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"Lass das" - Hunde


Juline

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Juline

Hallo zusammen!

Der Titel ist jetzt ein bissel doof, aber er trifft schon irgendwie den Nagel auf den Kopf.

Im anderen Thema ( http://www.polar-chat.de/hunde/topic/102352-auswirkungen-verschiedener-erziehungsformen/ ) erwähnte marcolino etwas, worüber ich gerne mehr wüsste, und damit es nicht das andere Thema stört, kopier es einfach mal hierher:

 

Der Beagle hat ganz deutlich gesagt: "Lass das!" Das war ein Recht und Dein Hund wusste das genau - ich finde das völlig in Ordnung..... Hunde untereinander arbeiten nicht mit positiver Verstärkung, nicht mit Leckerlie, die arbeiten, erst mal, mit "Lass das!" Alles andere kommt, wenn "Lass das!" geklärt und verstanden wurde.

 

Da kommt mir immer der Gedanke, dass Menschen (und vor Allem Trainer) die dies sagen, einfach nur zu viel mit Hunden zu tun hatten, die aufgrund genetisch determinierter Reaktionsnormen ein "Lass das" nahezu reflexartig zeigen. Zumal wenn sie nichts anderes gelernt haben.



Darf ich hier bitte mal nachhaken, was du damit meinst (ich ahne es, da ich selbst ein solches Exemplar habe): genetisch determinierte Reaktionsnormen?

Was sind das für Hunde, die du ansprichst? Warum sind die so, wurde da ein Verhalten selektiert, wenn ja wozu?

____________

Es sind natürlich auch alle anderen angesprochen!

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Lily de Lil

Oft es auch einfach die Unhöflichkeit (durch Jugendlichkeit, Unsicherheit, durch falsche Erziehung des HH) eines Hundes, die einen anderen Hund mit  "Lass das" reagieren lässt.

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Es ist ja nicht so, dass es Hunde gibt, die den ganzen Tag nur Lass-Das sagen. Ganz im Gegenteil, Hunde, die das sehr gut beherrschen, sagen Lass-Das eher selten. Lass-Das-Kommunikation kann man im Rudel, wenn Junghunde aufwachsen öfter beobachten, da diese Regel sehr schnell gelernt wird, ist sie auch später kaum noch notwendig bzw. sehr sehr subtil. Lass-Das-Kommunikation muss im Rudel gelernt werden, und hat Abstufungen. Welpen, die zu früh aus dem Rudel kommen, oder eine schwache Mutter hatten und keine Tanten, Omas,  Onkels, Väter, etc. die das übernommen haben, oder als Waisen aufwuchsen, werden das weniger gut beherrschen und nur mit viel mehr Mühe lernen oder reagieren erst auf massives Lass-Das. Es gibt kein Rudel, wo es keine Lass-Das-Kommunikation gibt.

 

Ebenso gibt es in allen Naturvölkern eine Lass-Das-Kommunikation. Es ist bei allen Sozialverbänden vorhanden und wichtig zu lernen, um mit Frustration und Stress umgehen zu können und um ein friedliches harmonisches Miteinander zu ermöglichen und das von klein auf. Der Lass-Das-Kommunikation wohnt ein gewisser Anteil von Aversion/Aggression/Hemmung inne. Sie wird immer abgestuft eingesetzt, fair und lässt dem Gesprächspartner immer die Wahl, eine andere Entscheidung zu treffen und sein Gesicht zu wahren, nämlich, das was er tun will zu unterlassen, und stattdessen eine andere Handlung, egal was zu tun, 1000de Möglichkeiten.

 Sie zielt nie darauf ab, zu schädigen, zu verletzen, auszugrenzen etc. sondern ist immer integrierend versöhnlich im Anschluss.

 

Lass-Das wird eingesetzt, wenn Grenzen überschritten werden, wenn der Sozialfriede gefährdet ist, oder die Sicherheit auf dem Spiel steht.

 

Nicht zu verwechseln mit der Forderung nach übertriebener Individualdistanz aufgrund von Unsicherheit, Revier-oder Ressourcenkontrolle etc.. Lass-Das ist eine Erziehungsform. Eine Mutterhündin weist den Welpen/Junghund nicht zurecht, weil sie unsicher ist oder kein Vertrauen hat. Und die Zurechtweisung führt auch nicht zu Vertrauensbruch, sondern dient dazu, dem Welpen ein sicheres Leben im Rudel zu ermöglichen. 

 

Und natürlich ist das nie der Schwerpunkt, aber ein wichtiger Basisbaustein in der Erziehung. Lass-Das und anschließende Integration gehören zusammen wie ein paar Stiefel. Ziel von Lass-Das ist, dass Lass-Das nicht mehr nötig wird, weil möglichst bald klar werden sollte, was zu lassen ist und alles andere ist damit dann auch erlaubt. Es muss also nicht gelernt, werden, was alles erlaubt ist, denn das ist ja das überwiegende im Leben, sondern lediglich die paar wenigen Dinge, die zu lassen sind. Eine äußerste effiziente Herangehensweise der Natur.

