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Erhöhtes Krebsrisiko durch Kastration


Juline

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KleinEmma

Ich habe hier zwei Tierärzte gefragt, ob sie auch sterilisieren würden und beide meinte, das sei eine eher komplizierte Sache und sie würden das nicht anbieten. Zudem kenne ich noch keinen Tierschutzverein bei uns und in weiterer Umgebung, die Hunde sterilisieren oder halbkastrieren. 

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UliH.

Ganz ehrlich?

Wenn ich auf der von dir gelinkten Seite mal tiefer eintauche, ist (zumindest bei den Rassen) wenig Hundefachwissen zu finden.

 

Wie weit dann diese "Meinung" wissenschaftlich belegt ist .... ???

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Jannis

Keine Ahnung, die Aussagen auf dieser Seite haben mich auch einigermaßen verwundert.

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segugiospinone

Zur Kastration: Es gibt wohl von animal learn ebenfalls ein Buch zur Kastration, das Kastrationen befürwortet.
http://verlag.animal-learn.de/index.php?page=shop.product_details&product_id=77&flypage=flypage.tpl&pop=0&option=com_virtuemart&Itemid=59&vmcchk=1&Itemid=59

 

und dazu auch Lesermeinungen, die man interessanter Weise auch in dieser Reihenfolge lesen sollte :)
http://blog.forsthaus-metzelthin.de/?p=283
http://www.airedale-forum.de/viewtopic.php?f=28&t=19218
http://markertraining.de/kastration-sterilisation-beim-hund/

 

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ich denke ja immer: erstmal davon ausgehen, dass Mutter Natur das alles ganz gut hinbekommen hat und nicht dran rumpfuschen.

Wenn es dann irgendwann nötig ist, muss man sich auch nicht verrückt machen, das ist dann eben so.

Und als Frau (die ja eh mit Schwankungen und auch eher mal mit Hormonpräparaten zu tun hat) kann ich sagen: Hormone wirken sich sowohl auf das körperliche als auch auf das seelische Wohlbefinden aus, und zwar ganz massiv. Wieso das bei Tieren anders sein sollte, erschließt sich mir nicht. Nun kann die Kastration ja durchaus positive Nebenwirkungen haben (hat die Pille für die Frau ja auch), aber man weiß es nun mal vorher nicht und die Entscheidung ist endgültig. Von daher kann man doch einfach erstmal schauen, wie man selbst und der Hund mit dem Naturzustand klar kommt, dann kann man immer noch kastrieren lassen, wenn es einen Grund dafür gibt.

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UliH.

Wenn man dann schon den Menschen mit rein bringt ... ;)  :)

 

Ich bin zwar nicht davon betroffen, aber zwei enge Mädels in meinem Freundeskreis. Sie haben keinerlei Auswirkungen in irgendeiner Richtung feststellen können. Wir alle sind so Mitte 50 und das eine Mädel musste schon vor vielen, vielen Jahren diese OP machen lassen.

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KleinEmma

Wenn man dann schon den Menschen mit rein bringt ... ;)  :)

 

Ich bin zwar nicht davon betroffen, aber zwei enge Mädels in meinem Freundeskreis. Sie haben keinerlei Auswirkungen in irgendeiner Richtung feststellen können. Wir alle sind so Mitte 50 und das eine Mädel musste schon vor vielen, vielen Jahren diese OP machen lassen.

 

Naja, aber so mit 50 oder 40 sollte die Persönlichkeit schon ausgereift sein :D Es geht ja nicht nur um mögliche Krebsrisiken, sondern auch darum, dass sich der Hund erstmal voll entwickeln darf - so innerlich.

 

Emma ist nun 3 und bisher war immer noch nach jeder Läufigkeit ein Entwicklungsschub zu merken. 

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UliH.

Marion, waren sie leider nicht. Eine Mitte 20 und die andere Ende 30.

Beide sprechen unabhängig von einander, dass sie keinerlei körperliche oder sonstige Einschränkungen haben.

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