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Der sanfte Führer


gast

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Kein Wort ist für mich abgedroschener und negativer belegt als "Führer", ob sanft oder sonstwie <_<

Nein, ich "führe" meine Hunde nicht. Sie dürfen sich ihrer Art entsprechend entwickeln und selbstständig entscheiden.
Es gibt auf diesem Weg eine Menge zu lernen, das zeige ich ihnen, auch was geht und was nicht, aber das ist ein Lernprozess, keine "Führung", jedenfalls nicht, wie ich diesen Begriff verstehe.
Meine Hunde sollen eine positive Beziehung zu mir haben aus freien Stücken und nicht, weil ich sie ständig anleite und gängel.

Wenn wir eine gute Gemeinschaft sind, wissen die Hunde, was geht und was nicht, da braucht es keine "Führung", sie dürfen genau wie ich selbst auch mal einen schlechten Tag haben, etwas falsch machen, sich daneben benehmen, mach ich auch ;)
Schwamm drüber, morgen ist ein neuer Tag ;)

Ich lasse mich auch nicht "führen", von niemandem, aber ich lasse mich gerne anleiten um etwas zu lernen, jederzeit!
Danach möchte ich dann aber gern meinen eigenen Weg einschlagen :)

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KleinEmma

Wahrnehmen lernen und gleichzeitig unsere eigene Persönlichkeit und unser eigenes Verhalten wahrnehmen lernen. Der Hund wird uns nur dann ernst nehmen, wenn wir authentisch sind. 

 

Und da treffen wir uns: Führungsperson zu spielen, obwohl innerlich ein ganz anderer Film abläuft, wird nicht bewirken, dass der Hund diesen unechten Menschen als vertrauenswürdige Person wahrnimmt.

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@Chibambola

Mit Hunden sanft umgehen und ihnen größtmögliche Freiheit lassen ist nicht gleichbedeutend damit, dass die Hunde machen, was sie wollen.

Sie müssen schon mit meinem Alltag und meinen eigenen Hunden kompatibel sein. Aber der Rahmen ist sehr groß gesteckt.

Ich glaube einfach, dass der Denkansatz den Unterschied macht. Ich sehe keine "Baustellen" an einem Hund, die ich weghaben will.

 

Ich bringe nur meine eigenen Grenzen rüber. Ich vermittle dem Hund nicht, dass sein Verhalten falsch ist, sondern dass es bei mir nicht geht.

Vielleicht erinnerst Du Dich noch an den Thread: Der verwandelte Hund, beim Hundesitter ganz anders.....

 

http://www.polar-chat.de/hunde/topic/97060-der-verwandelte-hund-beim-sitter-ganz-anders-als-daheim/

 

Zusammengefasst: Die Hündin hat beim Hundesitter keines der Probleme, die sie mit ihrem Frauchen hat.

 

Der Hundesitter ist einfach immer ruhig und gelassen. Er erzieht die Hunde nicht, sondern zeigt ihnen, was er möchte.

Er macht sich keine Gedanken darüber, wie er die Hündin an die anderen Hunde gewöhnt oder wie er ihr zeigt, dass sie seine Katze nicht jagen darf.

Er erwartet einfach, dass sie sich bei ihm in seinen Alltag einfügt. Und das funktioniert.

 

Er übt nicht den Rückruf, sondern hat die Hündin beim 2. mal einfach abgeleint.

 

Mal zwei Beispiele, wie er mit Problemen umgeht:

 

 

Viele glauben ja nicht, dass die innere Einstellung soviel bewirken kann. Aber der Unterschied ist riesig.

 

Ich übe nicht den Rückruf, das Alleinebleiben, ich gewöhne neue Hunde nicht an meine Katzen.

Ich leine die Hunde ab, ich gehe weg, wenn es nötig ist und ich erwarte, dass meine Katzen in Ruhe gelassen werden.

Dafür zeige ich dem Hund einmal die Katzen.

