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Hundebegegnungen einschätzen und abwehren


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McChappi

Sie sagt in dem Video aber auch das es ok ist für Hunde die wirklich absitzen.

Das Video ist allgemein gehalten sls Basic und weder für leinensgressive Hunde noch ähnliches gedacht.

Ich Treff leider immer wieder leute die absitzen lassen und der Hund dann eben vor schießt. Die Besitzer dann meist nicht damit rechnen und der Hund zu weit nach vorne kommt oder sich los reißt.

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McChappi

Ich finde bei Hunden die noch roh sind und noch keine negativen Erfahrungen hatten und alles grad erst lernen ist Bogen laufen quatsch. Den genau dann macht man wieder etwas spezielles nur weil ein Hund kommt, so merkt mein Hund das ja irgenwas ist.

Hätte ich nen rohen Hund der grad erst alles lernt wurde ich es so halten das ich einfach an dem Hund vorbei laufe. Ohne Bogrn, genug Abstand halt ich generell.

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KleinEmma

Das sehe ich eben auch so, McChappi. Wenn ich von Anfang an einen Bogen laufen, sobald sich ein Hund nähert, zeige ich doch eher  meinem Hund, dass da etwas "Unheimliches" kommt, von dem man Abstand nehmen muss.

 

Bisher bin ich gut damit gefahren, mit lockerer Leine weiterzugehen und wenn es möglich ist, auch Kontakt zuzulassen (auch an der Leine). Das natürlich nur, wenn sich die Hunde grün sind (sieht man ja eigentlich schon an der Körperhaltung der Hunde) und wenn es für den anderen Hundehalter ok ist.

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Mache ich auch so - wenn's geht keinen Bogen laufen. Wenn Bolle mal am Pferd mitläuft entfällt Bogen laufen sowieso wegen ist nicht. :) Bei Jacki war das aber schon erforderlich ab und zu - von daher ist es gut, wenn man weiß dass es helfen kann/wird je nach Situation.

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Estray

Der Hund kann auch alleine einen Bogen laufen, wenn die Leinenlänge dies zulässt.  :)

Bögen laufen ist ein höfliches Verhalten und sollte immer gefördert werden.

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KleinEmma

Emma läuft von Natur aus keinen Bogen. Die stellt sich hin und wartet, bis der Hund bei ihr ist. Dann wird sich beschnüffelt und wenn Emma dann den Hund doof findet, dann will sie Abstand halten.

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McChappi

Wenn die Möglichkeit gegeben ist. Der Hund sollte aber auch lernen dass es normal und problemlos ist ohne Bogen an nem Hund vorbei zu gehen

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Ich unterbinde Bogen laufen nicht - nur mache ich das nicht bewusst. Jacki lief von Haus aus Bögen, bei Bolle weiß ich das noch nicht so genau... :D

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Ich weiß nicht, was Ihr Euch unter Bogen laufen vorstellt?

1. Ist das vollkommen normales Hundeverhalten und signalisiert nicht, dass da etwas Unheimliches  kommt. Gut sozialisierte Hunde wissen das und tun das von sich aus in den meisten Fällen.

Was man damit signalisiert: Nein - wir gehen nicht auf Kontakt.

Aber klar - man kanns von Welpenbeinen an auch abtrainieren.

2. Es reicht oft schon ein minimales, beschwichtigendes , dem Fremdhund abgewandtes Bodenschnüffeln oder Weggucken mit Körpertendenz vom anderen Hund weg, um diese hündische "Höflichkeitsfloskel" anzuwenden.

Viele Hunde tun das so subtil, dass die Menschen das gar nicht wahrnehmen.

Allerdings kann der Hund das nicht, wenn er an kurzer Leine "mitgenommen" wird oder vom Menschen in eine bestimmte Position gedrängt wird.

 

Dass der Hund auch lernen soll, ohne Bogen an einem anderen Hund vorbei zu gehen - ja, sehe ich auch so. Dazu gibts ein Kommando, das auch verhindert, dass die Hunde unbemerkt miteinander quasseln und sich doch einer hochpusht oder ungewollt dann doch Leinenkontakt entsteht. Das kann und sollte der Hund lernen.

 

Wenn die Hunde aber einfach "stur" und angeblich "souverän mitgenommen" werden, ohne dass sie genau wissen: "Was jetzt? Hündisch quasseln? Auf Menschen konzentrieren? Den anderen evtl. dreist quasseln lassen und selber Schnauze halten müssen?" tauschen dabei manche Exemplare ne Menge subtiler Signale aus und viele fühlen sich damit unwohl. 

 

Dem Hund das antworten verbieten, indem man ihn dazu nötigt die Klappe zu halten und den anderen Hund nicht "zu beachten" ist alles andere als fair und häufig sogar kontraproduktiv, wenn man das Sozialverhalten fördern will. Ist natürlich etwas anderes, wenn man an lockerer Leine dem Hund die Wahl läßt, einen Bogen zu gehen, auch wenn der Mensch weiter frontal drauf zusteuert.

Aber man sollte nicht vergessen: Wir wollen, dass sich die Hunde an UNS orientieren. 

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KleinEmma

Wo liest du das jetzt alles raus, duoungleich??? 

 

Ich weiß nicht, was Ihr Euch unter Bogen laufen vorstellt?

1. Ist das vollkommen normales Hundeverhalten und signalisiert nicht, dass da etwas Unheimliches  kommt. Gut sozialisierte Hunde wissen das und tun das von sich aus in den meisten Fällen.

Was man damit signalisiert: Nein - wir gehen nicht auf Kontakt.

Aber klar - man kanns von Welpenbeinen an auch abtrainieren.

2. Es reicht oft schon ein minimales, beschwichtigendes , dem Fremdhund abgewandtes Bodenschnüffeln oder Weggucken mit Körpertendenz vom anderen Hund weg, um diese hündische "Höflichkeitsfloskel" anzuwenden.

Viele Hunde tun das so subtil, dass die Menschen das gar nicht wahrnehmen.

Allerdings kann der Hund das nicht, wenn er an kurzer Leine "mitgenommen" wird oder vom Menschen in eine bestimmte Position gedrängt wird.

 

Dass der Hund auch lernen soll, ohne Bogen an einem anderen Hund vorbei zu gehen - ja, sehe ich auch so. Dazu gibts ein Kommando, das auch verhindert, dass die Hunde unbemerkt miteinander quasseln und sich doch einer hochpusht oder ungewollt dann doch Leinenkontakt entsteht. Das kann und sollte der Hund lernen.

 

Wenn die Hunde aber einfach "stur" und angeblich "souverän mitgenommen" werden, ohne dass sie genau wissen: "Was jetzt? Hündisch quasseln? Auf Menschen konzentrieren? Den anderen evtl. dreist quasseln lassen und selber Schnauze halten müssen?" tauschen dabei manche Exemplare ne Menge subtiler Signale aus und viele fühlen sich damit unwohl. 

 

Dem Hund das antworten verbieten, indem man ihn dazu nötigt die Klappe zu halten und den anderen Hund nicht "zu beachten" ist alles andere als fair und häufig sogar kontraproduktiv, wenn man das Sozialverhalten fördern will. Ist natürlich etwas anderes, wenn man an lockerer Leine dem Hund die Wahl läßt, einen Bogen zu gehen, auch wenn der Mensch weiter frontal drauf zusteuert.

Aber man sollte nicht vergessen: Wir wollen, dass sich die Hunde an UNS orientieren. 

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