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Lily de Lil

Es ist ja nicht so, dass es Hunde gibt, die den ganzen Tag nur Lass-Das sagen. Ganz im Gegenteil, Hunde, die das sehr gut beherrschen, sagen Lass-Das eher selten. Lass-Das-Kommunikation kann man im Rudel, wenn Junghunde aufwachsen öfter beobachten, da diese Regel sehr schnell gelernt wird, ist sie auch später kaum noch notwendig bzw. sehr sehr subtil. Lass-Das-Kommunikation muss im Rudel gelernt werden, und hat Abstufungen. Welpen, die zu früh aus dem Rudel kommen, oder eine schwache Mutter hatten und keine Tanten, Omas,  Onkels, Väter, etc. die das übernommen haben, oder als Waisen aufwuchsen, werden das weniger gut beherrschen und nur mit viel mehr Mühe lernen oder reagieren erst auf massives Lass-Das. Es gibt kein Rudel, wo es keine Lass-Das-Kommunikation gibt.

 

Ebenso gibt es in allen Naturvölkern eine Lass-Das-Kommunikation. Es ist bei allen Sozialverbänden vorhanden und wichtig zu lernen, um mit Frustration und Stress umgehen zu können und um ein friedliches harmonisches Miteinander zu ermöglichen und das von klein auf. Der Lass-Das-Kommunikation wohnt ein gewisser Anteil von Aversion/Aggression/Hemmung inne. Sie wird immer abgestuft eingesetzt, fair und lässt dem Gesprächspartner immer die Wahl, eine andere Entscheidung zu treffen und sein Gesicht zu wahren, nämlich, das was er tun will zu unterlassen, und stattdessen eine andere Handlung, egal was zu tun, 1000de Möglichkeiten.

 

Lass-Das wird eingesetzt, wenn Grenzen überschritten werden, wenn der Sozialfriede gefährdet ist, oder die Sicherheit auf dem Spiel steht.

 

Richtig - es gilt die soziale Gruppe stabil zu halten und jedes Mitglied nach aussen zu schützen.

Wer in einem Naturvolk nicht ganz klar die Regeln befolgt, kann sich oder die Grupppe in grosse Gefahr bringen,

das wissen sicher auch Affen, Katzen und Hunde.

Auch bei uns Menschen in stabilen Häusern gibt es die "lass dass Kommunikation", und nicht zu knapp -

im Arbeits- und Berufsleben, in Schulen und Kindergärten.

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Drum ziehen in sozialen Gruppen auch nicht nur ein Individuum die Kinder groß, sondern alle zusammen, denn junge Mütter haben selten die Kompetenz, lass-das souverän und angemessen durchzusetzen und gleichzeitig wiederum so integrativ zu wirken.

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Gast Fangmich

Ich reagiere mal nur auf den Eingangspost:

 

Ich erlebe wöchentlich sehr unterschiedliche Hunde (Alter, Rasse, Mix, Hund - Halterkombinationen) und tausche mich darüber sowohl mit der Trainerin (hält sich nicht für unfehlbar, hat sehr viel Erfahrung und in der überwiegenden Zahl der Fälle auch treffende Einschätzungen) als auch mit den Haltern aus. Dazu kommen noch "private" Begegnungen und der Austausch darüber.

 

Es gibt zweifelsohne genetische Bedingungen, die die Art und Weise der Reaktion bestimmen . Das zeigt sich oft sehr früh (Welpen - u. spätestens Junghundphase). 

 

Mancher DSH kann bereits in diesen Phasen für Gruppen fast unzumutbar werden, lernt dazu, wird aber niemals der "ich lasse mal nur meinen Fangzahnblitzen" - Typ werden. Auch meine verstorbene Dobimaus hätte wohl nicht dazugehört - auch wenn sie sich an noch so vielen Hunden hätte bereits als Junge ausprobieren können. Sie wäre besser geworden, aber kein Ghandi!

 

Wenn ich als Beispiel meine Vizsla nehme - hatte auch nicht viele Übungsmöglichkeiten bisher (2 J.) - sie ist aber eher Beobachterin, stürzt sich nicht in anbahnenden Krawall (da triggert nix, wie z.B. bei manchen Terrier/Terriermixen). Wenn ihr etwas nicht passt am anderen, zeigt sie ihren Minifangzahn oder knurrt auch mal = "Lass das".

 

Zu allererst geht sie aber offen auf andere Hunde zu und wenn jemand ihr ebenso begegnet, ist irgendeine Form von "Lass das" obsolet. 