 

Ich gebe jedem Hund das Gefühl, dass er genau richtig ist, wie er ist. Er muss sich nur in mein Leben einfügen.

Ich vertraue dem Hund, dass er sich einfügen will.

 

 

Bubuka, das ist nicht viel anders als bei mir. Ich übe auch nichts mehr. Ich geb hier aber oft den Rat zu üben, weil man das was du beschreibst, nicht annehmen will, es sich nicht vorstellen kann. Ich hab einiges fett hervorgehoben, das findet meine absolute Zustimmung. Letztlich geht es aber darum, zu wissen, was man will und das spüren die Hunde. ein Beispiel ich bin vor 6 Jahren umgezogen und da war von Anfang an klar, wenn die Hunde bellen, wenn es klingelt, was sie früher immer gemacht haben, bekomm ich richtig ärger Ich hab mir also gesagt, das wird es hier nicht geben, wie ich das hinbekomme, wusste ich aber noch nicht, es hat gleich am 1. Tag geklingelt und ich hab die Hunde nur angeschaut mit dieem Willen, ihr werdet nicht bellen, ernsthaft, ohne was zu machen, ich hab mich nicht mal bewegt, nur der Blick und die Hunde haben weder gebellt, noch sind sie aufgestanden. Das ist die ganze Zeit so geblieben.  Einfach weil ich sicher war was ich will.

 

Ich denke, sehr oft ist einfach die Wortwahl oder das Wortverständnis der Grund, warum man in Schubladen gesteckt wird, die im Grunde nicht passen. Ich finde mich durchaus wieder in dem was du schreibst.

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KleinEmma

Kein Wort ist für mich abgedroschener und negativer belegt als "Führer", ob sanft oder sonstwie <_<

Nein, ich "führe" meine Hunde nicht. Sie dürfen sich ihrer Art entsprechend entwickeln und selbstständig entscheiden.

Es gibt auf diesem Weg eine Menge zu lernen, das zeige ich ihnen, auch was geht und was nicht, aber das ist ein Lernprozess, keine "Führung", jedenfalls nicht, wie ich diesen Begriff verstehe.

Meine Hunde sollen eine positive Beziehung zu mir haben aus freien Stücken und nicht, weil ich sie ständig anleite und gängel.

Wenn wir eine gute Gemeinschaft sind, wissen die Hunde, was geht und was nicht, da braucht es keine "Führung", sie dürfen genau wie ich selbst auch mal einen schlechten Tag haben, etwas falsch machen, sich daneben benehmen, mach ich auch ;)

Schwamm drüber, morgen ist ein neuer Tag ;)

Ich lasse mich auch nicht "führen", von niemandem, aber ich lasse mich gerne anleiten um etwas zu lernen, jederzeit!

Danach möchte ich dann aber gern meinen eigenen Weg einschlagen :)

 

Dann nimmst du halt das Wort Anleitungsperson :D Egal wie man es nennt, wir Menschen leiten den Hund an oder führen ihn. Die meisten Hundehalter jedenfalls. Eine Ausnahme habe ich halt neben mir wohnen: Das Herrchen von Negro, Caspar und Honey. Der führt gar nicht und leitet seine Hunde überhaupt nicht an. Die Hunde orientieren sich aber auch nicht an ihn.

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J

 

Kein Wort ist für mich abgedroschener und negativer belegt als "Führer", ob sanft oder sonstwie <_<

Nein, ich "führe" meine Hunde nicht. Sie dürfen sich ihrer Art entsprechend entwickeln und selbstständig entscheiden.
Es gibt auf diesem Weg eine Menge zu lernen, das zeige ich ihnen, auch was geht und was nicht, aber das ist ein Lernprozess, keine "Führung", jedenfalls nicht, wie ich diesen Begriff verstehe.
Meine Hunde sollen eine positive Beziehung zu mir haben aus freien Stücken und nicht, weil ich sie ständig anleite und gängel.

