gast 2. März 2016 Teilen 2. März 2016 Informationsveranstaltung: Freitag, 1.4.2016 1. Trainingswochenende: 16.4. – 17.4. von 9.00 bis 18.00 Uhr 2. Trainingswochenende: 23.4. – 24.4. von 9.00 bis 18.00 Uhr Orte: Kadeltshofen / Weissenhorn / Vöhringen / Neu-Ulm und drumherum Es wird eine Unkostenpauschale erhoben – bei Interesse bitte diese beim Veranstalter erfragen. (Da es ein Verein ist, ist der Unkostenbeitrag im Vergleich zu anderen Anbietern günstig) Telefon: 0800-4040050555 E-Mail: kontakt@rettungshunde-donau-iller.de https://plus.google.com/u/0/107446856517278864116/posts/7TJJ3eLVYPG?pid=6257160449825093794&oid=107446856517278864116 Über viele Interessenten würde sich der Veranstalter freuen (und ich auch) Link zu diesem Kommentar
gast 2. März 2016 Autor Teilen 2. März 2016 Zusatz: Auch in FB zu finden https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1269377486412653&set=a.144020412281705.28239.100000212415288&type=3&theater Link zu diesem Kommentar
gast 4. März 2016 Autor Teilen 4. März 2016 Ich hab noch ein paar weitere Infos: Am 1. Samstagmorgen gibt es eine Stunde Theorie, wie und was gemacht wird. Danach gibt es zwei Runden. Das dauert ca. 4h. Hinterher werden die beiden Runden besprochen. Und dann noch eine Runde am Abend. Sonntag verläuft ähnlich. Erst wird die Übung vorbesprochen, dann durchgeführt. Nebenbei noch theoretische und praxisnahe Informationen und Demonstrationen über Geruch, Geruchsverteilung und Witterung, das legen von Spuren, Demonstration über das natürliche Suchverhalten von Hunden, Kommunikation mit/vom/zum Hund, Leinenhandling, die richtige Bestätigung finden, uvm. Pro Wochenende werden es zwei bis drei Ausbilder sein. Und auch "Plan B", falls ein Hund oder Hundeführer sich so gar nicht zum Trailen eignen sollten. Ziel: Am 4. Tag dann soll jeder einfache Übungen eigenverantwortlich für sich und seine Gruppe anleiten können. Das Vokabular der Trailer wird angesprochen und vermittelt. Maximale Teilnehmerzahl: 10 Personen Der Termin findet ab 1 Person statt Link zu diesem Kommentar
gast 16. März 2016 Autor Teilen 16. März 2016 Update: es sind noch 3 Plätze frei Und es ist auch möglich nur an einem Wochenende teilzunehmen. Link zu diesem Kommentar
gast 22. März 2016 Autor Teilen 22. März 2016 So, jetzt ist fast nur noch auf der Nachrücker Liste was frei Link zu diesem Kommentar
gast 18. April 2016 Autor Teilen 18. April 2016 So, der erste Teil des Seminars ist vorbei und ich dachte, ich gebe ein kurzes Feedback. Zu Beginn, leider kann ich am zweiten Teil nicht teilnehmen. Da fehlt mir leider, leider die Zeit. Zunächst begann es am 1. April mit einer kleinen Theorie am Abend. Am 16. April trafen wir uns wieder am SV um eine Stunde zu besprechen, was uns am Samstag so erwartet. Dann zogen wir los um am ersten Platz die Anfangstrails auszulegen. Es wurde mit den verschiedenen Formen des Antrailens gespielt, je nach Hund, was dieser braucht um die Idee des Spurverfolgens aufzugreifen. Mit von der Partie waren auch zwei vorsichtige, ängstliche Hunde. Diese durften sich ihre Versteckpersonen aussuchen. Der Kleine Coton de Tulear suchte sich mich aus Zunächst waren wir in der großen Gruppe, damit unser "Chef" jeden einmal sehen konnte. Danach teilten wir uns in zwei Gruppen, damit es ein wenig zügiger geht und die Hunde nicht so lange warten mussten. Tanis und ich machen das Trailen schon eine kleine Weile, aber zum Spaß wollte ich mal versuchen, ob er ohne Startsignal/-ritual auch los legt. Er hatte ein groooßes Fragezeichen im Gesicht Bei der zweiten Runde machten wir es wie gehabt und schon arbeitete er los. Für die zweite Runde mussten wir den Platz wechseln, da das Wetter uns einen kleinen Strich durch die Rechnung machte – es war zu windig um auf offener Wiese zu trailen. Aber immerhin hatte der Wettergott Nachsicht mit uns und ließ es fast nicht regnen. Am Ende zeigten dann die Fortgeschrittenen noch, was sie so können. Es war echt spannend, mit welchem Elan und welcher Energie die los legten. Der Sonntag verlief recht ähnlich. Zunächst im SV eine Vorbesprechung und ein klein wenig Theorie. Dann fuhren wir zu unserem Trail Ort und legten los. Wir gingen jeweils nach dem gleichen Schema vor: Zunächst wurde in der Runde besprochen, was der Hundeführer gerne als Schwerpunkt haben möchte. Dann wurde die VP eingewiesen, wie sie sich verstecken soll und in welcher Form der Hund belohnt werden soll. Danach bekam die VP die Belohnung für den und und wurde weg gebracht, der HF holte seinen Hund und bereitete ihn vor. Und dann ging's los. Hinterher war "Gruppenfreuen" angesagt, hatte der Hund ja die Person gefunden. Es ging geschlossen zum Auto zurück (bzw je nach Hund mit Abstand). Der Hund wurde nochmals gelobt, ins Auto verfrachtet. Und erst dann war der Trail zu Ende. Dann wurde sich wieder in der Runde aufgestellt, der HF gefragt wie es war und