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Sich bei seinem Hund beliebt machen..


Estray

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Nebelfrei

Es ist aber doch ein Unterschied, ob ich etwas für jemanden mache damit er mich mag- oder ob ich etwas mache, weil ich jemanden mag. Oder?

Schon, aber ich kann das nicht in jedem Fall unterscheiden.

Ich bin durchaus so, dass ich auch mal versuche jemanden zu beeinflussen, also immer nur edle Motive habe ich nicht.

Vielleicht zum Teil auch nur um mir das Leben einfacher zu machen.

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Schokoloki

 

Ich bin durchaus so, dass ich auch mal versuche jemanden zu beeinflussen, also immer nur edle Motive habe ich nicht.

Vielleicht zum Teil auch nur um mir das Leben einfacher zu machen. 

 

Na ja, wer hat schon immer nur edle Motive?

Und wenn es für beide passt ist das doch toll...

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ES kann mir durchaus bewusst sein, dass ich mich mit einer bestimmten Handlung beliebt oder unbeliebt mache.

Aber dieses Bewusstsein beeinflusst mich nicht in der Entscheidung, ob ich diese Handlung ausführe.

Ich führe also keine Handlung absichtlich aus, DAMIT ich mich beliebt mache oder verzichte auf eine Handlung, um mich damit nicht unbeliebt zu machen.

Das Wohl der mir Anvertrauten steht im Vordergrund - und nicht mein emotionales Bedürfnis.

Das wäre meine wohlformulierte Antwort, danke Duoungleich.

Kleines Bsp.

Wenn eins meiner Kinder später Schule hat kann es etwas länger wach bleiben.

Auch wenn sie das toll finden erlaube ich es nicht weil es mich "beliebt"macht sondern einfach der Sinnhaftigkeit wegen.

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In diesem Fall ist das mit den Kindern ein echt guter Vergleich. Und das passende Beispiel für ein klassisches Beliebtmachen wäre der Fall von zwei "Großelternpaaren", die sich gegenseitig Konkurrenz machen, welche Oma&Opa nun die beliebteren bei den Kindern sind - und zu diesem Zwecke nicht nur alles erlauben, sondern sich auch versuchen mit Geschenken und Aktionen zu übertreffen, meist zum Leidwesen der Eltern. Denn denen fällt danach wieder die undankbare Aufgabe zu, wieder die "bösen" zu sein bei denen man nicht alles bekommt was man will, und die Kurzen am Montagmorgen wieder irgendwie aus den Federn zu bekommen...

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@blackjack: Ich sehe das noch etwas anders :D

 

Du kannst es dir in diesem Fall sogar ERLAUBEN, dich beliebt zu machen, weil du den Kindern damit noch eine andere Botschaft mitteilst: Du nimmst Rücksicht auf den Wunsch deiner Kinder, wenn dies möglich ist. Damit begründest du dein Entgegenkommen (Großzügigkeit, Nachgiebigkeit, die Ausnahme von der Regel ... oder was auch immer ;) ). Hierdurch lernen deine Kinder die Wichtigkeit von Argumenten - ist ja nicht ganz unsinnig, sowas später im Leben zu wissen :D

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Monique G.

Meine Eltern machen sich beliebt bei den Hunden, da gibt es immer die besten Kekse und die Herren Hund dürfen absolut alles. Bedeutet für mich ich bin abgeschrieben sobald die Eltern in der Nähe sind. Kein Wunder ich mache mich oft unbeliebt bei ihnen. Ich bin die Olle die sie kämmt (was beide nicht so toll finden), die sie bei Krankheit mit Behandlungen quält und die klare Grenzen setzt. Bei mir ist nicht immer alles toll. 

Ich schwöre die beiden nehmen oben bei den Eltern Maß, ob ich sie noch zwischen die Finger bekomme , wenn sie Mist bauen oder ob sie Safe nach dem abräumen der Küche hinter meiner Mutter verschwinden können.

 

Spannend ist aber wenn sich einer der beiden wehtut rennen die nicht zu meinen Eltern sondern zu mir. Wenn sie sich unsicher fühlen kommen sie zu mir. Wenn der eine den anderen mal wieder ärgert wird bei mir gepetzt und wenn sie irgendetwas hören  was meldenswert ist melden sie es mir.

 

Bei allen Sachen die für die beiden Wichtig sind bin ich ihr Anker , also kann ich gut damit leben abgemeldet zu sein wenn gerade nichts los ist.

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Meine Kinder kennen den Sinn von Argumenten ;)

Sie sind auch alle drei sehr sprachgewand (sagte ich schon das ich bald taub bin :))

Wahrscheinlich hast du irgendwie recht aber ich kann grad nicht darüber nachdenken.

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Soll ich nachhelfen bj? :D

 

Wichtig ist, deine Kinder erkennen eine klare Linie. Das Gegenteil davon wäre Willkür. 

 

Taub ... kommt mir bekannt vor  :rolleyes:

 

Ich wollte auch nie ein Ja-Sager-Kind ... und habe auch keins *seufz* :unsure:

 

Letztens sein Lehrherr zu mir: Argumentieren tut dein Sohn schon - aber er gibt niemals Widerworte!

 

Ich: jo, is klar, ne - ich weiß auch warum ... Alles an Widerworten, die ihm zur Verfügung stehen, verbraucht er schon bei mir  :wacko: - da bleibt für euch nix übrig  :rolleyes:

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Ich habe dich schon verstanden :).

Die Hunde und ich stürzen uns in die Fluten ,die Kinder bleiben im trockenen. So mach ich mich bei beiden beliebt

;)

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