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Moderation


asti

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Ich hatte Mark in den vergangenen Diskussionen um die Moderation so verstanden, dass Selbstmoderation bedeutet, auf seinen eigenen Text und seinen eigenen Ton zu achten. Ich habe es so verstanden, dass nicht gewollt ist, dass Mitglieder andere Mitglieder moderieren. Er hatte das meiner Meinung nach bestätigt. Nun sagt er auf einmal etwas anderes… (http://www.polar-chat.de/hunde/topic/101891-moderation/?p=2646483 ). Für mich passt das nicht zusammen.

 

Ich finde das nicht sinnvoll, weil dann ein angebrachter Kommentar sehr persönlich aufgenommen werden könnte, vielleicht auch anmaßend, und die Diskussion darüber weitergeht, obwohl das eigentliche Thema ein anderes ist. Passiert ständig. Ein Moderator würde anders wahrgenommen werden und vermutlich eher akzeptiert und Threads würden weniger durch weitere Kommentare, die eigentlich nicht zum Thema gehören, gesprengt.

 

Wenn ein Thema inhaltlich ausufert, kann jeder selbst einen neuen Thread eröffnen, um ein sich neu ergebendes Thema näher zu beleuchten (mit Link zum Ausgangsthema), und zwar so zeitig, dass ein Moderator nicht schon bereits geschriebene (zu sehr abschweifende) Beiträge übertragen muss. Aber das Thema „persönliches Verhalten eines Mitglieds“ in einem extra Thread zu diskutieren, würde ich nicht passend finden. Das könnte als Mobbing aufgefasst werden, wirkt wie ein Pranger und wäre sehr persönlich.

 

Abgesehen davon, dass die Menschen, um die es ginge, ja nicht zwangsläufig mit „umziehen“ in das neue Thema. Oder sich überhaupt noch weiter beteiligen. Eine Bearbeitung eines Beitrages durch den Moderator oder ein Kommentar zu einem unpassenden Beitrag von ihm, freundlich und respektvoll, aber bestimmt, der auch den Grund für die Bearbeitung angibt (oder für die Ermahnung), finde ich absolut sinnvoll, notwendig und transparent genug. Man muss solchen Menschen keine Bühne und Aufmerksamkeit bieten, was sie aber bekommen, wenn jeder auf sein Recht bestehen wollen würde, selbst Gegenkommentare zu schreiben (was, wie oben gesagt, nicht der bisherigen Definition von Mark zur Selbstmoderation entspricht). Wenn man nun keine Kommentare löschen möchte, kann man jemandem, der sich daneben benommen hat, bitten, sich in dem Thread in Zukunft zurück zu halten, was einer weiteren Eskalation vorbeugen würde. Wenn das von der Moderation öffentlich geschrieben wird, wäre das auch transparent und nachvollziehbar.

 

Leute, die destruktiv schreiben, müssten konsequent ignoriert werden. Das ist aber oft kaum auszuhalten. Unkommentierte, einfach übergangene Kommentare könnten außerdem so verstanden werden, als ob sie in Ordnung seien. Wenn man (also die allgemeinen Mitglieder) trotz allem auf sie eingeht, bietet man dem Schreiber eine Bühne, die er sich vielleicht mit Absicht schaffen möchte und die er anstrebt.

 

Stichwort Selbstreflexion: Es gibt eben Mitglieder die nicht selbstreflektiert schreiben (können), nicht sachlich bleiben, persönlich werden und auf berechtigte inhaltliche Kritik nicht eingehen wollen, sondern weiterhin meinen, die Weisheit gepachtet zu haben. Sollen sich alle, einer nach dem anderen, zurückziehen, so dass am Ende nur noch der „Unsinn“ übrig und stehen bleibt? Das kann doch auch nicht der Sinn der Sache sein.

 

Wie viele Mitglieder haben in den letzten Monaten die Diskussion um die Moderation miterlebt? Wie viele sind sich Marks Neuausrichtung bewusst? Ich meine festgestellt zu haben, dass viele Mitglieder immer wieder längere Pausen machen oder sich hier nur einklinken, wenn sie gerade ein akutes Anliegen haben. Die Gruppe derjenigen, die ständig aktiv ist, ist relativ klein. Das bedeutet für mein Verständnis, dass diejenigen, die neu hier herein kommen, und die alten, die mal wieder vorbei schauen, womöglich gar nicht wissen, dass das Thema „Moderation“ gerade auf dem Prüfstand steht, und dass eine Selbstmoderation erwartet wird… Und verhalten sich eben anders.

