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Allergie auf Futtermilben - Erfahrungen und Tipps gesucht


Gast

Empfohlene Beiträge

Ich habe Deinen Eingangsthread gelesen. Ich habe hier alle angesprochen, die einen Hund mit Allergie haben.

Man kann sicherlich nicht jeden Hund heilen. Aber eine Heilung ist möglich.

Die Chancen sind besonders gut, wenn der Hund noch nicht ewig lange Cortison oder Apoquel bekommen hat.

 

Eine klassische homöopathische Behandlung kostet hier in der Kleinstadt zwischen 80 und 150 Euro.

Das ist eine Summe, die ich immer erstmal riskieren würde. Ich würde jetzt auch nicht monatelang eine Behandlung machen lassen.

Nach meiner Erfahrung zeigt sich sehr schnell, ob die Behandlung anschlägt. Ich war noch nie öfter, als 2 oder 3 mal bei der Homöopathin.

Dann war die Allergie aus der Welt.

 

Für die Bioresonanz habe ich 50 Euro bezahlt. Die Hündin hat ein Wasser mit einer gespeicherten "Information" (wie auch in der Homöopathie) bekommen.

Davon habe ich ihr täglich einen Schluck über das Futter gegeben. Die erste sehr deutliche Verbesserung war nach ein paar Stunden da.

Die Hündin war auf einmal ruhig - ohne Jucken und Beissen.

 

Innerhalb von 5 Tagen waren alle aufgebissenen Stellen abgeheilt, der Juckreiz ist nie wieder gekommen.

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Frage an die Kartoffel-Verfütterer: kocht ihr die jeden Tag frisch, oder kann man die zwei, drei Tage im Kühlschrank aufheben? Und falls ja, in welchem Zustand - also geschält oder ungeschält, im luftdichten Tupper, oder ... ?

Ich hebe geschälte und gekochte Kartoffeln schon eine Weile im Kühlschrank auf (offen in einer Schüssel).

Es gibt aber Hunde, die das nicht gut vertragen, Grund ist die resistente Stärke, die sich beim Abkühlen bildet. Die ist unverdaulich, reiner Ballaststoff, kann bei Hunden zu Verdauungsproblemen führen.

Wenn das bei Tschuli so wäre (Bauchweh, Blähungen), dann würde ich sie immer frisch kochen und noch lauwarm verfüttern.

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Eine klassische homöopathische Behandlung kostet hier in der Kleinstadt zwischen 80 und 150 Euro.

Das ist eine Summe, die ich immer erstmal riskieren würde. Ich würde jetzt auch nicht monatelang eine Behandlung machen lassen.

Nach meiner Erfahrung zeigt sich sehr schnell, ob die Behandlung anschlägt. Ich war noch nie öfter, als 2 oder 3 mal bei der Homöopathin.

Dann war die Allergie aus der Welt.

 

Für die Bioresonanz habe ich 50 Euro bezahlt. Die Hündin hat ein Wasser mit einer gespeicherten "Information" (wie auch in der Homöopathie) bekommen.

Davon habe ich ihr täglich einen Schluck über das Futter gegeben. Die erste sehr deutliche Verbesserung war nach ein paar Stunden da.

Die Hündin war auf einmal ruhig - ohne Jucken und Beissen.

 

Innerhalb von 5 Tagen waren alle aufgebissenen Stellen abgeheilt, der Juckreiz ist nie wieder gekommen.

 

Nur wohne ich in einer Großstadt, die Erstbehandlung bei der Homöopathin hat glaub ich 220,- gekostet. Der Folgetermin nochmal über 100,-

 

Und weil es nichts gebracht hat, hab ich einen anderen Homöopathen ausprobiert - könnte ja am Arzt liegen und nicht an der Therapieform. Waren dann nochmal um die 200,-

 

Bei der TCM-Ärztin hat die Erstbehandlung irgendwas über 100,- gekostet, dazu Kräuter für 3 Wochen um 50,-. Hat nicht genützt? Ok, andere Kräutermischung. Nochmal 100,- für die Ordi und die Kräuter. Dann bin ich nicht mehr hingegangen.

 

Von jedem einzelnen Arzt haben mir übrigens vorher etliche Leute erzählt, wie toll der nicht ist. (In Österreich darf so etwas ausschließlich von Ärzten gemacht werden)

 

Gut, wenn es hilft, wäre es jeden einzelnen Euro wert gewesen. Hat nur leider nicht geholfen und trotzdem viel Geld gekostet.

 

Und ganz ehrlich: wenn das tatsächlich so einfach wäre und immer funktionieren würde, würden diese Leute überrannt werden. Keiner lässt sich doch freiweilig Desensibilierungs-Spritzkuren über Jahre geben, wenn man einfach mal ein paar Globuli vom Homöopathen einwerfen muß und das war's dann.

 

Aber nochmal: ich bin nicht prinzipiell dagegen, sonst hätte ich es ja nicht immer wieder probiert. Aber soooo einfach, wie du es immer darstellst, ist nun mal leider nicht.

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Ich hebe geschälte und gekochte Kartoffeln schon eine Weile im Kühlschrank auf (offen in einer Schüssel).

Es gibt aber Hunde, die das nicht gut vertragen, Grund ist die resistente Stärke, die sich beim Abkühlen bildet. Die ist unverdaulich, reiner Ballaststoff, kann bei Hunden zu Verdauungsproblemen führen.

Wenn das bei Tschuli so wäre (Bauchweh, Blähungen), dann würde ich sie immer frisch kochen und noch lauwarm verfüttern.

