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Sich bei seinem Hund beliebt machen..


Estray

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@acerino: Uuups  :o - die Umformulierung ist aber eine ziemliche Abwandlung des eigentlichen Zitates.

 

Im ursprünglichen Zitat bezieht sich die Egozentrik auf das "beliebt machen" der Eltern, würde also übertragen auf Hunde den Halter meinen. 

In deiner Umformulieren bezieht sich die Egozentrik auf das lieb-haben durch den Hund.

 

Und JA! Ich möchte unbedingt die Liebe meines Hundes so festigen, dass er auch in Momenten wo es donnert, das Vertrauen in meine Zuneigung zu ihm nicht verliert. Liebe ist keine Einbahnstraße...

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"Kinder brauchen Erwachsene, die Verantwortung übernehmen, ihre eigenen Grenzen und die der Kinder respektieren, sie in ihren persönlichen Fähigkeiten unterstützen und die Verantwortung zum richtigen Zeitpunkt stückweise in die Hände der Kinder abgeben, damit sie sich zu selbstverantwortlich handelnden Menschen entwickeln können." (Quelle: http://familylab.de/files/Grundlagen/24_BA_Thesis_Kerstin_Guzman_Hochschule_angew._Wissenschaften_JJ.pdf , Seite 17)

 

Toller Satz, den würde ich tatsächlich so auf meine Hunde und meine Art der Hundeführung übertragen können.

Denn ich übergebe ihnen auch irgendwann die Verantwortung, die sie selber auch schon tragen können.

 

Kenne den Juul aber überhaupt nicht, vielleicht mal was zum googeln für mich, danke.

 

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Der User wurde aber darüber benachrichtigt, dass über seine Signatur diskutiert wird? 
Damit er überhaupt die Chance hat zu erfahren, dass das passiert, und sich in die Diskussion einklinken kann  :yes:

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Ich "mache "mich" übrigens auch bei den Kindern nicht bewusst beliebt.

Mir ist bewusst das sie uns (meinen Mann und mich )öfter doof finden.

Gehört irgendwie dazu ,oder ?

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Danke für den Link Acerino, sehr interessant! 

 

 

Durch das Recht der Kinder auf gewaltfreie Erziehung wurden Mittel der Eltern und Pädagogen abgeschafft, sich durch Gewalt Respekt 12 zu schaffen. Dadurch fingen Kinder an „zu zeigen, welches Unbehagen und welchen Schmerz sie sozial und existenziell in ihrer Beziehung zu Erwachsenen empfanden“ (Juul / Jensen 2009, S. 20) und verhielten sich entdeckerfreudig, spontan und unangepasst.

Quelle: http://familylab.de/files/Grundlagen/24_BA_Thesis_Kerstin_Guzman_Hochschule_angew._Wissenschaften_JJ.pdf

 

Habe ihn jetzt erst mal überflogen und werde mich später nochmal damit beschäftigen. Sehr spannend! 

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Nebelfrei

Ich "mache "mich" übrigens auch bei den Kindern nicht bewusst beliebt.

Ich schon, sowohl bei Menschen, wie auch bei Hunden. Ich mache oft Sachen, die mir eigentlich nicht passen, weil es dem anderen passt. Zum Teil sogar Sachen, die ich richtig blöd finde...

Gerade wenn andere (zb Hunde, Kinder) i einer gewisse Abhängigkeit von mir sind, finde ich es nicht richtig, meine 'Machtposition' einfach auszunutzen.

Da geb ich gerne auch mal nach, ohene dan die ganze Zeit übel gelaunt zu schauen

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Schokoloki

 

 

Ich schon, sowohl bei Menschen, wie auch bei Hunden. Ich mache oft Sachen, die mir eigentlich nicht passen, weil es dem anderen passt. Zum Teil sogar Sachen, die ich richtig blöd finde...

 

Es ist aber doch ein Unterschied, ob ich etwas für jemanden mache damit er mich mag- oder ob ich etwas mache, weil ich jemanden mag. Oder?

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Ich "mache "mich" übrigens auch bei den Kindern nicht bewusst beliebt.

Mir ist bewusst das sie uns (meinen Mann und mich )öfter doof finden.

Gehört irgendwie dazu ,oder ?

 

Wenn du dich an manchen Stellen bewusst unbeliebt machst, schließt das doch nicht aus, dich an anderen Stellen bewusst beliebt zu machen ;)

 

Wichtig ist, nicht willkürlich dabei zu handeln, oder? ;)

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Wenn du dich an manchen Stellen bewusst unbeliebt machst, schließt das doch nicht aus, dich an anderen Stellen bewusst beliebt zu machen ;)

 

Wichtig ist, nicht willkürlich dabei zu handeln, oder? ;)

ES kann mir durchaus bewusst sein, dass ich mich mit einer bestimmten Handlung beliebt oder unbeliebt mache.

Aber dieses Bewusstsein beeinflusst mich nicht in der Entscheidung, ob ich diese Handlung ausführe.

Ich führe also keine Handlung absichtlich aus, DAMIT ich mich beliebt mache oder verzichte auf eine Handlung, um mich damit nicht unbeliebt zu machen.

Das Wohl der mir Anvertrauten steht im Vordergrund - und nicht mein emotionales Bedürfnis.

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