 

Stichwort „Melden“: Ich habe nicht den Eindruck, dass durch das Melden irgendetwas passiert…

 

Stichwort ungenaue Angaben der TE: Es spielt gar keine Rolle wie genau oder ungenau jemand schreibt (oder warum sich jemand wann an ein Forum wendet – warum muss das bewertet werden?). Leider ist es Mode geworden, egal was im Ausgangstext steht, Spekulationen anzustellen, Vorwürfe zu machen, zu verurteilen, zu beschimpfen etc. ohne die Möglichkeit von (sachlichen und neutralen) Nachfragen zu nutzen, um für sich selbst den Sachverhalt klarer zu kriegen, bevor man antwortet. Es werden also Urteile gefällt und darauf basierend Kommentare abgegeben, ohne Rücksicht darauf, ob in den Annahmen tatsächlich Wahrheit steckt. Dafür dem TE die Schuld in die Schuhe zu schieben… Da fehlen mir die Worte.

 

Stichwort Negativ-Zensur – ernsthaft? Wenn sich Menschen nicht an die Nettiquette halten? Das Forum ist ja keine unbegrenzte Spielwiese, sondern ein privat geführtes Forum. Jedes Mitglied ist ein Gast und kann als solcher um die Anwendung gewisser Spielregeln gebeten werden. Wenn das Mitglied das nicht akzeptieren will, sollte es mit den Konsequenzen leben können.

 

Stichwort Konsequenzen: Hatte Mark in einer früheren Diskussion nicht etwas zum Thema „destruktives Verhalten“ geschrieben? Dass derjenige, der nur Destruktives beiträgt, gebeten wird zu gehen? Konnte ich noch nicht beobachten, obwohl es solche Mitglieder gibt…

 

Ein Forum macht Arbeit, das reguliert sich nicht von alleine. So ist es nun einmal. Es braucht überall ein Team, das sich kümmert (oder zumindest auf Abruf bereit steht). Je gepflegter der äußere Eindruck ist, desto mehr färbt das vielleicht auch auf das Benehmen der Mitglieder ab. Man findet Themen einfacher, findet sich besser zurecht, muss sich nicht durch unangebrachte Kommentare durchwühlen, die nicht zum Thema gehören usw. Ist doch in der Realität auch so: Wo es schmutzig, unordentlich und unangenehm ist, hält man sich nicht gerne auf und achtet womöglich auch weniger auf sein eigenes Benehmen. Oder geht ganz schnell wieder.

 

Was zu tun wäre: Das schließt Korrektur von Überschriften, Vorschläge zu sinnvolleren Überschriften und anschließende Korrektur, und Verschiebung von Themen in besser passende Kategorien ein. Oder Schließen von Themen (z.B. unter Suchen/Bieten). Oder Löschen von doppelten Themen. Oder Löschen von doppelten Einträgen. Oder die freundliche Bitte zu äußern, lesefreundlicher zu schreiben (wenn jemand permanent ohne Punkt und Komma und ohne Groß- und Kleinschreibung schreibt und ohne seine wildgewordene Autokorrektur zu prüfen – ich ignoriere solche Beiträge mittlerweile, vielleicht andere, die inhaltlich helfen könnten, auch?). Oder technische Hilfestellung bieten (wer postet immer den Link zur Frage „Wie stellt man Bilder ein“? Mark ist es nicht…Danke, Nebelfrei!). Wenn ich das richtig verstehe, geschieht das alles nicht (mehr) und so entsteht Stück für Stück ein bisschen mehr Unordnung.

 

Ich könnte mir vorstellen (und fühle mich nach dem Lesen einiger Kommentare bestätigt), dass viele Mitglieder sich einfach in Marks Beschluss gefügt haben, erst einmal eine Zeit ohne Moderatoren zu überbrücken. Und sich damit arrangiert haben. Was auch bedeutet: Resignation in Bezug auf Korrekturen und Melden. Ich jedenfalls warte auch mit Spannung auf das neue Moderatoren-Team, das meiner Meinung nach unumgänglich ist. Und wenn es für ein solches Team wenig zu tun gäbe: Umso besser!!! Heißt aber nicht, dass es überflüssig wäre.

 

Tut mir leid, der Text ist etwas länger geworden…

 

P.S.: Da die Suchfunktion bei mir nicht funktioniert, konnte ich die Quellen aus den anderen Threads nicht heraussuchen.

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Obwohl ich es mehrfach geschrieben habe, scheint es dennoch von einigen nicht wahrgenommen worden zu sein. Daher noch einmal in aller Klarheit:

 

Ich hätte in dem Thema rückblickend betrachtend eingreifen sollen. Zukünftig werde ich das ändern.

 

Damit ist eigentlich alles gesagt.

