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gast

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FusseIs

Richtig gute Frage, auf die ich leider keine Antwort habe :-/ Eine ganz ähnliche Situation hatte ich auch schon, wenn meine kleine Hündin sich nicht klug unter ein parkendes Auto gerettet hätte, wäre sie unter Garantie tot gewesen. Ich hatte genau NULL Chancen gegen die 5 Schäferhunde, die sich ohne Ankündigung und eindeutig aggressiv auf sie stürzten. Zumal diese Hunde bekannt dafür waren, auch für Menschen gefährlich zu sein.

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Ich weiche auch immer aus, wenn die Möglichkeit besteht und wenn ich die entgegenkommenden Hunde nicht kenne (oder ich sie kenne und weiß, das geht nicht, ohne, dass einer von beiden damit nicht klarkommt)!

 

Joey braucht einen Abstand von mehreren Metern, bei stierenden und sich gar hinlegenden Hunden muss der Abstand sehr groß sein!
 

In Momenten, wo ein Ausweichen nicht oder schlecht möglich ist, gehe ich auch gerne wiede in die andere Richtung, bis ich an eine Stelle komme, wo ich dann ausweichen kann!

 

In dem Fall hätte ich wahrscheinlich auch drum gebeten, den Weimaraner kürzer zu nehmen! Allerdings hört sich das nicht so an, als hätte DAS Herrchen darauf reagiert, also wäre ich da auch ausgewichen, bzw. eben zurück! Leckerlis füttern zum Ablenken ginge bei Joey nicht, den Plan zum Ablenken  durchschaut er! ;)

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KleinEmma, wenn du Steine greifen kannst, am besten gleich mehrere und dann gezielt auf die Hunde werfen, wenn die bekanntermaßen aggressiv sind, (sind eigentlich die wenigsten Hunde, im Normalfall würde ich nur vor die Füße werfen) und nachlegen mit entsprechendem deftigem Auftritt auch verbal. Die spanischen Hunde haben auch irgendwann das 1. Mal erlebt, dass Steine wirklich geworfen werden, sonst würden sie nicht beim Bücken nach Steinen schon abhauen. Im Zweifel kenn ich da keinen Spaß. Aber nicht immer hat man Steine parat, ich würd halt mit allem Werfen was greifbar wäre, Stöcke, Tannenzapfen, und wenn es der Schlüsselbund ist, ich hab auch immer Discscheiben zusätzlich für sowas dabei, die sind leicht und effektiv, wobei im Sand, weiß ich nicht, ob die da noch klirren. Und das Werfen muss schon auf ca. 10-8 m Distanz erfolgen, wenn sie zu nah dran sind (du sie also bereits in deinen Rudelraum eindringen hast lassen), sind sie schwieriger zu stoppen. Im Normalfall hauen sie nach dem 2 spätestens 3 x werfen ab. Aber 5 Schäferhunde ist natürlich deftig. 

 

Meine Chiqui hat sich auch schon unter mein geparktes Auto gerettet, als sie von einem Hund attakiert wurde, ging so blitzschnell, dass ich gar nicht mehr reagieren konnte.

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In der eingangs beschriebenen Situation hätte ich den anderen Hundebesitzer wahrscheinlich gebeten, den Hund doch an die kurze Leine zu nehmen. Mein Kleiner provoziert andere Hunde nie und kleine Hunde können sich bei ihm herausnehmen, was sie wollen. allerdings lässt er sich auch nicht provozieren und lässt sich auch geduldig beschnuppern, auch wenn man merkt, dass es ihm manchmal unangenehm ist. Wenn größere, aggressive Hunde oder ganze Gruppen auf ihn zugestürmt kommen, bleibt er stehen und zeigt Unterwürfigkeit an, indem er sich klein macht und die Ohren anlegt. Dass er in solchen Situationen bellt, ist überaus selten und wenn, ist es nur ein kurzes unagressives Anblaffen. Mich regen solche Situationen nicht (mehr) auf, weil ich mich 100%ig auf ihn verlassen kann und diese Ruhe überträgt sich wohl auch auf den Hund. Natürlich nehme ich ihn dennoch an die Leine, wenn das ein anderer Hundebesitzer will, der kann ja nicht wissen, wie unser Hund tickt. Unser Kleiner hat nur eine Macke: Manchmal stellt er sich schwanzwedelnd vor die Beine anderer Spaziergänger und verlangt quasi als Wegezoll ein paar Sreicheleinheiten, ich habe es aber noch nie erlebt, dass sich dadurch irgendwer belästigt gefühlt hat, im Gegenteil, dem hübschen Charmebolzen (vgl. Avatar) erliegt jeder.

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KleinEmma:

 

Gegen 5 Schäferhunde? Gott, keine Ahnung. Klar, so gut wie irgend möglich abwehren, aber ich hab nur 2 Arme, und selbst wenn ich mit links gut werfen könnte (man beachte den Konjunktiv ;) ), wären das immer noch 3 zu wenig.

 

Und leider fürchte ich zumindest bei Lemmy auch, dass er nicht abhaut während ich die Hunde bewerfe...

 

Folglich würde ich mir den Hundehalter gut ansehen, sein Kennzeichen aufschreiben und ihn wegen hund-auf-Menschen-Hetzen anzeigen (Hund-auf-Hund hetzen gibt ja keine Folgen :( ), denn irgendwie muss ich ja die Tier- und Menschenarztkosten wieder rausbekommen, die dann entstehen wenn ich meinen Hund aus den schäfern rausgepult hab.

 

(Und deswegen hoffe ich, dass mir sowas niemals passiert!)

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