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Buzebär

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Buzebär

Der hund war nicht zeitweise schlecht dran sondern vom 1.tag an.Auf jedenfall kann es nicht sein das er wieder leiden muß hinzu kommt das ich alles erlebt hab und der hund völlig verstört war.

Aber lasst es gut sein..jeder kann denken was er will

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Schokoloki

@ Lexx:

 

 

 

Nebelfrei ich kann dich verstehen. Wenn du aber wüsstest was in D alles möglich ist bis etwas passiert würdest du das anders sehen. Es ist nicht die aufgabe eines hundes jemandes stütze oder therapeut zu sein. Im gegenteil, ein hund ist ein schutzbefohlener. Natürlich kann ein hund eine stütze bei leichten (!) Psychischen erkrankungen sein

 

Das finde ich ja auch richtig.

 

Aber: Wenn ich eins gelernt habe im Leben, dann ist es, dass ich mir bei solchen Sachen immer beide Seiten anhöre bevor ich mir ein Urteil bilde. Das geht hier nunmal nicht, also kann man es doch doch gut sein lassen. Buzebär hat jede Menge Hinweise bekommen nach denen er handeln kann, sollte seine Geschichte stimmen. 

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Anwalt einschalten und ggf. eine außergerichtliche Einigung anstreben! Von wegen ihr zahlt den TA, Steuer, Versicherung, dafür geht der Hund in euer Eigentum über mit Vertrag.

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Mal kurz eine Anmerkung zum Betreuer der Frau, ein Betreuer ist nicht jeden Tag bei der Frau und wird sich keines falls um den Hund kümmern.

Die Oma meines Mannes lebte bei uns und als sie Pflegebedürftig wurde nahmen wir einen Pflegedienst in Anspruch.

Der kam 3 mal täglich für jeweils etwa 15 Minuten, die restliche Zeit des Tages haben wir uns um sie gekümmert und sie versorgt.

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Nebelfrei

Mit einer ambulanten Alterspflege ist eine psychische Betreungsperson nicht zu vergleichen.

Eine psychische Krankheit, heisst nicht automatisch, dass man gaga ist und nichts kann.

Jeder, wirklich jeder kann irgendwann, für eine gewisse Zeit psychisch krank werden, evtl auch stationär oder mit Betreuung.

Das heisst natürlich nicht, dass jede Person fähig ist einen Hund zu halten,,aber das an einer psychischen

Krankheit festzumachen ist nicht richtig.

Wir haben hier nur eine Seite gelesen, in einer Art, die ich unangemessen fand, deshalb habe ich es geschrieben.

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Das sehe ich etwas anders. Wenn man nicht mehr in der lage ist für sich selbst zu sorgen (stationär, betreuung..), kann man das auch nicht für ein tier. Aber ich finde auch dass die beiträge ein wenig komisch sind...

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Das sehe ich etwas anders. Wenn man nicht mehr in der lage ist für sich selbst zu sorgen (stationär, betreuung..), kann man das auch nicht für ein tier. Aber ich finde auch dass die beiträge ein wenig komisch sind...

 

 

Ich habe selber eine Betreuerin, bin Psychisch krank, habe in den letzten 2.5 Jahren 4 Klinikaufenthalte hinter mir trotzdem bin ich in der Lage gut udn allein ein Hund zu führen.

 

 

Ja nicht jeder psychisch Kranke sollte ein Hund haben aber jeder andere "gesunde" auch nicht unbedingt

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Danke, Angela! Ich habe letztes Jahr auch eine teilstationäre Terapie gemacht. In der gleichen Zeit habe ich mich vernünftig um meinen Hund gekümmert. Es gibt so viele psychische Erkrankungen in so vielen verschiedenen ausprägungen, so dass man wohl nicht von "dem psychsich Kranken" sprechen kann.

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