gast 29. Februar 2016 Autor Teilen 29. Februar 2016 Och, "nicht normal" ist relativ zu sehen. Wir hatten schon Hunde in der Nachbarschaft, die 12 Stunden durchgebellt haben. Und zwar täglich. Über zwei Jahre hinweg. Scheint nicht besonders anstrengend zu sein. Naja, und Oliver hat es ja vor kurzem auch für nötig befunden, nach dem Umzug der Nachbarschaft seine Anwesenheit zu verkünden ... auch 3,5 Stunden, wenn ich mich recht erinnere. Und in unfassbarer Lautstärke 3 Link zu diesem Kommentar
bunterhund 29. Februar 2016 Teilen 29. Februar 2016 Man kann Ruhe bewahren, sich mit Ohrenstöpseln hinlegen und hoffen, dass der Hund zu Ruhe findet. Am nächsten Tag würde ich freundlich Kontakt zum Nachbarn aufnehmen. Der kann sich ja in einer Notsituation befinden (Familienmitglied ist im Krankenhaus, der Hund muss unterkommen, dumm nur wenn man arbeitet, aber besser als Tierheim...oder 9999 andere Möglichkeiten). Selbst wenn die Polizei anrücken würde, können sie außer die Ruhestörung festzustellen, aus meiner Sicht auch nix tun. Wenn ein Hund seit 4 Stunden bellt, werden die nicht die Tür eintreten. Hoffe ich doch mal... Erst wenn der Nachbar auch morgen gar nicht anzutreffen ist und der Hund weiterhin bellt (also man vermuten muss, dass dem Besitzer etwas passiert ist) oder der Nachbar beleidigend / ausfallend wird, würde ich weitere Maßnahmen in Erwägung ziehen. 3 Link zu diesem Kommentar
gast 1. März 2016 Autor Teilen 1. März 2016 Irgendwann ist sie eingeschlafen heute morgen war dann ruhe sie versuchte vor Arbeit noch Nachbarn an zu treffen war aber keiner da udn wenn Hund noch in Wohnung ist ist er zumindest ruhig 1 Link zu diesem Kommentar
Cony 1. März 2016 Teilen 1. März 2016 Und was wäre, wenn die Besitzerin in der Wohnung zusammengebrochen wäre und der Hund bellt um Hilfe - schon mal an so was gedacht??? Ich verstehe nicht, dass die Polizei nicht danach schaut, es könnte ja auch jemand in Not sein. Hinterher heißt es dann wieder, die Leute sind so gleichgültig, keiner kümmert sich um den anderen!!!! Link zu diesem Kommentar
gast 1. März 2016 Autor Teilen 1. März 2016 Cony, die Wohnungsinhaberin hält gar keinen Hund (Hundehaltung nicht erlaubt, war ein Besucherhund), von daher ist deine Vermutung eher unwahrscheinlich. Link zu diesem Kommentar
Nessie 2. März 2016 Teilen 2. März 2016 Und was wäre, wenn die Besitzerin in der Wohnung zusammengebrochen wäre und der Hund bellt um Hilfe - schon mal an so was gedacht??? Ich verstehe nicht, dass die Polizei nicht danach schaut, es könnte ja auch jemand in Not sein. Hinterher heißt es dann wieder, die Leute sind so gleichgültig, keiner kümmert sich um den anderen!!!! Was glaubst du, was los wäre, wenn die Polizei (sinnlos) die Türe aufbrechen würde? Wenn davon auszugehen ist, dass es ein Besuchshund ist, besteht dazu keinerlei Grund. Anders wäre es, wenn man wüsste , da wohnt ein alter Mensch und es ist sehr ungewöhnlich, dass der (ansonsten ruhige) Hund dauernd bellt... Ich weiß immer nicht, ob ich froh wäre, wenn die Menschen etwas besorgter umeinander waren, oder ob ich ausrasten würde... Wahrscheinlich kann man es nicht richtig machen.... Link zu diesem Kommentar
gast 2. März 2016 Autor Teilen 2. März 2016 Der Hund ist mittlerweile ruhig ist nur ab udn an zu hören Auf das Problem konnte meine bekannte sie nicht ansprechen da sie wohl das Pech haben nie zur selben Zeit zu Hause zu sein Da nun ruhe ist kann thema geschlossen werden Link zu diesem Kommentar
gast 2. März 2016 Autor Teilen 2. März 2016 Das ist ja super! Wenn es nicht anders geht kann man ja sonst mal einen freundlichen brief einwerfen. Hoffentlich bleibt es so. Link zu diesem Kommentar
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