eine nur für mich etwas lästigere Alternative gäbe wie z.B Eimerwäsche (gut,ich habe kurzhaarige Hunde, und ich weiß warum) Die Einzige die hier geduscht wird, ist dat Püps weil die auf Algen bze unseren Teich und Brackwasser schlimm allergisch reagiert.

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Da habt ihr sicher recht.

Allerdings kann es ja auch sein, dass nun die Zeit gekommen ist, daran arbeiten zu können und Nikeys Vertrauen zu gewinnen. Ziel muss ja gar nicht Reinigung sein, sondern einfach sich auch in diesem Bereich zu vertrauen.

Manchmal fällt es plötzlich leicht, wenn man solche Sachen nochmal angeht.

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Gedankenanstoß:

Kann es sein, dass Naik auf das Zischen der Duschbrause reagiert?

Wie ich drauf komme:

Blaze hat mit Wasser überhaupt kein Problem, aber das Zischen findet er doof bis gruselig.

Da unser Bad im 1. OG liegt und ich durch das komplette Haus müsste, wird er immer im Garten abgeduscht (sonst müsste ich mehrmals wöchentlich renovieren :) ). Dabei ist mir aufgefallen, dass der überhaupt nicht wasserscheue Blaze sich umso mehr ziert, desto mehr das Wasser zischend aus der Brause kommt.

Drehe ich weniger stark auf oder verstelle die Düse, zischt es weniger und Hund ist relaxtet.

Vielleicht kannst du den Brausenkopf auch verstellen oder zum säubern ganz abschrauben so dass du nur mit dem Schlauch in der Hand Naik abduschen kannst.

:)

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Monique G.

Soweit gekommen die Brause anzumachen bin ich bisher noch nicht geschweige denn das er auch nur eine Pfote in die Wanne oder Duschtasse gesetzt hat (Bisher maximal auf den Wannenrand). Er reagiert aber weder aufs Zischen wenn ich drunter stehe noch wenn Fino drunter steht. Er hat generell keine Angst vorm Bad er geht häufig mit rein alles kein Thema. Er hat Angst vor der Kombi ich will was von ihm und dem Bad.

 

Er hat auch kein Problem damit wenn ich ihn nicht beachte und mich selbst fertig mache auch wenn er dabei Wasser abbekommt juckt ihn das kein bisschen. Mittlerweile kann ich auch beim Zähne putzen ect. die Tür zumachen wenn er mit drin ist ohne das ihn das juckt, beim duschen ginge das wohl wahrscheinlich auch. Stress hat er erst wenn ich ihn länger anschaue oder sonst signalisiere das ich was von ihm will. Ich kann ihn auch im Badezimmer streicheln alles kein Thema. Ich darf ihn halt nur nicht längere Zeit beachten. 

 

Es juckt mich weniger das er sich nicht waschen lässt, als vielmehr das er mir im Badezimmer so misstraut, obwohl wir in allen anderen Bereichen mittlerweile ein gutes Team sind und er mir eigentlich blind vertraut. Er lässt sonst absolut alles mit sich machen (Auch sehr unangenehme oder schmerzhafte Behandlungen wie aktuell ständig Ohren spülen , Augentropfen geben, Penis spülen und Lefzen mit Waschlappen waschen, weil er aktuell überall an den Schleimhäuten kleine Entzündungen hat  ) und ist für jeden Spaß zu haben, mit Vorliebe schläft er mit auf der Couch in meinem Arm auf dem Rücken liegend und schnarcht dabei. 

 

Er ist sonst auch ein sehr offener und neugieriger Hund letztes Jahr sind wir einfach locker lässig über eine wackelnde Hängebrücke sowas hat er noch nie vorher gesehen aber wenn ich vorgehe und sage das es okay ist geht er blind mit. Da brauchte ich bei Fino deutlich mehr Überredung. Er ist ganz definitiv kein Angsthund in manchen Situationen unsicher aber nicht ängstlich. Angst gibt es nur im Badezimmer dafür da aber richtig übel.

 

Nochmal zum Maulkorb , den hat er immer nur verpasst bekommen , wenn ich damit rechnen musste das er mich attackiert obwohl ich völlig passiv bleibe oder andere in Gefahr waren (Tierarzt). Ich hab ihn damit nie wehrlos gemacht und durch irgendwelche Situationen gezwungen. Bei der Box Aktion hatte er auch keinen auf davon hab ich heute noch Narben. Ich habe um ehrlich zu sein viel zu oft auf den Maulkorb verzichtet und dementsprechend oft ordentlich was abbekommen. Heute staubt das Teil ein , wir brauchen ihn nicht mehr.

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Du schreibst, er kriegt die Krise, wenn Du ihn länger beachtest und evtl. was von ihm wollen würdest.

Wie genau verhält er sich dann?

Gibst Steigerung im Verhalten?

Was hält er noch aus - was ist der Punkt, wo es zuviel wird?

Wo konkret beginnt das eigentliche Problem?

Hat er Angst, in der Wanne auszurutschen - oder wurde er mit Wasser früher vielleicht mal verjagt oder wie kann man sich das vorstellen, was in ihm vorgeht?

 

Macht Ihr Suchspiele /Apportieren oder sonstige Beschäftigungen in der Wohnung?

Da könnte man evtl. das Badezimmer mit einbeziehen. 

So, als wärs der Flur oder das Wohnzimmer usw.

Da wäre dann zuallererst alles, was Du von ihm willst, Lob und Belohnung geben, wenn er von drinnen raus apportiert oder von draussen rein usw. Kann er selbst Tür zu machen? Wäre auch so etwas, was man erst draußen, dann drinnen "abfragen" könnte. Alle Tricks, Tätigkeiten, die Spaß machen, sodass neue Verknüpfungen dabei entstehen können, wenn Du ihm Aufmerksamkeit im Zusammenhang mit dem Badezimmer gibst.

 

Hätte da noch weitere Ideen, aber dazu müsste ich mir besser vorstellen können, was genau abläuft und was  an Möglichkeiten für Euch realisierbar wären.

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