 

Es wird erst später - und situativ - mal ein "Lass das" verwendet.

 

Ein sehr komplexes Thema - denn man muss die (genetische) Disposition, die bisherigen Erfahrungen, die Regulierung des HHs samt hündischer Erfahrungen damit und vermutlich noch ein paar Dinge mehr mit einbeziehen.

 

Ich beobachte schon, dass Hunde in Neubegegnungen ein paar Basics (so versuche ich das mal zu beschreiben) abklären und gucken, was toleriert wird, wie der andere "drauf" ist. Ist aber auch kontextabhängig (der ressourcenverteidigende Hund sagt dem Neuen zu Hause: Lass es. Sagt ihm aber das Gleiche möglicherweise nicht in dessen Zuhause). Insofern könnte ich Chibambolas Aussagen einordnen - vielleicht also eher eine Frage von: Wann steigt man in die Betrachtung ein?

 

Ich würde aber - langer Rede kurzer Sinn - nicht so weit gehen und behaupten: "Lass es" ist die Vorraussetzung für eine Beziehungsgrundlage. Ein "Abklopfen" erfolgt tatsächlich oft schon sehr subtil und sieht noch bei weitem (für uns) nicht nach einem "Lass es" aus. Sehr oft gehen Hunde einfach auch ihrer Wege und akzeptieren den anderen völlig locker neben sich.

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Es gibt die bekannten Konfliktstrategien und es ist so, dass bestimmte Hunde meist eine bestimmte Konfliktstrategie favorisieren. Genetischbedingt, aber auch erlernt.

"Lass das!" gehört zu FIGHT.

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Juline

Mich interessiert hier weniger das Lass-das an sich, sondern warum manche Hunde es öfter zeigen als andere. Oder warum manche Rassen es öfter zeigen.

Ich kenne Hunde, die neigen klar dazu, andere Hunde zu maßregeln. Anderen liegt das eher fern, die begegnen anderen Hunden freundlich, zurückhaltend, die mischen sich nicht ein und verbieten anderen nichts.

Wenn ich den direkten Vergleich ziehe zwischen ein paar Handvoll Hütehunden, Altdeutsche, zum Teil die Aussies, die Picards, die Cattles, die Briards und alle Wäller, die ich kenne, sehe ich, dass diese fast ausnahmslos dazu neigen, zu kontrollieren, zu maßregeln, Lass-das zu sagen, im Gegensatz dazu die "Familienhunde" /Begleithunde /Jagdhunde, denen  dieses Verhalten zumeist fern liegt. Die sind tolerant und friedliebend und gehen lieber, wenn`s ihnen stinkt. Die sagen erst Lass-das, wenn eine ihrer (zum Teil echt seeeehr weit dehnbaren) Grenzen überschritten wird, oder vielleicht mal bei Ressourcensachen.

Es sind nun also sowohl Herdengebrauchsrassen (nicht die kleinen Treiber wie Sheltie und Border und auch nicht die HSH) und die ganze Palette der sog.Gebrauchshunde, denen ich ein solches Verhalten am ehesten zutraue und auch am öftesten sehe. Daher denke ich, dass es einen Zusammenhang zu Schutzverhalten und ich nenne es mal Kontrollverhalten gibt. Und nicht zuletzt mit dem Streben nach (situativer) Dominanz und  im blödesten Fall Artgenossenunverträglichkeit.

 

Es gibt zweifelsohne genetische Bedingungen, die die Art und Weise der Reaktion bestimmen .



So denke ich auch und ich frag mich, wie sind die in den Hund gekommen, was genau bezweckt die Lass-das-Kommunikation (schöner Ausdruck :) ) bzw. welche Vorteile bringt sie dem Hund bei der Ausübung seiner rassetypischen Aufgabe.
 

Ich frage mal so - wie würdet ihr denn ein "lass das" bescheiben? :huh:


Es sind die vielen alltäglichen Situationen, in denen ein Hund den anderen maßregelt.
Tschuli zB kann es nicht leiden, wenn Gretel vor ihr läuft. Also wird sie schon beim Überholversuch verwarnt, tut sie es doch, kann es ein böses Knurrbellen oder einen Schnauzengriff geben  <_<

Oder: fremder Hund knurrt Tschuli an, Tschuli stürzt sich sofort drauf  <_<
Oder Ressourcensachen: Hund nähert sich unserem Auto oder mir oder meinem Fresskorb, Tschuli stellt sich quer, droht, stürzt sich drauf <_<

(zum Glück sind die meisten Verhaltensweisen Schnee von gestern, aber wachsam muss ich immer sein)

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Gast Fangmich

So denke ich auch und ich frag mich, wie sind die in den Hund gekommen, was genau bezweckt die Lass-das-Kommunikation (schöner Ausdruck :) ) bzw. welche Vorteile bringt sie dem Hund bei der Ausübung seiner rassetypischen Aufgabe.