Wenn wir eine gute Gemeinschaft sind, wissen die Hunde, was geht und was nicht, da braucht es keine "Führung", sie dürfen genau wie ich selbst auch mal einen schlechten Tag haben, etwas falsch machen, sich daneben benehmen, mach ich auch ;)
Schwamm drüber, morgen ist ein neuer Tag ;)

Ich lasse mich auch nicht "führen", von niemandem, aber ich lasse mich gerne anleiten um etwas zu lernen, jederzeit!
Danach möchte ich dann aber gern meinen eigenen Weg einschlagen :)

a, vermutlich ist da Wort führen einfach schon so negativ belastet, dass man ständig missverstanden wird, wenn man es bneutzt Für mich ist anleiten ganz genauso in Ordnung, nichts anders meine ich damit. leiten oder führen, für mich ist das nicht relevant, denn ich weiß, was ich damit meine 

 

Für mich ist auch die Devise, Schwamm drüber, wenn heute was nicht so gut läuft, dann ist morgen ein neuer Anfang, wird abgehakt und weiter gehts. Und NEIN, ich gängle meine Hunde keineswegs ständig, und ich leite sie keineswegs "ständig" an, nichts geht mir mehr auf den -keks, als Leute, die ihre Hunde nirgens schnuppern lassen, ständig weiter kommandieren etc. Sie dürfen alles, aber eben nicht überall und zu jeder Zeit, das ist man der Umwelt geschuldet, ich achte aber darauf, dass wir so laufen, dass sie die meiste Zeit Zeit für ihre Bedürfnisbefriedigung haben.  Wenn ich hier erkläre, wie ich Grenzen setze, wie ich ein übermässiges Fordern abstelle, dann bezieht sich das auf den Anfang der Arbeit mit Hunden, die bereits aus dem Ruder gelaufen sind, das ist aber relativ schnell erledigt, auch wenn das niemand glauben mag, das ist auch nur dann nötig, wenn man in der Vergangenheit zu viel hat schleifen lassen, wenn man sich von Anfang an richtig verhält, muss man nicht mal das machen, dann läuft es so wie Bubuka schreibt, und ich glaub ihr das auch ungesehen, weil ich weiß, dass es so funktioniert. D.h. heute würde ich vieles ganz anders anfangen, ganz sicher würde ich nicht Komandos trainieren.

 

Zum Fettgedruckten noch: Das ist widersprüchlich, denn entweder sie entscheiden selbständig, oder zu zeigst ihnen auf, leitest sie an, was geht und was nicht. Und das nenn ich eben Führen. Ein Hund kann bei mir dann selbständig entscheiden, wenn er soweit ist, dass er es auch kann, ohne sich oder andere dabei zu gefährden oder zu belästigen, der Rahmen der Entscheidungsfreiheit wird dabei dem Hund individuell angepasst, das kann auch an einem Tag so und am anderen Tag so sein (z.B. Läufigkeiten). Klingt alles immer super schön, Entscheidungsfreiheit etc. aber wie gesagt, auch deine Hunde habe es erst mal lernen müssen in der Beziehung.

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Da bin ich ganz bei Dir, Klein-Emma ;)

In dem Kontext (siehe Eingangsfred) wird leider der Begriff "Führung" meist als oberste Autorität ohne eigene Selbstbestimmung gebraucht, genau da setzt meine Kritik an ;)

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Ja, aber das ist deine Interpretation von Führung. Genauso wie das Wort Rudel oder Dominanz negativ behaftet sind, aber der Grundsinn des Wortes das eben ganz und gar nicht ist.