 

Selbstmoderation ist allerdings weiterhin die Basis, damit das Miteinander hier funktioniert.

http://www.polar-chat.de/hunde/topic/101025-das-forum-richtlinien-prinzipien-und-vielfältigkeit/?p=2609431

 

Es muss aber auch möglich sein, dass man User auf eine Problematik hinweist, die ggf. auch dazu geführt hat, dass etwas eskaliert kann. 

 

Gut ist indes, dass die Themenerstellerin für sich das richtige mitgenommen hat. Die weit überwiegenden Beiträge von Euch waren vernünftig, hilfreich und angemessen.

 

Ich erinnere einmal an die Vergangenheit. Es sind in den letzten Jahren etliche Themen, eine ganze Fülle, teilweise völlig eskaliert. Derzeit erscheint es mir insgesamt ok.

 

Bis auf wenige Ausnahmen, z.B. hier: http://www.polar-chat.de/hunde/topic/101897-lust-am-p%C3%B6beln-es-nervt/

oder hier http://www.polar-chat.de/hunde/topic/101881-sch%C3%A4ferhund-welpen-wurde-mit-seinem-5-lebenswoche-gekauft/

 

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Das Thema hier wird im Übrigen nicht geschlossen - falls das jemandem aufgefallen ist. 

 

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Es wird auch wieder Moderatoren geben. Gut Ding will jedoch Weile haben. Ich habe mich darum schon bemüht und bin in Gesprächen dazu. Schon seit Wochen und nicht erst durch dieses Thema hier veranlasst.

 

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Nur mal am Rande: Es gibt auch von Altusern eine ganze Menge destruktiver Beiträge. Einige User hätten vielleicht schon gar entfernt werden müssen. 

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Ich weiße einfach nochmal daraufhin, auch wenn im eingeschritten wurde der Ton war insgesamt viel "derftiger ".

Lest mal den CM Fred oder Rudelstellung...

Zwischendurch hätte man die Hälfte sperren müssen.

Die Mods hatten die undankbare Aufgabe zu sortieren was noch im Rahmen war was nicht.

Es sind auch User gegangen weil sie die Moderation falsch fanden.

Wie man es macht.....;)

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Oh, da hatte ich ja was beizutragen.

Würde ich auch immer wieder tun.

Die "Spur der Verwüstung" die dieser User allein seit meiner Zeit hier hinter sich her zieht, vom geschlachteten Fury in Einmachgläsern, über die Diskussion zum billigsten Futter (das sind jetzt nur 2 Beispielen von vielen) - da muss jetzt keiner rum mimimimiiiii'n weils mal auf die Nase gibt.

 

Das ist verdient. Wirklich redlich verdient.

 

 

Nein - das ist Gruppenkeile! 

 

Und dann wundern, wenn die Userin in anderen Threads ebenso nicht einfühlen kann ... 

Man muss sich ja als Gruppe nicht unbedingt an das niedrigste Niveau anpassen.

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Ich hatte tatsächlich erst überlegt, ob ich den Beitrag melde und gar nichts schreibe. Vielleicht wäre das besser gewesen. Vielleicht aber auch nicht. Früher wusste ich, wenn ich einen Beitrag melde, dann liest sicher ein Mod innerhalb kurzer Zeit und reagiert (wobei mir die Moderation damals auch nicht immer gefallen hat). Inzwischen weiß ich nicht, wann das gelesen wird und ob reagiert wird. Im Rahmen der Selbstmoderation ist ja scheinbar fast alles erlaubt.

Ich habe seit gestern nen ziemlichen Kloß im Magen, denn ich empfand die Beiträge genauso schlimm, wie das scheinbare Nichtbeachten der Meldung (wie schon geschrieben hatte ich eigentlich eine Löschung von dem Beitrag als auch von meinem Beitrag erwartet). Es passierte genau nichts.

Übertragen auf das reale Leben frage ich mich, wozu man denn eine Gesetzgebung, Richter etc. braucht. Es wäre ja viel freier, wenn man im Rahmen der Selbstjustiz handeln würde.

Sorry Mark, ich habe seit gestern einen ziemlichen Kloß im Magen, der gar nicht verschwindet. Ich fühle mich hier gerade überhaupt nicht mehr wohl.

Ich empfinde deinen Kommentar der hier nun ebenfalls zur Diskussion steht gar nicht als weiter anstachelnd. Sonden im Gegenteil: du hast durch deinen emotionalen Kommentar der Themen-Erstellerin den Rücken gestärkt.

Klar, man kann alles so drehen das es auch umgekehrt ein Schuh draus wird. Aber du hast ja nicht angestachelt damit du dein Recht bekommst, oder deine Meinung kundtun kannst.

Ist nun mal so jeder hat eine subjektive Sichtweise, aber der themenstellerin noch ein schlechtes Gewissen auf ihre eh schon miserabler Verfassung einzureden kann für mein Empfinden sogar gefährlich sein. Es gibt so viele labile Menschen heutzutage, niemand weiß was alles in Bewegung gesetzt werden mit solch rücksichtslosen Kommentaren wie von H..

