Fusselnase 23. April 2016 Teilen 23. April 2016 In dieser Datenbank http://www.offa.org/surveys/index.html findet man interessante Ergebnisse zu manchen Rassen Interessant, danke! Ich wusste ja schon, dass die Spinoni oft nicht so alt werden. Unglaublich schade! Alma hat´s ja bestätigt. (Ein bisschen OT: Wenn mich jemand nach einem Tierschutzhund fragt, der aufgrund seiner Rasse/n eine hohe Lebenserwartung hat, dann sage ich ihm, er soll einen 14-jährigen Hund nehmen, da hat er gute Chancen, dass sein Hund weit über 12 Jahre alt wird. Geht leider nie einer drauf ein ). 5 Link zu diesem Kommentar
segugiospinone 23. April 2016 Teilen 23. April 2016 Interessant, danke! Ich wusste ja schon, dass die Spinoni oft nicht so alt werden. Unglaublich schade! Alma hat´s ja bestätigt. (Ein bisschen OT: Wenn mich jemand nach einem Tierschutzhund fragt, der aufgrund seiner Rasse/n eine hohe Lebenserwartung hat, dann sage ich ihm, er soll einen 14-jährigen Hund nehmen, da hat er gute Chancen, dass sein Hund weit über 12 Jahre alt wird. Geht leider nie einer drauf ein ). Kommt auf das Spinönle an ... sagt Nonnina, der die Frau Doktor heute eine super gute Gesundheit bescheinigt hat ... meiner Spinone-Omi, die nun 16 Jahre alt ist. Alma hätten wir diese lange Gesundheit auch gewünscht . Eine weitere Spinone-Hündin wurde leider nur 13, sie war eine Braunschimmel mit brauen Platten, hatte aber auch jahrelang mit Leishmaniose zu kämpfen. Link zu diesem Kommentar
FusseIs 23. April 2016 Teilen 23. April 2016 Solange eindeutig krüppelige Hunde Best of Breed gekürt werden und gesundheitlich offensichtlich bessere wegen minimaler "Fehler" wie Farbe oder schlichtweg fehlender Prominenz des Züchters rausfallen, wird sich nix tun in Richtung "Gesunde Zucht". Zucht zielt in erster Linie auf Geld und Ruhm ab, in zweiter auf absolut absurde Rassemerkmale und wenn man mir das Märchen von der "Liebe zur Rasse" erzählt, da kann ich nur noch müde abwinken. Gesundheit, Langlebigkeit, Charakter? Alles zweitrangig oder Propagandageschwätz. 10 Link zu diesem Kommentar
Juline 23. April 2016 Teilen 23. April 2016 Ich habe irgendwie in Erinnerung, dass Mischlinge aus F1 Verbindungen (also Rassehund plus Rassehund) die gesündesten Mischlinge sein sollen - das könnte aber auch in das Reich der Legenden gehören. Nein, das stimmt, der sog. Heterosis-Effekt. Ich kenne den aus der Pflanzenzucht -die F1-Hybriden, hat der eine oder andere vielleicht schon mal gehört oder auf einem Samenpäckchen gelesen-, er wird aber auch in der Tierzucht zunutze gemacht. Der Heterosis-Effekt besagt, dass der Bastard /Mischling /F1-Hybride in der ersten Generation die Vorzüge (zB gesundheitlich) und die Leistungsfähigkeit der jeweils reinerbigen Eltern in sich vereint, in späteren Generationen verblasst dieser Effekt. Ein Beispiel sind die Doodles, die sind meines Wissens nach immer F1-Hybriden. 2 Link zu diesem Kommentar
gast 23. April 2016 Teilen 23. April 2016 Mich würde interessieren, welche Daten von wem in welchem Umfang gesammelt und ausgewertet werden. Gibt es "Gesundheits- und Sterberegister" für Hunde? (Glaube ich eher nicht.) Wie representativ sind denn solche Studien überhaupt? Wie will man denn überhaupt relevante Daten da zusammen bekommen? Link zu diesem Kommentar
Jannis 23. April 2016 Teilen 23. April 2016 Man könnte, zumindest um eine Tendenz zu erfassen, ja die Haftpflichtversicherer befragen, die wissen ja wann ein Hund welcher Rasse angemeldet und wieder abgemeldet worden ist. Und in der Tat sollte es bei Zuchthunden (Wettbewerbe) maßgeblich ins Gewicht fallen, wie gesund das Tier ist, dann würde es vermutlich einige Hunderassen gar nicht mehr geben, weil die schon sterbend auf die Welt kommen. Link zu diesem Kommentar
gast 23. April 2016 Teilen 23. April 2016 Also wenn Mischling, dann F1er aussuchen Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 23. April 2016 Teilen 23. April 2016 Aus dem Link zum Artikel in der Welt (siehe Eröffnungsbeitrag) Also werden Hunde heute älter als früher, bzw sie werden länger am Leben gehalten und behandelt So sei mit der Lebenserwartung des Menschen auch die der Hunde gestiegen. Die Kleintierklinik an der Universität München hat den Trend dokumentiert: Ende der 60er-Jahre war nicht mal ein Fünftel aller Hunde in der Klinik älter als zehn. Dreißig Jahre später stellten die über Zehnjährigen mehr als die Hälfte. Link zu diesem Kommentar
LuisasMami 23. April 2016 Teilen 23. April 2016 ...oder man ist früher mit einem alten Hund eher nichtmehr zum Tierarzt weil sichs eh nichtmehr "gelohnt" hätte? 1 Link zu diesem Kommentar
Nessie 23. April 2016 Teilen 23. April 2016 ...oder man ist früher mit einem alten Hund eher nichtmehr zum Tierarzt weil sichs eh nichtmehr "gelohnt" hätte? Ich fürchte, damals hat eh kaum ein Hund einem TA gesehen... Bestenfalls auf dem Land, wenn der eh zu den Kühen oder Schweinen kam. Dafür wurden sie, wenn alt oder krank gerne auch einfach erschossen. Natürlich nicht alle. Auch damals gab es schon echte Hundefreunde. Aber für die meisten war der Hund wohl Helfer oder Wachhund - und wenn der nicht mehr zu gebrauchen war... :0( Link zu diesem Kommentar
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