Fellnase123 26. Februar 2016 Teilen 26. Februar 2016 Hallo hier meine Frage? Ich möchte meine Futtermarke wechseln (Trockenfutter). Ist es sinnvoll dies langsam zu tun? Also z.b. Dreiviertel altes Futter viertel neues Futter und dies über Tage steigern bis man zu 100% beim neuen Futter ist? Wenn ja wieviele Tage macht ihr das und in welchen Verhältnissen? Ich habe zuletzt gelesen das diese langsame futterumstellung Quatsch sei, da ja Wolf auch nicht sagt oh jetzt hab ich ein halbes Reh möchte morgen Wildschwein und fress ich nur Dreiviertel Reh und Bissel Wildschwein ) ich hoff ihr versteht worauf ich hinaus will vielen Dank für nette Antworten!!! Ach ja und an alle BARF Freunde: bitte keine Diskussion was nun besser ist etc. ich habe mich eben für die Trockenfutter Variante entschieden LG Link zu diesem Kommentar
poldischatz 26. Februar 2016 Teilen 26. Februar 2016 Ich würde sagen, mach dir nicht so viel Arbeit. Fang an mit Halbe/Halbe - wenn dein Hund keine Probleme hat, vielleicht noch einen weiteren Tag genauso und dann bei der 3. Mahlzeit gleich das neue Futter. 2 Link zu diesem Kommentar
gast 26. Februar 2016 Teilen 26. Februar 2016 Wenn der Hund darmunsensibel ist, dann wie poldischatz beschrieben hat. Ansonsten über eine Woche verteilt das neue Futter einschleichen. Link zu diesem Kommentar
gast 26. Februar 2016 Teilen 26. Februar 2016 Genauso würde ich es auch vorschlagen. Ich habe damals mit der Hälfte angefangen aber dann am 3.Tag schon das neue Futter ganz gegeben. Ich wollte einfach nicht, dass Blümchen sich weiter juckte. Ist auch sofort gut gegangen. Beobachte deinen Hund und dann achte auf dein Bauchgefühl. Dann klappt das schon. Link zu diesem Kommentar
Gast 26. Februar 2016 Teilen 26. Februar 2016 Ich muss gestehen, dass ich da nie viel TamTam gemacht habe, sondern immer von jetzt auf gleich umgestellt habe. Gemischt hab ich immer nur, wenn vom alten Futter nur mehr eine halbe Portion über war. Dann hab ich mit dem Neuen aufgefüllt und bei der nächsten Mahlzeit gab es nur mehr das Neue. Das war bisher nie ein Problem. Wie aber schon geschrieben wurde: kommt sicher drauf an. wie sensibel der Hund diesbezüglich ist. Link zu diesem Kommentar
Flusentrude 26. Februar 2016 Teilen 26. Februar 2016 Normalerweise macht das keine Probleme - es ist ja nicht so,als würdest du auf Naßfutter oder Dose oder Barf umstellen. Du kannst ja vorsichtshalber von dem neuen TroFu schon einen Teil als Leckerlis verfüttern. Selbst mein empfindlicher Punkteprinz hat das gut vertragen (wenn das neue Futter halt besser war),sonst gab`s halt maximal Blähungen oder weiche Haufen. Alle anderen hatten nie Probleme mit der Umstellung - ich habe teilweise sogar extra die Futtersorten gewechselt,weil z.B. das Flusentrudchen mäkelig wurde,wenn sie immer die selbe Sorte bekam. Ach so:bei empfindlichen Hunden lieber nicht mischen,wenn die Kroketten sehr unterschiedlich sind.Aaron hatte offenbar im Magen Schwierigkeiten,zu sortieren.... Link zu diesem Kommentar
Gast 26. Februar 2016 Teilen 26. Februar 2016 ich habe teilweise sogar extra die Futtersorten gewechselt,weil z.B. das Flusentrudchen mäkelig wurde,wenn sie immer die selbe Sorte bekam. ... Same here Link zu diesem Kommentar
Hasel 26. Februar 2016 Teilen 26. Februar 2016 Früher habe ich das "neue" Trockenfutter als Leckerlis für unterwegs eingepackt und ihr immer gegeben. So ein paar Tage lag und dann zack zu 100 % umgestellt. Aber meine hat auch nie Probleme mit anderem Futter, sie ist da so ein kleines Hausschwein. Link zu diesem Kommentar
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