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Und das Prinzip des Abfragens und der Freigabe kommt in deinem Beispiel auch sehr gut raus. d.h. es wird nur gejagt, wenn er das entscheidet und die anderen fragen vorher ab, wie er entscheidet und da gibt es auch keine Diskussionen. Und Mopeds etc. sind für solche Hunde eben entweder unerwünschte Eindringlinge, die sich zu schnell in ihrem Revier bewegen und deshalb vertrieben werden. Ein Führhund wird bei einem Hund der "neu" ins Revier kommt immer als erstes klar stellen, dass er Tempo und Richtung bestimmt, das macht er meistens sehr subtil nur durch Blicke oder eben still stehen bleiben und Präsenz zeigen, reicht bei allen Hunden, die geführt werden wollen, völlig aus. 

Wie war das?

Casper jagt alleine nicht ? 

Aber Negro geht alleine auch jagen?

Kanns nicht auch so sein, dass Casper selbst keine allzustarken jagdlichen Ambitionen hat, aber durch den Anreiz, dass Negro jagt, dadurch auch ausgelöst wird, weil schließlich eine Bindung besteht? 

Woran macht man fest, dass hier die Situation so ist, dass Casper sich ohne Freigabe nicht zu jagen traut?

 

Und viele Beobachtungen an selbstbestimmt lebenden Hunden zeigten, dass sich oft gar nicht mit neu dazukommenden Hunden in bestimmender Art und Weise auseinandergesetzt wird, wenn diese das nicht selbst initiieren. Es werden situativ individuelle, persönliche Grenzen gesetzt. Nicht nur durch den "Führungshund".

Und Mopeds könnten auch als Bewegungsanreiz für jagdliche Motivation dienen. Podenco........

 

Erstaunlich , was da schon wieder reininterpretiert und festgestellt wird.......

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Es geht genau nur um diesen Hund in der beschriebenen Situation, nicht um irgendwelche andere Situationen und Hunde.

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@KleinEmma: Danke für die detaillierte Richtigstellung. 

Das hört sich dann ja tatsächlich mehr nach so einer Art "sanftem" Führer an, wie Marcolino das eingangs beschrieb, bzw. Mark Rashid im Bezug auf Pferde.

Persönlichkeiten, die - wenn sie in ihren Anlagen nicht durch die Umwelt zu sehr "beschädigt" werden, ganz souverän und sozial kompetent durchs Leben schreiten und denen man sich gerne anschließt.

Sanfte Führung und auch liebevoller Umgang schließen nicht aus, situativ Grenzen zu setzen, bzw. Entscheidungen durchzusetzen, die man für wichtig hält.

So eine Persönlichkeit setzt sich nicht mit immer wiederkehrenden Machtdemonstrationen durch, sondern mittels selbstbewusstem, zielgerichtetem Verhalten.

Daran sollten sich die ganzen menschlichen Rudelführergedönsler ein Beispiel nehmen.

Was wir aber im Umgang mit den Hunden nicht vergessen sollten: Hunde nehmen einander und auch uns derart fein wahr, dass wir uns bemühen können, wie wir wollen: 

Alles, was wir meinen an "hündischer Kommunikation" anzuwenden, ist lediglich der grobomtorische Versuch, eine artfremde Sprache zu sprechen und ich kenne mehr Hunde, die dadurch verwirrt werden, als dass sie dadurch lernen würden, sich tatsächlich, aus eigenen Stücken, am Menschen zu orientieren, weil der Mensch "glaubhaft hündisch souverän" rüberkäme.

Hunde sind gute Beobachter und lesen jede Nuance einer Veränderung des Körpers, Gesichts usw. und deuten das auf ihre hündische Art und Weise. Sie haben sogar im Laufe der Domestikation erlernt, Zeigegesten richtig zu deuten, ebenso der Blickrichtung des Menschen Bedeutung zuzumessen.

Und wir?

Versuchen sie nachzuahmen, anstatt dass wir sie ebenso fein zu lesen und zu beantworten versuchen, wie sie es mit uns und untereinander machen. Wir interpretieren in das, was wir im Groben wahrnehmen Dinge hinein, die dem Hund meistens einfach nicht gerecht werden.

