gast 25. April 2016 Teilen 25. April 2016 Naja Lorena, so leicht ist es eben nicht eine Gebärmutter Entzündung rechtzeitig zu erkennen. Die Gefahr kann sein, dass wenn die Symptome erkennbar werden, die Entzündung weit fortgeschritten sein kann. Du willst ein Leben ohne Risiken, aber das gibt es nicht. Du kannst durch die Kastration eine Pyometra ausschließen, aber mehr auch nicht. Deine Hündin kann dann an Krebs sterben, der bei kastrierten Hunden deutlich häufiger auftritt. Sie kann von einem Auto überfahren werden. Dir kann ein Dachziegel auf den Kopf fallen. Link zu diesem Kommentar
gast 25. April 2016 Teilen 25. April 2016 Bubuka was für Hunde hast du eigentlich? Bzw. über welche Plattform vermittelst du ? Ist zwar OT aber irgendwie auch nicht. Ich habe sehr viele Jahre alte Hunde aufgenommen, die ihr Zuhause verloren haben. Eine Plattform bzw. Homepage habe ich nicht. Ich habe die Hunde über Zeitungsanzeigen vermittelt. Und über die Seite unseres örtlichen Tierheims, wo ich die Hunde einstellen durfte. Link zu diesem Kommentar
Tina+Sammy 25. April 2016 Teilen 25. April 2016 Bubuka unterstellt hier Usern, deren Hündinnen Gebärmutterentzündungen hatten, Horrorgeschichten zu erzählen und stellt dann eine ganze Armada von Horrorgeschichten ein *g* Ich würde nicht kastrieren lassen. Ich würde es wieder so machen, wie bei Maya auch: darauf hoffen, dass es nach der nächsten Läufigkeit keine Gebärmutterentzündung gibt. Wir hatten halt Pech, dass es insgesamt 3x wieder kam. Aber ich kenne etliche Fälle, wo es einmalig aufgetreten ist,behandelt wurde und danach nie wieder. Link zu diesem Kommentar
gast 25. April 2016 Teilen 25. April 2016 Bubuka unterstellt hier Usern, deren Hündinnen Gebärmutterentzündungen hatten, Horrorgeschichten zu erzählen und stellt dann eine ganze Armada von Horrorgeschichten ein *g* Ja, mit Absicht. Man sollte auch die anderen Risiken kennen. Link zu diesem Kommentar
Tina+Sammy 25. April 2016 Teilen 25. April 2016 Ja, ich hab schon verstanden, wieso du das gemacht hast War halt ein Elfmeter ohne Torwart Link zu diesem Kommentar
Gast 25. April 2016 Teilen 25. April 2016 So macht es jeder mit der Hoffnung zu "warnen " am Ende vergrault man wahrscheinlich nur Ratsuchende. Link zu diesem Kommentar
Nadja1 25. April 2016 Teilen 25. April 2016 Die einzig sichere Methode ist und bleibt die Kastration. Die medikamentöse Behandlung ist die alte/neue Methode, die besser für Fälle wo es dringend geboten scheint, unter Beachtung von Risiko und Nutzen, angewendet werden sollte. Es macht wenig Sinn, wenn ich heute in noch jungen Jahren des Hundes die medikamentöse Therapie wähle, etwas später der Hund erneut erkrankt und u.U. nicht gerettet oder wegen Alter und Krankheiten überhaupt nicht behandelt werden kann. Dann mache ich es doch lieber heute gleich richtig und sicher und beuge allen Eventualitäten, bes. im Alter, vor. Was spricht dagegen ? Nach meiner Kenntnis, kastriert die Mehrzahl der TÄ immer noch vorrangig. Wenn es hier auch andere Behandlungen gibt, halte ich diese nicht für repräsentativ. Es ist nur ein Forum, D-weit sieht es schon wieder ganz anders aus. Ich jedenfalls, habe guten Gewissens die sichere Variante empfohlen und würde es jederzeit wieder tun. Fatal nur, wenn die Pyo natur- gegeben irgendwann wieder zurück kommt, dann werde ich an diesen Thread erinnern. Der Hündin alles Gute. Link zu diesem Kommentar
gast 25. April 2016 Teilen 25. April 2016 Ja, ich hab schon verstanden, wieso du das gemacht hast War halt ein Elfmeter ohne Torwart Das sehe ich etwas anders. Es soll hier der Eindruck vermittelt werden, als wenn mit einer Kastration die ewige Gesundheit garantiert wird. Dabei kann schon die Kastration selbst das Leben der Hündin vorzeitig beenden. Der Wunsch, auf Nummer sicher zu gehen, ist eben nicht durch eine OP gelöst. Link zu diesem Kommentar
Nadja1 25. April 2016 Teilen 25. April 2016 Das sehe ich etwas anders. Es soll hier der Eindruck vermittelt werden, als wenn mit einer Kastration die ewige Gesundheit garantiert wird. Dabei kann schon die Kastration selbst das Leben der Hündin vorzeitig beenden. Der Wunsch, auf Nummer sicher zu gehen, ist eben nicht durch eine OP gelöst. Sondern ? Es geht auch nicht um ewige Gesundheit, sondern schlicht um die Vermeidung von Todesfällen. Es sollte keinen Zweifel daran geben, dass kastrieren die sicherste Methode ist. Link zu diesem Kommentar
gast 25. April 2016 Teilen 25. April 2016 Das kann man so und so sehen. Eine Kastration garantiert nicht die ewige Gesundheit, genausowenig wird die ewige Gesundheit garantiert wenn nicht kastriert wird. Link zu diesem Kommentar
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