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....Hund in Mietwohnung


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danke, kareki, das war genau das, was ich als äusserst konstruktiven Ratschlag abhake.

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Hallo,

Du hast ja schon ein paar gute tips bekommen.

Immer selbstbewusst bleiben und meiner persönlichen, menschlichen Erfahrung nach hilft auch bei ungemütlichen Nachbarn am meisten immer freundlich bleiben. Um Verständnis bitten. Vielleicht auch ein wenig Honig um den Mund der Nachbarin schmieren. Schließlich wollt ihr noch lange friedlich miteinander leben.

Solche Menschen gibt es immer und auch fast überall und meiner Erfahrung nach bringt es rein gar nichts mit denen zu diskutieren.

Versuche der Nachbarin gegenüber erstmal soviel Verständnis wie möglich gegenüber zu bringen um dann irgendwann im Anschluss ebenfalls für Verständnis zu bitten.

Ich hatte in meiner Vergangenheit auch schon Nachbarn die nicht immer einfach waren. Aber so ein Kuchen backen vor den Party's damals, hat oft wunder bewirkt. Auch einige Gemüsegeschenke aus dem eigenen Garten + ein ehrlich gemeinte "Entschuldigung" haben dazu geführt das es doch nicht so schlimm war wenn meine Katzen mal in Nachbars Garten ihr Geschäft verrichtet haben. Denn im Grunde wollen die meisten Menschen die so rumstänkern oft Aufmerksamkeit, oder ihnen ist langweilig.

Zumindest hatte ich so nach kleineren Konflikten nie wieder irgendwelche Probleme mit Nachbarn. Weder im Miethaus noch im eigenen Haus.

Die rechtlichen tips von hier würde ich mir trotzdem zu Gemüte führen und gerade für die erste Zeit nochmal verstärkt nach betreuungsstellen Ausschau halten. Dann brauchst du keine Panik zu haben das dein Hund während deiner Abwesenheit der Grund für Unruhe sein kann.

Ansonsten wünsche ich dir jetzt schonmal ganz viel Freude mit deinem Hund.

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Ich würde niemals wo leben wollen, wo der Hund schon BEVOR er da ist, ein Dorn im Auge ist. Rechtlich magst du auf der sicheren Seite sein, abe rpsychologisch machte s dich bestimmt fertig.

Beim geringsten PIEP des Hundes würdest du versuchen, es abstellen zu wollen, nur weil die Nachbarin da unten wie ein Adler wacht. Selbst wenn der Hund unhörbar ist, weil er wirklich total still ist, würde sie behaupten, der Hund lärme. Es soll Menschen geben, die sich von EINGEBILDETEN "Katzengetrappel" gestört fühlen.

 

Ich habe einen Bolonka und möchte dazu nur schreiben, daß ein Bolonka nicht einen PIEP macht, sondern der

kann ganz schön laut sein. Er hat eine ziemlich grelle und laute Stimme - wirklich Kläffer.

 

Ich habe ihn vor 4 Jahren als Sechsjährigen aus dem Tierschutz, ich weiss nicht, ob man das hätte können mehr

unterbinden. Aber ich bin wirklich froh, ein eigenes Haus zu haben, denn die Wohnungsnachbarn wären mit Sicherheit

manchmal in ihrer Geduld überfordert. Er bellt nicht, wenn er alleine bleiben muss, sondern mit seinen Spielsachen,

wenn er seine Decken totschüttelt usw.

 

Bolonkas sind super super Hunde, kuschelig und goldig und richtige kleine Kobolde. Wenn man das Bellen dann

vielleicht schon von Welpe an in den Griff bekommt (???) alles super.

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danke, kareki, das war genau das, was ich als äusserst konstruktiven Ratschlag abhake.

Du kannst daraus ziehen, was du möchtest. Ich an deiner Stelle würde tatsächlich über einen Umzug nachdenken.

Ich hab sowas schon mal mitgemacht und würde es auf keinen Fall mehr haben wollen (sowohl mit Tieren als auch mit Kindern).

Akzeptanz kann man nicht erzwingen, du kannst dich gut stellen und von deiner Seite aus alles richtig machen. Die "Drohung" war ja schon da und dass sie nicht nur blufft, hat sie bereits bewiesen.

Die Abwägung liegt da natürlich bei dir, ich kann dir nur sagen, dass ich es auf keinen Fall drauf anlegen würde (und ja, ich bin auch rechtsschutzversichert - deine Nerven und den Stress bezahlen sie dir nicht).

Eine Freundin von mir hat mit ihrem Akita, ruhige Hunde, noch schlimmere Erfahrungen gemacht, da wurde ihr sogar der örtliche Tierschutz auf den Hals gehetzt. Sie hat letztendlich dem Hund sogar oftmals das Spielen in der Wohnung untersagt, um ja nicht mehr negativ aufzufallen. Dieser Stress hat sich auf das Tier übertragen und seine Allergieschübe wurden schlimmer.

Dabei war der Hund eben nicht laut, sondern nur unerwünscht (vom EINEM Nachbarn aus).

Sie sind nun umgezogen, dort wo der Hund nicht "stört" und erwünscht ist. Nicht nur ihr geht es besser, auch der Hund ist extrem aufgeblüht und fühlt sich mehr als nur wohl.

Übrigens: sämtliche Bestechungs- und Bewischitigungsversuche sind da fehlgeschlagen. Bordergründig wurden sie angenommen - "Wir machen uns nur Geanken" und eine Woche später schlug der Tierschutz auf, weil der Hund angeblich jaulen würde. Sogar dann, wenn meien Freundin gar nicht mit dem Hund im Haus war oder sie zu Hause war.

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Towanda

Wir haben auch einen Bolonka in der Nachbarschaft, den kann ich schon einen Block weiter an seinem Gekläffe erkennen. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass selbst er sich im rechtlichen Rahmen bewegt.

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oder den Spies umdrehen. Wenn - wie du schreibst - die anderen Mieter ebenfalls für nix ihr Fett weg bekommen, dann haltet doch mal zusammen und schreibt gegen diese einen Mieter. Leichen im Keller hat ja wohl jeder.

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