Und dann packen wir Ampeln aus - Alphamanieren - Würgehalsbänder - Bedrängen und Blockieren sie, um ihre "Anerkennung" zu erlangen, ihren Respekt und reden uns das schön, indem wir meinen, die wollen geführt werden.

Ja, sie wollen sich einem Individuum anschließen und ihm folgen - aus freien Stücken, weil sich dieses Individuum für ihr Empfinden bewährt hat.

Aber bevor wir anfangen zu führen und einen Führungsanspruch durchzusetzen (was ein souveränes Tier nicht nötig hat, weil es sich situativ durchsetzen KANN und die richtigen Entscheidungen trifft), sollten wir zuallererst wahrnehmen lernen. 

anstatt? Wer sagt denn, dass das eine das andere ausschließt!

Sanfte Führung und auch liebevoller Umgang schließen nicht aus, "situativ" Grenzen zu setzen, bzw. Entscheidungen durchzusetzen, die man für "wichtig halt".

RIchtig! genau darauf kommt es an.

nicht mit "immer wiederkehrenden" Machtdemonstrationen

 

Ich kann es auch andersrum forumlieren. Situativ Grenzen setzen und Entscheidungen durchsetzen, die man für wichtig hält, schließt nicht sanfte Führung aus!

 

Bei  mir wird für manche Hunde anfangs ein enger Rahmen mit engen Grenzen gesetzt, dieser Rahmen wird dem Hund angepasst, dem Fortschritt entsprechend, der sich relative schnell einstellt. Da kann überhaupt keine REde von immer wiederkehrender Machtdemonstration sein!

 

Und wen meinst du damit? Mich sicher nicht und HTS sicher auch nicht, denn genau das wird da nicht gemacht! Es ist eine situative Klärung einer Grenze, wenn das erledigt ist, kommt keine immer wiederkehrende Machtdemonstration, das sind deine völlig falschen Interpretationen! Weil DU dir nicht vorstellen kannst, dass man sowas situativ in sehr kurzer Zeit klären kann.

 

KleinEmma hat kürzlich eine solche situative Klärung mit dem Schäferhund beschrieben, den sie zurechtgewiesen hat, der dann bei ihr keinerlei Probleme mehr machte, wohl aber beim Nachbarn. D.h. einmal geklärt, erledigt. Genau das ist es, worum es geht. Das Bild der Ampel dient lediglich verkopften Menschen dazu, ihre Autenthizität wieder zu Erlangen und nicht ständig viel zu lange mit situativen Grenzsetzungen zu warten. Da wo Hunde längst situativ eine Grenze gesetzt hätten, schauen die meisten Menschen drüber weg, bewerten, und stellen fest, ist nicht so schlimm, oder ist eh schon zu spät oder, haben sonst eine Entschuldigung parat, nicht zu handeln, wissen einfach nicht, wie sie angemessen reagieren sollen etc. Ein Bild macht es leichter, als wenn man den Kopf einschalten muss. Das ist eine Krücke für Leute, die sich bereits verloren haben und wiederfinden müssen, nichts weiter.

 

Das was du dir vorstellst ist, dass die, die du kritisierst, ständig mit Vollgas und Handbremse fährt. Das was ich meine ist, dass man anfangs bei manchen Hunden, die bereits den Turbo am Drehen haben, eine Pedalbremsung braucht, dann das Gas wegnimmt und dann drauf achtet, dass man die Gänge rechtzeitig richtig schaltet, um die Handbremse möglichst nicht zu gebrauchen, dabei ständig auf die Motordrehzahl gefühlsmässig achtet und lernt, nicht ständig auf den Tacho oder die Drehzahl schaut, sondern ein GEfühl entwickelt. Aber am Anfang braucht es eben für den FAhranfänger Tacho und Drehzahlmesser und dass Wissen um die Gänge und die Sicherheit der Handbremse. Dabei ist jeder Motor anders und je nach PS Zahl muss man eben anders mit den Pedalen umgehen.

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