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Hundefutter zur freien Verfügung


Estray

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Also, bei uns hat es das noch nie gegeben, meine Hunde haben bisher immer sofort gefressen wenn ich den Napf hingestellt habe. :)

 

Eine Freundin hatte vor `zig Jahren einen Pudel, für diesen stand das Futter immer zur freien Verfügung. War der Napf leer wurde wieder nachgefüllt. Er war immer sehr schlank, hat sich alles gut eingeteilt.

 

 

LG Elke :)

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Ich fülle den Napf auch gleich wenn er leer ist. Das kennt Khali schon als Welpe.

Ich fülle ihn immer am morgen, wenn sie ihn gleich isst bevor ich zur Arbeit gehe bekommt sie nichts nochmal aber eigentlich lässt sie es bis Nachmittag stehen. Erst abends kommt der große Hunger.

Trotzdem passe ich auf wie viel sie am Tag bekommt.

Bei Trockenfutter bleibt es länger stehen als Nassfutter aber es kam auch schon mal vor das sie selbst Nassfutter nicht aufgegessen hat.

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Ich glaube, dass man damit gut Mäkler heranziehen kann.

 Das glaube ich auch.

 

Und den Hunden fehlt der Spaß am Essen, was einfach auch schade ist. 

 

Ich würde mir Sorgen machen, wenn meine Hunde keine Leckerchen nehmen.

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Stefanie79

Ich verstehe nicht ganz wo das Problem ist?!

 

Morgens bekommen beide ihre Portion Trockenfutter in den Napf.

Jede frißt es bis zum Nachmittag auf.

 

Da gibt´s auch kein Theater da beide ihren festen Napf haben. (Nelli ist ja Allergikerin und darf nur ihr Futter haben)

Sie geht zwar an Emmas Trinknapf aber nicht ans Futter.

 

Umgekehrt ist es genau so. (Obwohl Emma ab und zu mal 1 Bröckchen von Nelli stibitzt)

 

Kauknochen oder Stofftiere liegen auch zur freien Verfügung.

 

Das Naßfutter wird Abends sofort gefressen bzw innerhalb von ca 30 min.

 

 

 

 

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Lololein

Unsere Hunde fressen Leckerlis - sehr gerne übrigens und müssen keine Speziellen sein und auf Dosenfutter, Fleisch und Essensreste wird fast ausnahmslos sehr gerne gefressen (es gibt bestimmte Sachen, die sie nicht gerne bzw. nicht fressen, diese Dinge wurden aber genauso verschmäht als ich gebarft/gekocht hatte und es daher kein Futter zur freien Verfügung gab, sondern feste Mahlzeiten) und dementsprechend direkt aufgefressen, obwohl hier fast immer (aufgeweichtes) Trockenfutter rumsteht. Wer sagt überhaupt, dass das üblicherweise so sein soll, wenn Hunde das Futter zur freien Verfügung haben? Mir persönlich erscheint das sehr stark pauschalisiert.

 

Beide gehen etwa zweimal am Tag ans Trockenfutter und fressen dann jeweils eine größere Menge. Hier teilen sich die Hunde halt nur ein, wann sie wirklich Hunger haben anstatt, dass ich festlege, wann sie zu fressen haben. Warum das nun schlechter sein soll, erschließt sich mir ehrlich gesagt nicht wirklich. Feste Fütterungszeiten könnte ich auch absolut nicht gebrauchen und einhalten, da wir einen sehr unterschiedlichen Tagesrhythmus haben. Und ich persönlich finde ich es auch nicht verkehrt, dass unsere Hunde ein Sättigungsgefühl oder zumindest eine Grenze kennen und sich auch von selber nicht maßlos überfressen, denn auch begehrtes Dosenfutter und Fleisch wird ein Rest übergelassen, wenn es eine recht große Portion war. 

 

Unsere Hunde haben mit dieser Fütterungsform keinerlei Probleme, für alle Hunde wird eine solche Fütterungsform aber sicherlich nicht geeignet sein. Ich denke übrigens, dass es u.a. auch rasseabhängig ist, ob so etwas funktioniert oder nicht. Bei einem Retriever ist eine solche Fütterungsform meist wahrscheinlich direkt zum Scheitern verurteilt, bei unseren Pudeln und auch den Pudeln in meiner Familie klappt das Prinzip dagegen wunderbar, ohne dass die Hunde zu dick werden.

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KleinEmma

Ich mache mir da wenig Sorgen, da Emma auf Leckerchen nicht steht - solange die wie Trockenfutter riechen und wahrscheinlich auch schmecken.

 

Emma lässt manchmal morgens noch einen Rest im Napf. Der bleibt dann - im Winter - stehen und sie isst ihn dann, wenn sie Lust und Hunger hat. Im Sommer lasse ich nix stehen, weil das schnell ziemlich eklig wäre.

 

Leckerchen beim Spaziergang gibt es bei uns selten. Meist verbuddelt sie das irgendwo. Manchmal nehme ich Wurst mit, meistens dann, wenn ich mir etwas mitnehme (Apfel oder so), das ich beim Gehen esse. Dann meine ich, Emma könnte auch nen Snack für unterwegs vertragen :D Das nimmt sie manchmal und und frisst es und manchmal nimmt sie es an und gehts verbuddeln.

 

Zuhause gibt es abends ab und zu ein Stück Trockenpansen oder Trockenfleisch. Das kaut sie dann genüsslich und langsam auf ihrem Kissen.

 

Würde ich sie mit Trockenfutter füttern (würde sie das mögen), könnte ich das aber stehenlassen. Sie teilt sich das selbst ein und frisst auch von ihrem Futter (Gekochtes und Co.) nur so viel, wie sie Hunger hat.

 

Alaska, die Hündin vom Tierschutz, frisst übrigens auch nur nachts. Warum das so ist, weiß keiner. Hat sie von Anfang an gemacht.  

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Ich mache manchmal den Versuch, dass ich den Hunden, die den vollen Napf eigentlich immer stehen haben, den Napf wegnehme und sie was machen lasse, irgendwelche Übungen, und die Hunde dann plötzlich total scharf sind, so einen Trockenfutterbrocken zu ergattern, der noch ne Minute zuvor unangerührt im Napf lag. 

Kennt ihr das?

 

Was man will, das kriegt man nicht und was man kriegt, das will man nicht?  :D

 

So sind sie die Jäger... :)

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 Das glaube ich auch.

 

Und den Hunden fehlt der Spaß am Essen, was einfach auch schade ist. 

 

Ich würde mir Sorgen machen, wenn meine Hunde keine Leckerchen nehmen.

Nun, Leberwurst und Schabefleisch und ähnliche Leckerlis nimmt mein Hund, sehr ruhig.

Er nimmt es auf, wirft es noch einmal auf den Boden und frißt es dann.

 

Aber frisst auch nur bei mir.

Mein vorheriger Schäferhund hatte auch diese Art.

 

Worüber sollte ich mir da Sorgen machen?

Ganz im Gegenteil, er nimmt keine gefährliche Gift-oder Nagelköder oder ähnliches auf, ist normal gewichtig 

und gesund.

 

Da muss ich mir wohl deutlich mehr Sorgen um meine alles einsaugende Hündin machen.

Sie neigt zum Übergewicht und frisst alles in Sekundenschnelle, was sie finden kann.

Da muss ich Portionieren.

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