 

Danke, ich wußte ja, irgendwas war da. Da sie normal eigentlich alles verträgt, werde ich es einfach probieren und beobachten. Wäre ja auch aus Energiespargründen ganz fein, wenn man nicht jeden Tag frisch kochen muss. Und das Mück tät sich freuen, wenn sie nicht so lang aufs Abendessen warten muss :lol:

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Und ganz ehrlich: wenn das tatsächlich so einfach wäre und immer funktionieren würde, würden diese Leute überrannt werden. Keiner lässt sich doch freiweilig Desensibilierungs-Spritzkuren über Jahre geben, wenn man einfach mal ein paar Globuli vom Homöopathen einwerfen muß und das war's dann.

 

Aber nochmal: ich bin nicht prinzipiell dagegen, sonst hätte ich es ja nicht immer wieder probiert. Aber soooo einfach, wie du es immer darstellst, ist nun mal leider nicht.

 

320 Euro ist eine Menge Geld, wenn man nicht mal weiß, ob es hilft.

 

Ich weiß nicht, ob ich hier eine besonders gute Homöopathin habe. Das kann doch nicht sein, dass die anderen in ganz Deutschland bzw. Österreich nicht heilen können.

Gut, jeden Hund hat sie auch nicht heilen können. Aber die meisten und das in sehr kurzer Zeit.

 

Die Bioresonanz habe ich über die Jahre in zwei Praxen kennengelernt.

Die Erfolge waren in beiden Praxen gleich gut. Vielleicht hatten sie auch gute Bioresonanzgeräte.

 

 

Von jedem einzelnen Arzt haben mir übrigens vorher etliche Leute erzählt, wie toll der nicht ist.

 

 

Darauf kann man nicht unbedingt viel geben. Wichtig ist eine Ausbildung in der Homöopathie über etliche Jahre.

Wie zum Beispiel diese Tierärztin in Wien sie gemacht hat:

 

http://www.tier-homoeopathie.at/ueber-mich

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Max2013

Ich Antworte jetzt mal nur auf die Kartoffeln ... Rest kommt morgen :)

 

Ich kann für Max auch für 2 oder 3 Tage kochen. Der Rest geht auch offen in den Kühlschrank ... aber wenn es um den Magen geht, da hab ich nen Mülleimer :lol:

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320 Euro ist eine Menge Geld, wenn man nicht mal weiß, ob es hilft.

 

Ich weiß nicht, ob ich hier eine besonders gute Homöopathin habe. Das kann doch nicht sein, dass die anderen in ganz Deutschland bzw. Österreich nicht heilen können.

Gut, jeden Hund hat sie auch nicht heilen können. Aber die meisten und das in sehr kurzer Zeit.

 

Die Bioresonanz habe ich über die Jahre in zwei Praxen kennengelernt.

Die Erfolge waren in beiden Praxen gleich gut. Vielleicht hatten sie auch gute Bioresonanzgeräte.

 

 

Darauf kann man nicht unbedingt viel geben. Wichtig ist eine Ausbildung in der Homöopathie über etliche Jahre.

Wie zum Beispiel diese Tierärztin in Wien sie gemacht hat:

 

http://www.tier-homoeopathie.at/ueber-mich

 

 

Sorry, jetzt musste ich wirklich richtig herzhaft lachen. Bei ihr war ich. Das war die, die beim Ersttermin 220,- verlangt hat.

 

Bei ihr hab ich dann ganz nebenbei noch den Tipp bekommen, dass Mücke vielleicht einfach nur besser erzogen gehört :ph34r:  Sie kann mir einen guten Trainer empfehlen, der ihr auch bei ihrem Hund geholfen hat. Unter anderem damit, dass ihr Hund 2 Monate lang ausschließlich an der 1-m-Leine Gassi geführt wurde :wacko:

 

Erwähnte ich schon, dass uns die Behandlung nicht weitergebracht hat :ph34r: und dass ihr Benehmen am Addison lag?

Ich Antworte jetzt mal nur auf die Kartoffeln ... Rest kommt morgen :)

 

Ich kann für Max auch für 2 oder 3 Tage kochen. Der Rest geht auch offen in den Kühlschrank ... aber wenn es um den Magen geht, da hab ich nen Mülleimer :lol:

 

Danke!

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Sorry, jetzt musste ich wirklich richtig herzhaft lachen. Bei ihr war ich. Das war die, die beim Ersttermin 220,- verlangt hat.

 

Erwähnte ich schon, dass uns die Behandlung nicht weitergebracht hat :ph34r: und dass ihr Benehmen am Addison lag?

 

Das ist enttäuschend. :(

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Fiona01

 

Frage an die Kartoffel-Verfütterer: kocht ihr die jeden Tag frisch, oder kann man die zwei, drei Tage im Kühlschrank aufheben? Und falls ja, in welchem Zustand - also geschält oder ungeschält, im luftdichten Tupper, oder ... ?

 

Ich koche für Fly einen Tag im voraus und hebe die Kartoffeln dann gepellt im Kühlschrank in einer Schüssel auf. Ich gebe dann immer noch ein Zewa mit in die Schüssel, weil die Kartoffeln doch sehr schwitzen und lasse den Deckel im Kühlschrank dann auch einen Spalt weit auf. :)

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Frage an die Kartoffel-Verfütterer:

 

Was ich mehr als gerne nutze: Kartoffel-Pü-Pulver.

Einfach zu dosieren, geht nicht kaputt und schnell in der Zubereitung :)

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