Lupinchen 21. Mai 2016 Teilen 21. Mai 2016 Vielleicht sagt euch der Petit Basset Griffon Vendeen (oder auch der Grand Basset Griffon Vendeen - ist halt etwas größer) ja auch zu. Ist ähnlich dem Basst auch ein niederer Laufhund mit ähnlichen Eigenschaften, allerdings nicht ganz so extrem gezüchtet. Link zu diesem Kommentar
gast 21. Mai 2016 Teilen 21. Mai 2016 Was hältst Du von einem Collie? Die sind doch keine Arbeitsjunkies, aber trotzdem so aktiv, dass man alles mit ihnen machen kann. Und gross genug sind sie auch, dass sie sich von einem Dobi nicht unterbuttern lassen. 1 Link zu diesem Kommentar
Lemmy 21. Mai 2016 Teilen 21. Mai 2016 Westie, oder alternative Cairnterrier, Australian Terrier und ähnliches stabiles. Natürlich sind da auch Terrier... Ich kenne Teckel halt als jagdambitioniert, aber auch gerne al "dann eben nicht"-Hunde. Besonders die langhaarigen ind ja nicht so die Mega-Sportkanonen, aber dennoch fit und gerne dabei. Pudel? Ist aber auch eher aktiv. Und wenn man von den Bassets die gesünderen Arbeitsrassen (zB die französischen Bassets) nimmt, hat man wieder ein Nasenschwein. Beagle? Obwohl die ja leider gerne verkannt werden, als easy-going Hunde und es gar nicht ind. Aber hier und da gibt es auch unsportliche Exemplare Link zu diesem Kommentar
Sam1984 21. Mai 2016 Teilen 21. Mai 2016 Ich bin mir nicht sicher, ob es überhaupt -selbst wenn das Rasseportrait es beschreibt - eine Garantie gibt so ein Exemplar zu finden wie du es gerne hättest. Was wenn sich der Hund mit mitlaufen nicht zufrieden gibt? Warum überhaupt einen dritten Hund, wenn er eigentlich "nur die zweite Geige spielen soll"? Und das ist wirklich nicht böse gemeint, sondern ernsthaftes Interesse. 1 Link zu diesem Kommentar
Frischkäse 21. Mai 2016 Autor Teilen 21. Mai 2016 Ich bin mir nicht sicher, ob es überhaupt -selbst wenn das Rasseportrait es beschreibt - eine Garantie gibt so ein Exemplar zu finden wie du es gerne hättest. Was wenn sich der Hund mit mitlaufen nicht zufrieden gibt? Warum überhaupt einen dritten Hund, wenn er eigentlich "nur die zweite Geige spielen soll"? Und das ist wirklich nicht böse gemeint, sondern ernsthaftes Interesse. Wenn er sich nicht als Mitläuferhund zufrieden gibt, wird er rassegerecht ausgelastet. Woran auch immer er Spaß hat. Wenn er unbedingt und ganz dringend Agility laufen will, würde ich mich sogar dazu bereit erklären (ich kann dem Sport nichts abgewinnen, das wäre ein echtes "Opfer" ). Der Hund und seine Interessen gehen immer vor meinen "Vorstellungen". Mich würde es halt reizen, einen anderen Charakter in der Familie zu haben. Kein "Was darf ich jetzt für dich tun?" wie bei den Dobis, kein rumgehibbele, sondern einen in sich ruhenden Gegenpool der sich erstmal überlegt, ob sich die menschliche Anfrage überhaupt lohnt. Als zweite Geige würde ich das jetzt nicht sehen. Ein weiteres hündisches Familienmitglied eben. 1 Link zu diesem Kommentar
Sam1984 21. Mai 2016 Teilen 21. Mai 2016 Danke für deine Erklärung, nun verstehe ich besser, was du meinst. Ich habe einen Malteser aber du hast schon Recht, bei zwei großen Hunden ist es sicher nicht die klügste Wahl. Link zu diesem Kommentar
Sam1984 21. Mai 2016 Teilen 21. Mai 2016 Was wäre mit einem Tibet Terrier? 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 21. Mai 2016 Teilen 21. Mai 2016 Hallo, Ich bin mir nicht sicher, ob es überhaupt -selbst wenn das Rasseportrait es beschreibt - eine Garantie gibt so ein Exemplar zu finden wie du es gerne hättest. Genau, die "Garantie" würde es eher geben, wenn auch erwachsene Hunde in Frage kämen. ... einen in sich ruhenden Gegenpool der sich erstmal überlegt, ob sich die menschliche Anfrage überhaupt lohnt. Bei den Molossern mal schauen? Gibt ja nicht nur "Plattnasen", die Du im Eröffnungsbeitrag ausgeschlossen hattest. Liebe Grüße Lisa Link zu diesem Kommentar
Gast 21. Mai 2016 Teilen 21. Mai 2016 @Fusselnase Zum einen käme kastriert nicht in Frage (ist so ein Überzeugungs-Ding) und zum anderen ist die Hündin recht jagdaffin. Sobald ein kleiner Hund abhaut, ist er Beute. Der Rüde ist ebenfalls recht "kernig" mit fremden, erwachsenen Hunden. Mit Welpen sind beide sehr freundlich, besonders der Rüde, aber erwachsene? Gibt eher Ärger. Dazu der angepeilte Größenunterschied ist mir zu heiß. Du bist dir aber schon darüber im klaren, dass auch Welpen mal erwachsen werden......... Meinen zwei ersten Weiber, Mutter und Tochter, hatten erst Schwierigkeiten miteinander, als die Tochter geschlechtsreif war. Es findet in der Zeit davor keine "Gewöhnung" statt, die verhindert, dass zwei erwachsene Hunde aneinander geraten. Link zu diesem Kommentar
Frischkäse 21. Mai 2016 Autor Teilen 21. Mai 2016 Joa, aber das ist Erziehungssache. Keine Sorge, sind nicht unsere ersten Hunde in Rudelhaltung. Bei einer Mutter-Tochterkonstellation ist die Situation ja eh nochmal eine andere, als bei einem neuen Welpen. Link zu diesem Kommentar
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