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Rüde deckt nicht


SarahMilou

Empfohlene Beiträge

keine Ahnung haben aber die fresse weit auf reißen

Keine Ahnung haben und Welpen produzieren ist aber auch blöd :huh:

Edit

habt ihr die Erbkrankheiten bei beiden Hunden untersuchen lassen, z.B. PRA, HD und ED? Sagt dir was, ja?

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Mann Mann Mann.

Es ist wirklich gruselig.

Vielleicht will er ja nicht decken, weil er vegan ernährt wird. Gibt's bestimmt ne Studie zu

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Also wenn das wirklich die TE ist. Meine Fresse...

Gut die Frage ist ob das 2h täglich sind..aber angenommen ja.

Da will jemand Welpen produzieren der nichtmal Zeit für den eigenen Hund hat.

 

Ich hoffe das Dummheit nicht ansteckend istsonst kann ich nur sagen --> Armes Bremen. Schützt Euch :-.)

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Naja, sie will nur den Rüden decken lassen. Die Welpenaufzucht liegt ja bei den Besitzern der Mutter.

Was die Sache nun auch nicht besser macht, Labbis vom Wühltisch gibt es ja mehr als genug.

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Ich weis, fands nur fast ironisch im Gesamtzusammenhang. Siehe auch der sehr erwachsenen und intelligenten Aussage der Dame...

 

Na das geht jetzt aber zu weit! Sie sind widerlich sonst niemand, ich habe einen sehr wohl vernünftigen Job und gehe arbeiten und mache das mit Sicherheit nicht wegen dem Geld, davon haben wir genug, tut mir leid wenn das bei Ihnen vielleicht nicht so ist, keine Ahnung haben aber die fresse weit auf reißen, irgendwann ist auch Schluss!

Hat selbst keine Zeit für den Hund...produziert mit ner Freundion weitere...ja warum? Weils Spass macht?

Ich versuch grade irgendwie die Motivation zur Hundehaltung, die egoistische Haltung und das "selbstlose" Geschenk an die Freundin den eigenen Hund als Deckrüden zu missbrauchen der anscheinend für das Frauchen nur Ersatzbefriedigung ist für was auch immer ist(kümmern und bespassen sollen ja anscheinend andere machen) zusammenzubekommen.

Die eigene geistige Leere zu füllen?

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Stefanie79

Mal von dem Unsinn einen so jungen Rüden (der noch gar nicht richtig reif in der Rübe ist) als Deckrüde zu nutzen und dem Veganunsinn abgesehen...

(Ja, Veganunsinn denn der Hund ist nun mal kein Kaninchen)

 

Wurden beide "Elterntiere" mal auf die ein oder andere Erbkrankheit getestet? (Wenn die Hündin einer anderen Rasse "angehört" wäre die Liste dementsprechend noch zu erweitern)

 

Die wären z.B.:

Hüftgelenksdysplasie (HD)
Osteochondrosis (OCD)
Progessive Retina Atrophie (PRA)
Hereditäre Catarakt (HC)

Epilepsie

 

Wenn man sich nur ein bisschen mit Vererbungslehre beschäftigt (hatte man ja auch mal in der Schule, das ist sogar ausreichend) verbietet es doch eigentlich schon der gesunde Menschenverstand einfach mal so einen Rüden auf ne Hündin zu schubsen.

 

Was ist wenn kranke Welpen dabei raus kommen?

Würdet ihr die behalten?

Könntest Du dein Leben danach ausrichten?

Von den Kosten mal ganz zu schweigen....

 

Ihr tragt die Verantwortung!

Möchtest Du einer Familie (mit Kindern) einen Hund geben die dann evtl nach nur ein paar Jahren ihren "besten Freund" begraben müssen weil er halt so krank war?

 

Leben ist immer Risiko aber man sollte doch bitte versuchen dieses Risiko möglichst gering zu halten wenn man die Möglichkeit dazu hat.

 

 

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MissWuff

Ich glaube leider nicht, dass es was bringt, bei so viel Egoismus und so einer Denkweise noch was zu sagen. Hauptsache, man hat mal lustig Welpen produziert. Das Hundeleid, sollten diese krank sein, es mit der Sozialisierung Schwierigkeiten geben, es ein sehr großer Wurf werden, sich keine Abnehmer finden lassen, wo man sich sehr sicher sein kann, dass sie sich richtig und ein Hundelebenlang kümmern werden, etc... das Risiko kann mit der Aussicht auf süße Welpen halt nicht mithalten. Fragt sich, wer die Welpen behält, sollten schwer kranke dabei sein, wo viel Zeit aufgebraucht und beim TA viel Geld gelassen werden muss, damit sie (wenn überhaupt) ein gutes Leben führen können... und für die Hunde sind Erbkrankheiten gar nicht schön, selbst in einem guten Zuhause und wenn sie nicht tödlich sind. Man kann auch nicht auf alle Erbkrankheiten testen, kommt auf die Rassen an - daher ist es extra wichtig, etwas über die nahen Verwandten und den Stammbaum des Hundes zu wissen, bevor man züchtet. (ETA: Auf Epilepsie als Erbkrankheit kann man meines Wissen z.B. nicht einfach mal schnell testen, sondern es muss die Linie beobachtet werden.)

 

Einfach krass so was, aber ich werd's mir mal sparen, da mehr zu zu schreiben. Das Wohl der Tiere ist halt nicht bei jedem eine Priorität...