Zur Moderation:

Ich hab mich damals ganz rausgehalten aus den Diskussionen um die Moderation. Mir ist nie etwas negatives aufgefallen, allerdings bin ich ja auch noch nicht so lange im Forum und mal mehr und mal wenig aktiv. Es gibt allerdings Moderatoren die auch schon wegen ihrer normalen Beiträge vermisse.

Meiner Meinung nach kann ein Mensch alleine solche Diskussionen leiten. Jedem User kann man es nicht recht machen, aber wenn man mit 3-4 Personen sich bespricht kommt mit Sicherheit ein gemeinsamer Konsens zustande der mehr User Meinungen trifft als wenn dies nur durch eine subjektive Meinung (Mark) geschieht.

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Eva1960

Eigentlich ist es doch so, dass man in dem "Hund überfahren"-Thread entweder der Meinung der Allgemeinheit hier sein muß - oder schweigen soll. Ist es nicht so? - Zumindest wird mir dieser Eindruck vermittelt.

==> Nicht durch den Moderator - aber durch viele andere Postings. Das befremdet mich schon, dass man in einem Forum wo so viele erklärte Hundefreunde unterwegs sind kein Verständnis hat für Leute, die Mitleid mit dem betroffenen Tier haben und denen die Befindlichkeiten der betroffenen Menschen erstmal egal sind. So sehe ich das.
 

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So sehe ich das.

Ich hab das klammheimlich auch gedacht.  B)

Hier werden seit Jahren Leute zerrissen, die Hunde bei Vermehrern kaufen, jagen lassen, decken lassen, an der Straße nicht anleinen, mit kleinen Kindern spazieren schicken, Sorge wegen Durchfall beim zu jungen Welpen haben, dass einem beim Lesen schwindelig wird und dann legt jemand einen schwerverletzten Hund an den Straßenrand und geht, bzw. bemerkt nicht, dass ein Hund die Chance hat unangeleint hinter einem her zu laufen und der Hund dadurch sein Leben verliert....naja...ich schweige lieber wieder... :ph34r:

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Eigentlich ist es doch so, dass man in dem "Hund überfahren"-Thread entweder der Meinung der Allgemeinheit hier sein muß - oder schweigen soll. Ist es nicht so? - Zumindest wird mir dieser Eindruck vermittelt.

==> Nicht durch den Moderator - aber durch viele andere Postings. Das befremdet mich schon, dass man in einem Forum wo so viele erklärte Hundefreunde unterwegs sind kein Verständnis hat für Leute, die Mitleid mit dem betroffenen Tier haben und denen die Befindlichkeiten der betroffenen Menschen erstmal egal sind. So sehe ich das.

 

Das ist nicht nur in dem speziellem Thread so, sondern eigentlich in jedem.

 

So wird man zu einem Querulanten - wie ich immer betitelt werde, oder man mutiert zu einem User, der z.B. morgens hier reinschaut, zig Kommentare ala "wie schön, wie niedlich, halte die Daumen" usw. schreibt.

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Ich hab mich in dem Thread absichtlich nicht geäußert, weil es mir ähnlich geht wie den Evas und mir dann noch Gedanken durch den Kopf gingen, was hätte passieren können, wenn der Hund doch noch versucht hätte sich irgendwohin zu schleppen......und noch so einiges, wie zB, was würede passieren, wenn ich zuhause die Türen nicht richtig verschließen würde....... Das wäre aber nicht angebracht gewesen, zu schreiben. Einfach nur Mitleidsbekundungen schreiben, danach war mir dann aber auch nicht. Wäre nicht aufrichtig gewesen.

Man kann Mitleid haben . Ja, hab ich auch, sowohl für die junge TE, als auch für den Hund.

 

Ich finde, so, wie sich der Thread entwickelt hat und einige User dann auch einfühlsam die unpassenden Kommentare entschärft haben, war das eine gute Entwicklung.

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Fusselnase

Ja, in diesem speziellen Fall sollte man lieber schweigen, finde ich. Denn was um alles in der Welt bringt es, da Salz in Wunden zu streuen? Und dann noch auf so eine unsensible Art und Weise?

Es war doch kein Thread, in dem jemand gefragt hat: Wie hättet ihr euch in so einem Fall verhalten? Was wäre richtig gewesen?

 

Und nein, Davinia, es gilt für diesen speziellen Thread und heißt nicht, dass man nur noch "ach wie süß" oder "tut mir leid" schreiben darf. Das sollte man schon etwas differenzierter betrachten.

 

Ehrlich, das befremdet mich jetzt.

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