die Eindrücke der anderen ausgetauscht. Es war echt spannend zu sehen, wie sich die Hunde schon nach einem Tag weiter entwickelt hatten. "mein" kleiner Wuschel kam schon viel zielstrebiger zu mir und ließ sich sogar ein wenig unter dem Kinn kraulen (während er seine Leberwurst schlotzte) Auch die anderen hatten schon verstanden, was sie machen sollen Der kleine Coton hatte noch einen anderen Fortschritt gemacht: Bellte er am Samstag den ganzen Tag im Auto durch, kam am Sonntag nur ein Beller, wenn ich am Auto vorbei ging (ich parkte daneben). Und später schlief er tief und fest im Auto Und ich hab gelernt, dass ich beim Start noch mehr aufpassen muss, dass ich meinen Dicken nicht versehentlich bremse. Das ist mir einmal passiert und ich Depp hab's nicht gesehen. Also, wieder was gelernt Es krätzt mich schon ein wenig, dass ich am kommenden Wochenende nicht dabei bin. So viel Infos, so viel Wissen auf einem Haufen ist unglaubich spannend. Das einzige, was mir nicht so zugesagt hat, dass die Hunde doch verflixt lange im Auto warten müssen. Da Unternehme ich sonst lieber etwas zusammen mit dem Hund und wir legen ungefähr gleich viel km zurück. An diesem WE bin ich eindeutig mehr gelaufen als der Hund Vermutlich ist der Bericht alles andere als vollständig. Es war so viel Input, dass ich sicherlich was vergessen habe hier nieder zu schreiben Sollte sich jemand für das Thema interessieren kann ich das Seminar von Robert wärmstens empfehlen, wenn es wiederholt wird Link zu diesem Kommentar
Lemmy 18. April 2016 Teilen 18. April 2016 Das einzige, was mir nicht so zugesagt hat, dass die Hunde doch verflixt lange im Auto warten müssen. Da Unternehme ich sonst lieber etwas zusammen mit dem Hund und wir legen ungefähr gleich viel km zurück. An diesem WE bin ich eindeutig mehr gelaufen als der Hund Wie viele Gruppen wart ihr denn? Bei den Seminaren die ich so miterlebt habe, war natürlich schon mindestens bis zur Mittagspause für die Hunde "Ruhe im Karton", natürlich mit der Arbeitseinheit dazwischen und dann nochmal nachmittags. Und ich denke auch, dass es für die Hunde schon sehr wichtig ist, dass sie nicht auch noch stundenlange Spaziergänge machen. Trailen ist ja nunmal harte Arbeit. Leider ist das natürlich vom Hund abhängig - meinen Lemmy auf ein Seminar zu schleppen wäre eine Katastrophe, da er im Auto einfach nicht entspannen kann. Der würde durchgehend bellen (egal ob jemand vorbei geht oder nicht), und wäre dann so fertig, dass er gar nicht mehr arbeiten kann. Aber die Hunde die wirklich normal schlafen im Auto, die brauchen auch diese langen Ruhephasen. Ich hab jetzt zwei Border Collies im Training, die auch normal an den Schafen arbeiten. Die sind also harte Arbeit gewohnt. Und dennoch, nach dem ersten Trail (vielleicht 200m) war der Hund ("der ist sonst nie müde und schläft nie im Auto!") schon eingeschlafen, und nachdem sie wieder zu Hause waren, schlief die Hündin sofort tief und fest. Gelaufen ist sie an dem Tag bei mir vielleicht... naja, 500 m insgesamt (mit hingehen zum trail und wieder weggehen und Pipi und co). Ich habe aber schon öfter gehört, dass Hundehalter enttäuscht sind darüber dass ihr Hund ja nur so kurz draußen ist. Einige hören dann auch auf mit dem Trailen, sehen keinen Sinn darin ("Ich wollte doch was gemeinsam mit meinem Hund machen... "), was ich persönlich schade finde, aber durchaus auch verstehen kann. Ein Hund wie Lemmy zB eignet sich nur für Tage, wo eh nur wenige Hunde gearbeitet werden. Higgins kann man öfter mitnehmen - nur trailt der leider etwas merkwürdig Link zu diesem Kommentar
gast 18. April 2016 Autor Teilen 18. April 2016 Es war ja ein Antrailen Seminar. Die total grünen Hunde waren auch größten Teils platt danach. Meiner jedoch hätte gerne etwas mehr gemacht. Wir waren am Samstag 10 oder 11 Hunde (sind aber nicht alle Trails gelaufen). Am Sonntag waren wir weniger, da einige eine Prüfung mit ihren Hunden hatten. Da waren wir nur noch 8. Am Samstag hat meiner 4 kleine Trails gemacht. Am Sonntag nur zwei. Da hab ich am Abend gemerkt, dass er noch sehr gerne etwas raus wollte. Und in meinem Kofferraum kann sich der Große nicht ganz ausstrecken - das hat ihm wohl nicht so sehr zugesagt am Sonntag 1 Link zu diesem Kommentar
Lemmy 18. April 2016 Teilen 18. April 2016 Ah ok - ein Einsteiger-Workshop kann für "Profis" schon ziemlich langweilig werden, stimmt. Ich bin im Juni entweder mit Hund oder als Zugucker bei einem Workshop, bin auch schon sehr gespannt wie das wird. Link zu diesem Kommentar
gast 18. April 2016 Autor Teilen 18. April 2016 Ich bin im Juni entweder mit Hund oder als Zugucker bei einem Workshop, bin auch schon sehr gespannt wie das wird. Wo "trällern" du und dein Hundi? Bei den Profis oder bei den Hobbyisten? Ich bin ja normal bei "meiner" Hobby Gruppe. Link zu diesem Kommentar
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