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Wenn man sich nur ein bisschen mit Vererbungslehre beschäftigt (hatte man ja auch mal in der Schule, das ist sogar ausreichend) verbietet es doch eigentlich schon der gesunde Menschenverstand einfach mal so einen Rüden auf ne Hündin zu schubsen.

 

Denke das MissWuff da leider recht hat. Es bringt nix jemanden der so neben der Spur ist...usw...da helfen leider meistens keine sachlichen Argumente.

Ich kann mir immer noch nicht vorstellen das das jemand wirklich ernst meint und hoffe immer noch auf einen Troll.

"Karrierefrau" (so wie sie sich selbst darstellt) die sich dran aufgeilt das ihr Wauzi doch ach so süße Welpen produziert hat?

Das man dann rumerzählen kann "Schau mal den, der ist von meinem Hasso" (mit stolzgeschwellter Brust)?

Dachte sowas gibts nur in Reality Soaps

 

Wie du schon sagst "Eigentlich sollte einem schon der gesunde Menschenverstand sagen". Also was bleibt am Ende.

Entweder Troll oder dumm. Ich hoffe wirklich es ist ersteres....

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Na das geht jetzt aber zu weit! Sie sind widerlich sonst niemand, ich habe einen sehr wohl vernünftigen Job und gehe arbeiten und mache das mit Sicherheit nicht wegen dem Geld, davon haben wir genug, tut mir leid wenn das bei Ihnen vielleicht nicht so ist, keine Ahnung haben aber die fresse weit auf reißen, irgendwann ist auch Schluss!

 

:D Aha, ..... der Hund soll also nur seinen Sexualtrieb, der scheinbar im Moment nicht vorhanden ist, ausleben.....und die Hündin wirft dann Welpen weil etwas Gutes getan werden soll......natürlich alles kostenlos,....bzw. die Kosten die nun mal bei der Aufzucht von Welpen entstehen werden großzügigerweise selbst übernommen.......man ist schließlich Retter der Menschheit......

 

 

echt......der war gut  :D

 

 

 

Herr wirf Hirn vom Himmel..
 

 

Ja ich glaube das wäre wirklich von Nöten.....

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Hallo!

 

Leider stirbt diese Spezies von Mensch nicht aus, sonst hätte der Tierschutz ja nichts mehr zu tun! :(  Mir kräuseln sich da immer sämtliche Haare auf und das schlimme ist, dass diese Leute mit keinem Argument belehrbar sind, da sie in einem Tunnelblick nur sehen, was sie sehen wollen.Meistens werden auch keine Gesundheitsuntersuchungen von Rüde und Hündin gemacht, das kostet ja alles nur Geld.

 

Sollte die Hündin dann noch einen Kaiserschnitt benötigen oder sonstige Probleme mit den Welpen auftauchen, dass das schnell den finanziellen Wert den man dann durch den Verkauf wieder reinholen könnte, überschreiten kann, darüber denkt man erst mal gar nicht nach.

 

Manch ein Züchter setzt auch jedem neuen Welpenbesitzer diesen Floh ins Ohr, dass der jeweilige Hund doch so toll geraten sei, dass man unbedingt mit ihm/ihr weiterzüchten sollte. Man könne damit ja auch die eigenen Anschaffungskosten für den Hund wieder hereinholen :o .

 

Ich erinnere mich da an ein Gespräch letzten Jahres - da war eine junge Familie mit 4 Kindern. Sie hatten sich gerade eine Jungkätzin angeschafft und angesprochen darauf, dass sie darauf achten sollten, die Kätzin rechtzeitig kastrieren zu lassen, da diese als Freigängerin gehalten wird kam die Aussage, dass es doch nicht schlimm wäre, wenn die Katze trächtig würde, die Kinder würden gerne mal sehen, wie junge Katzen aufgezogen werden. Nun, die Kätzin wurde dann auch prompt trächtig und es war dann doch nicht so einfach, neue Besitzer für die Jungkatzen zu finden. Auf meine Frage, ob sie sich schon mal Gedanken gemacht hätte, dass für jeden Katzenwelpen der "produziert" wird, eine andere Katze aus dem Tierheim keine Chance auf Vermittlung bekommen würde und ob sie denn schon mal geschaut habe, wieviele Katzen im Tierheim auf neue Besitzer warten, sah man zwar ein kurzes Nachdenken - die Antwort war aber definitiv "Nein"!

 

Die andere Familie hatte gerade einen jungen Hund und eine junge Katze angeschafft. Die Kätzin bekam viel zu früh 5 Katzenbabies - alle waren Kätzinnen und drei konnten vermittelt werden (die Katzen waren vor den Sommerferien abgabefähig) und die Mutterkatze und die zwei Jungkätzinnen blieben der Familie erhalten. Darauf angesprochen knickte die Halterin dann doch ein und bekannte, dass sie diesen Fehler nicht nochmal machen würde und jetzt alle drei Kätzinnen kastrieren lassen würde und diese bei ihnen bleiben würden, da die Kinder sie nicht mehr hergeben möchten. Die künftige Urlaubsplanung würde dadurch aber sehr eingeschränkt, den Hund könnte man ja mitnehmen aber die Katzen müßte jemand versorgen da eine Tierpension zu teuer kommen würde.

 

Sitzen nicht schon genügend Tiere in Not in einem Tierheim oder verwahrlosen auf der Strase? Wäre es nicht sinnvoller so ein Tier zu adoptieren anstatt zusätzliche Tiere in die Welt zu setzen nur weil man mal sehen möchte, wie der Nachwuchs vom eigenen Hund oder der Katze aussieht????

 

Sorry - mir geht gerade die Puste aus

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