 

 

 

In dieser konkreten Frage würde ich vermuten: es bringt überhaupt keine Vorteile bei der Ausübung. Es stellt aber auch keinen Nachteil dar.

 

Die Gebrauchshunderassen wurden hinsichtlich bestimmter Mmale selektiert und dazu zählte eindeutig nicht ordentliche Artgenossenverträglichkeit. Insofern rutschte sie hintenab. Mal war sie besser da, mal schlechter (so zeigt sich mMn auch heute noch eine gewisse Varianz, bzw. erklärt diese). Aber sie war nie Bedingung.

 

Das ist eine Behauptung, die ich erstmal nicht stützen kann - wenn es dazu Untersuchungen gibt, bitte aushelfen!

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Lily de Lil

Mich interessiert hier weniger das Lass-das an sich, sondern warum manche Hunde es öfter zeigen als andere. Oder warum manche Rassen es öfter zeigen.

Ich kenne Hunde, die neigen klar dazu, andere Hunde zu maßregeln. Anderen liegt das eher fern, die begegnen anderen Hunden freundlich, zurückhaltend, die mischen sich nicht ein und verbieten anderen nichts.

Wenn ich den direkten Vergleich ziehe zwischen ein paar Handvoll Hütehunden, Altdeutsche, zum Teil die Aussies, die Picards, die Cattles, die Briards und alle Wäller, die ich kenne, sehe ich, dass diese fast ausnahmslos dazu neigen, zu kontrollieren, zu maßregeln, Lass-das zu sagen, im Gegensatz dazu die "Familienhunde" /Begleithunde /Jagdhunde, denen  dieses Verhalten zumeist fern liegt. Die sind tolerant und friedliebend und gehen lieber, wenn`s ihnen stinkt. Die sagen erst Lass-das, wenn eine ihrer (zum Teil echt seeeehr weit dehnbaren) Grenzen überschritten wird, oder vielleicht mal bei Ressourcensachen.

Es sind nun also sowohl Herdengebrauchsrassen (nicht die kleinen Treiber wie Sheltie und Border und auch nicht die HSH) und die ganze Palette der sog.Gebrauchshunde, denen ich ein solches Verhalten am ehesten zutraue und auch am öftesten sehe. Daher denke ich, dass es einen Zusammenhang zu Schutzverhalten und ich nenne es mal Kontrollverhalten gibt. Und nicht zuletzt mit dem Streben nach (situativer) Dominanz und  im blödesten Fall Artgenossenunverträglichkeit.

 

Naja - da werden sowohl Schafe doer Rinder "gemassregelt" (geh dorthin - nein, hier nicht, "Lass das") ... und Wölfe oder Menschen oder Hunde, die nicht ins Territorium sollen, oder?

Wenn er Schäfer nicht da ist, macht halt der Hund das, wobei ich davon ausgegangen bin, dass Hütehunde mit den Schäfern zusammenarbeiten, Hirtenhunde ´dagegen und HSH eher alleine.....oder sehe ich das falsch?

Als Border MUSST Du ein Lamm von der Mutter trennen können, der Mutter, die ihr Kind schützen will, gewachsen sein und Dich durchzusetzen wissen gegen sie.......

 

So denke ich auch und ich frag mich, wie sind die in den Hund gekommen, was genau bezweckt die Lass-das-Kommunikation (schöner Ausdruck :) ) bzw. welche Vorteile bringt sie dem Hund bei der Ausübung seiner rassetypischen Aufgabe.

 

Es sind die vielen alltäglichen Situationen, in denen ein Hund den anderen maßregelt.

Tschuli zB kann es nicht leiden, wenn Gretel vor ihr läuft. Also wird sie schon beim Überholversuch verwarnt, tut sie es doch, kann es ein böses Knurrbellen oder einen Schnauzengriff geben  <_<

 

Dann könnte Tschuli der Rudelführer sein, die anderen Hund emüssen dann hinter ihm laufen, weil er sie nur dann schützen kann.......also verbietet er, dass irgendejand (ausser Dir) vor ihm geht, weil er sich verantwortlich fühlt......

Oder: fremder Hund knurrt Tschuli an, Tschuli stürzt sich sofort drauf  <_<

Oder Ressourcensachen: Hund nähert sich unserem Auto oder mir oder meinem Fresskorb, Tschuli stellt sich quer, droht, stürzt sich drauf <_<

 

Rudelführer - beschützt Recourssen, Dich und Auto....oder so......

(zum Glück sind die meisten Verhaltensweisen Schnee von gestern, aber wachsam muss ich immer sein)

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