Was tun? Emmy hat leichte Gebärmutterentzündung.

[vr79]

Oh je Lexx. Da scheint Emmy noch glimpflich davon gekommen zu sein.

Sie bekommt noch Antibiotika und darf am Samstag zur TÄ Nachkontrolle.

Wie gehst du in solchen Situationen mit dir selbst um, damit du trotzdem nach vorne schaust und dadurch deinen Hund bei seiner Genesung noch besser unterstützen zu können?

Wie schaffst du das stark zu bleiben?

Oder vergeht dir auch der Appetit?

Entschuldige die vielen Fragen, aber ich bin bei diesem Thema absoluter Neuling und dementsprechend nervös.

Danke für deine Geduld.

[vr79]

Ja Mara davon hab ich auch schon gelesen.

Die andere Variante ist wohl dass die OP frühestens nach 8 Wochen nach der Läufigkeit durchgeführt werden kann.

Da werde ich wohl oder übel meinem TA vertrauen, auch wenn es in meiner Urlaubswoche nicht klappen sollte. Dann solls nicht sein.

[Nebelfrei]

Ich glaube, es wäre besser jetzt mal die Therapie wie vom TA durchzuführen.

 

Jetzt alles mögliche zu spekulieren bringt doch nichts, man kann immer noch mehr suchen und fragen und sich darin verlieren. Aber diese Entzündung ist doch nicht eine wahnsinnige Sache, cool down. Geh spazieren oder sonst was.

[vr79]

Vielleicht ist es eh besser die OP während des Arbeitsalltag machen zu lassen.

Dass ich versuche 4 Tage am Stück frei zu bekommen und sie den Rest der Genesungszeit bei mir im Geschäft verbringt. Dann bin ich etwas abgelenkt und Emmy kann sich im Körbchen ausruhen. So weit die Theorie.

Wie war das bei Euch, habt ihr euch extra Urlaub genommen oder hattet ihr eure Hunde mit im Geschäft dabei?

[vr79]

Nebelfrei, du hast sooooo Recht.

Wenn die Warterei nur nicht wäre.

[Nebelfrei]

Du kannst die Zeit fpr was nettes nutzen, warten musst du sowieso.

 

Ich glaube fast, man sollte sich mehr Sorgen um dich als um den Hund machen

 

PS. Doch noch eine Antwort auf eine Frage. Wega war ein Tag etwas müde, nachher musste sie 2 Tage an der Leine sein, dh nicht springen etc. Das war alles

[gast]

Alles was jetzt getan wird, verzögert das Problem, wird

es aber nicht beheben. So leidet das Tier ewig und mit

der nächsten Hitze wird alles garantiert schlimmer.

Wenn sie diese überhaupt erreicht.

 

Manche Beiträge müsste man echt löschen. Du schreibst hier einen "Stuss" zusammen.

Die jetzige Behandlung führt zu einer Heilung der Infektion und die Pyometra muss nicht zwangsläufig wiederkommen.

 

Alles eine Frage von Zeit, da man das Tier zwischen den

Hitzen nicht dauernd mit Medis "offen" halten kann.

Zwangsläufig hat man dann eine geschlossene und mit

Glück eine Not-OP, die die Hündin u.U. noch rettet.

 

 

Du solltest Dich mal ein wenig über die hormonellen Vorgänge bei einer Hündin informieren, bevor Du solche Beiträge schreibst.

Eine Pyometra entsteht NICHT zu jeder x-beliebigen Zeit im Zyklus.

 

Die Chance, das allein Medikamente die ganze Sache

beheben, geht gegen Null,

 

 

Die medikamentöse Behandlung der Pyometra ist eine gängige Behandlung, die schon ewig Anwendung findet.

[gast]

Ja beruhige dich mal besser etwas :-). Dein Hund ist doch in Behandlung, es wird schon alles gut werden!!

 

Nein, wir haben uns keinen Urlaub genommen (ich bin eh Studentin ;-) ), am Tag von der Op darf der Hund natürlich nicht alleine sein, am nächsten wäre es auch noch ganz sinnvoll. Aber ansonsten ist es dann ja eine "normale" Kastration.

Nichts zu ungut, aber wenn du so nervös bist, ist es vielleicht für den Hund etwas besser wenn er seine Ruhe hat.

 

Als meine andere Hündin Notoperiert wurde )Milztumor geplatzt), ja da ist mir alles vergangen. Wir waren alle ein Häufchen Elend.

Aber normalerweise muss ich sagen dass mich kleinere Dinge nicht so mitnehmen... ich bin mit Tieren aufgewachsen. Da hatte immer ml irgendeiner irgendwas. Jetzt habe ich auch eine Hündin mit schwerer Epilepsie zu Hause. Es kann immer mal sein das der nächste Anfall der letzte ist, oder dass ich nach Hause komme und sie dann da liegt... ist aber einfach so. Ich kann es nicht ändern und behandel sie wie einen normalen Hund. Auch mache ich mir da nicht die ganze Zeit Gedanken drüber. manche Dinge kann man auch nicht beeinflussen.

 

Ich würde mir immer wieder vor Augen führen wie ich meinem Hund am besten helfen kann: das ist meistens einen kühlen Kopf bewahren, Ruhe bewahren und für den Hund die Normalität zu bewahren.

 

Das wird schon ;-)

[gast]

Vielleicht ist es eh besser die OP während des Arbeitsalltag machen zu lassen.

Dass ich versuche 4 Tage am Stück frei zu bekommen und sie den Rest der Genesungszeit bei mir im Geschäft verbringt. Dann bin ich etwas abgelenkt und Emmy kann sich im Körbchen ausruhen. So weit die Theorie.

Wie war das bei Euch, habt ihr euch extra Urlaub genommen oder hattet ihr eure Hunde mit im Geschäft dabei?

 

Echt, komm mal wieder runter von Deinem Tripp, das ist ja furchtbar.

Deine Hündin wird behandelt, es geht ihr gut so weit.

Die Unruhe und das Hecheln können auch einfach Nebenwirkungen des Alizin sein.

Das Alizin bewirkt eine Kontraktion der Gebärmutter.

 

Wenn Du Deine Hündin schon aufgrund Deiner Ängste kastrieren lässt, dann gehe es mit Sinn und Verstand an.

Der sicherste Zeitpunkt ist eine Kastration zwischen zwei Läufigkeiten.

Man sollte die Gefahr einer Blutung während der OP so gering wie möglich halten.

[gast]

Ja, das Hecheln ist bzw. kann eine Nebenwirkung sein. Es ist natürlich nicht unbedingt angenehm wenn sich da alles zusammen zieht... unsere hat auch gehechelt.