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10 Wochen alter Welpe bellt und knurrt "alles neue" an


teemix

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Ups die Überschrift hab ich nicht wirklich zur Kenntnis genommen. :blush:  Ich hatte eher im Post gesucht. :rolleyes:

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Oooooch - Renate, ich auch erst, nachdem du gefragt hast ... und habe schon an mir gezweifelt, weil ich die Info mit den 10 Wochen nicht mehr gefunden habe ...  :blink:   :rolleyes:

 

@Eva: Kann diese Furchtphase nicht sogar bis zur 12. Woche gehen? Zumindest mir liegt diese Info vor  :think:

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In den Unsicherheitsphasen ist ein Welpe nochmal deutlich ängstlicher.

Eine grundsätzliche Unsicherheit gegenüber fremden Dingen ist aber normal, genetisch bedingt und sinnvoll.

Der Sinn ist, dass der Welpe lernt, Gefährliches von Ungefährlichem zu unterscheiden. Dabei muss ihm der Mensch helfen.

Durch Ignorieren der Unsicherheit lernt der Welpe NICHTS.

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Hallo und vielen Dank schonmal für eure antworten! der Hinweis mit dem zu ihm hocken hat beim nächsten mal sofort funktioniert :-)

die richtige Handlung, um ihm zu zeigen, daß ich für ihn da bin, während ich gelassen bin, hatte ich in dem Moment nicht auf dem Schirm.

Es War eben auch eine doofe sit. Morgens, direkt nach dem aufstehen, die Augen waren noch nicht richtig "an"...;-)

am nachmittag, War der Nachbar beim Reifenwechsel, (Hochdruck Reiniger benutzt)-einmal Bell/knurr, ich mich hingehockt, nah zu ihm. Nachdem das kurze Geräusch fertig War und Nachbar uns bemerkt hat, kurzer Smalltalk und als das nächste zischen kam, hat es ihn schon nicht mehr gestört *freu*

dafür hat er dann direkt meine Kompost Schüssel (die mein mann abgestellt hatte um sie später weg zu bringen) angeknurrt, also hab ich mal schön beschnüffelt, was ich da so rein getan hatte, hat sich nach ner weile etwas angenähert und ich habe ihn dafür gefeiert. Nach drei Stunden mittags Schlaf, hat er überhaupt keine angst mehr davor gehabt- im Gegenteil- er hat sich ne Zwiebelschale geklaut und wollte stiften gehen ;-)

Ja, fünf Tage sind noch nicht lang, wir müssen uns ja erst mal kennenlernen!

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Also die "spooky phasen" kenne ich dann vor allem im junghund alter. Auch ist bei einem welpen/junghund jeder tag anders. Meine (5 monate) hat auch jeden tag ne andere form. Mal mutig und selbstsicher, mal angstlicher...der hund muss einfach grundsätzlich lernen dass die umwelt ihm nichts tut und das frauchen im notfall da ist und hilft.

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Meines Wissens dauert sie 1 Woche und beginnt mit 8 Wochen.

 

Das ist aber nicht in Stein gemeiselt und kann individuell verschieden sein. Ich finde auch, mit 10 Wochen darf ihm neues noch suspekt sein, woher soll er es denn schon alles kennen in dem Alter.  Sieh der Zukunft gelassen entgegen, zeig ihm weiterhin in kleinen Schritten die Welt :) Die Hundekontakte kannst Du ja mitbestimmen, wenn Dir einer nicht geheuer ist, dann meide ihn und das selbe auch, wenn Du merkst das Deinem Hund ein andere nicht so ganz grün ist. 

 

Meiner (auch ein Shih Tzu, aber schon 2 Jahre) mag auch nicht jeden, und dazu hat er auch das Recht. Für mich sind Kontakte Ok, solange ich merke das sie für den Hund auch Ok sind. Wenn ich merke, dass sie es nicht sind, breche ich das für ihn ab. 

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Unser kleiner Hund war bei Begegnungen mit fremden großen Hunden - obwohl sie unsere beiden Großen damals gut im Griff hatte - völlig überfordert und entwickelte sich dank meiner Ignoranz zu einem hysterischen Kläffer.

Erst als ich gelernt habe, dem Hund Sicherheit zu geben, ihn auch hochzuheben (bei wild anstürmenden Hunden schon vor der direkten Begegnung), mich vor ihn zu stellen, fremde anstürmende Hunde abzublocken  (ganz wichtig) und vieles mehr, geht es ihr in solchen Situationen besser und sie ist definitiv viel ruhiger. Neuerdings darf sie in unserem kleinen Wald auf eine Parkbank springen und sieht so einem fremden Hund noch gelassener entgegen - wenn ich dazwischen stehe.

 

Wichtig ist, auch den Kindern zu vermitteln, wie man den kleinen Hund schützt und welchen Dingen man ihn nicht aussetzen darf. Sie verstehen das sehr gut, wenn sie es nachempfinden können.

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