Vonni 13. April 2016 Teilen 13. April 2016 Nun füttere ich natürlich das, was wenig und "perfekten" Output erzeugt, aber ob das wirklich besser ist ... ich habe da meine Zweifel. Für MICH ist es angenehmer - aber auch für den Hund besser? Hunde brauchen auch Kohlehydrate, aber die meisten denken da an Getreide... Nee, Obst und Gemüse macht es auch, dann aber püriert, also aufgeschlossen. Kohlehydrate werden für die Vit. C-Bildung gebraucht. Auch hier chemisch zu füttern muss man das nicht. Im Gegenteil. Wer ständig Vit. C über das Futter zu füttert, riskiert, dass Hund die Eigensynthese einstellt. Link zu diesem Kommentar
gast 13. April 2016 Teilen 13. April 2016 Aber was du alles über deine Freunde weisst... 1 Link zu diesem Kommentar
Flusentrude 13. April 2016 Teilen 13. April 2016 Cartolina,ich könnt mich gerade wegschmeißen.... 1 Link zu diesem Kommentar
calor 28. April 2016 Teilen 28. April 2016 Das ist eine sehr spannende Arbeit, sofort verschlungen und schlauer :-) Link zu diesem Kommentar
gast 28. April 2016 Teilen 28. April 2016 Danke, Chibambola, gerade erst Deinen Beitrag gesehen. Stimmt, meine Sportler-Freunde essen erheblich mehr als ich. Allerdings nicht die sechsfache Menge an Kalorien, gehen aber 6x am Tag großes Geschäft machen, das finde ich schon heftig. Konsistenz, Häufigkeit, Farbe und Geruch lässt sich aber ja auch durch Wechsel von Fertig-zu Fertigfutter beobachten. Also ich habe da ja einiges hinter mir in den letzten Jahren und kann sozusagen den Output meines Hundes beliebig steuern, je nachdem, welche Dose oder welches Trofu ich ihm gebe. Von perfekt bis zu flüssig stinkend und alles dazwischen. Nun füttere ich natürlich das, was wenig und "perfekten" Output erzeugt, aber ob das wirklich besser ist ... ich habe da meine Zweifel. Für MICH ist es angenehmer - aber auch für den Hund besser? Ja, ist besser, wenn er es auch vom Fell/Haut her besser verträgt. Nützt ja nichts, wenn der Output perfekt ist, und dafür Ekzeme kommen, z.B. Das Gesamte muss stimmen. Schönes Fell, gesunde Haut, wenig Output, gute Konsistenz, eher hart als weich, damit die Analdrüsen entleert werden können, (nicht wie beim Menschen, wo zu hart Hämorhoiden macht und man mehr auf weicheren Kot Wert legt), wenig Geruch, weder bei Output noch bei Haut oder Maul oder Ohren. Das bedeutet, die Nahrung wird so verdaut, dass wenig Giftstoffe entstehen bei der Verdauung. Diese entstehen z.B. wenn das Futter durch Enzyme nicht ausreichend verdaut werden kann, weil schwerverdaulich und dann über Bakterien im Dickdarm vergoren wird, dabei entstehen auch wieder Gifte, die über die Leber und Haut und Output ausgeschieden werden müssen, auf Dauer belastet diese Gärfabrik die Organe, die Hunde werden träge (weil Leber Schwerstarbeit leisten muss), Hautbild wird schuppig, müffelt, Fell wird stumpf, öfter schleimüberzogener Kot, stinkender Kot, pubsen (Gase),Hund trinkt mehr, Gelenksprobleme, schlimmstenfalls geht es auch noch auf die Bauchspeicheldrüse, die auch Schwerstarbeit leistet, um genügend Enzyme zu produzieren etc. Minderwertiges oder schlechtverdauliches Futter fördert auch die Fehlbesiedlung des Darms, d.h. die gute Darmflora wird von schlechten Bakterien zunehmend verdrängt. Die Probleme stellen sich meist erst nach mehreren Jahre minderwertiger Fütterung ein, ist ein schleichender Prozess, je nach Grundvitalität tritt es bei dem einen früher oder später auf. Viele meinen auch, es ist normal, dass der Kot immer mal zu weich ist, arg stinkt, der Hund pubst oder der Kot von Schleim überzogen ist, eben weil es so schleichend daher kommt. Link zu diesem Kommentar
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