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"Ihr Hund ist böse" - "nee, ist er nicht"


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Enya04

Aber warum? Du hättest doch auch einfach drüberstehen können mit deinem "netten Hund". Du kennst ihre Beweggründe nicht. ;)

Warum, habe ich eigentlich schon mehrmals geschrieben B)  Sei mir nicht böse aber Du kannst es bestimmt 3x hier lesen. Ganz kurz, falls Du keine Lust hast zu suchen: "Mir ist danach, aufgrund schon von früherer schlechter Erfahrungen mit verdrehten Hundebesitzern, die meine Hunde haben beißen lassen und sich dann noch pikiert haben, wenn ich ihre Hunde festgehalten habe, damit sie meine nicht zerfleischen." So eine hysterische Art am Thema (der Frage) vorbei, provoziert mich und ja, Du nennst es Bloss-Stellung", kannst Du auch gerne, denn das trifft es am meisten, DAS muss dann einfach sein! Erziehungsmaßnahme am HH eben und da stehe ich auch zu. Soll sich so einer nicht verhalten, dann bleibt auch alles normal. :ph34r:;)  

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Enya04

Ich mach das auch so. Erklären nützt nix, aber einfach mal konkret sagen, dass MEIN Hund das Problem darstellt - und einfach doof ist - führt fast immer zu einer für uns angemessenen Reaktion.

Ja, die glauben vermutlich alle ich hätte einen an der Klatsche, wenn ich mit den drei Hunden keksgebend im Wald stehe :D Aber das ist mir inzwischen vollkommen egal.

 

 

(edit: und was ich mir im stillen selber über Higgins denke ist vollkommen nebensächlich ;) Natürlich ist er nicht wirklich doof, aber soll ich denen nun ungefragt seine Lebensgeschichte erzählen? So spannend ist die nicht, und das wird auch absurd, so 10-20 m voneinander entfernt :D )

 

 

 

 

 

Nein, das kann unter Umständen eben auch zu deinem/ihren Problem werden. Wenn ihr (großer) Hund einen der kleinen Hunde schwer verletzt oder sogar tötet (muss ja nichtmal mit Absicht sein), dann ist das zum einen eventuell eine Anzeige und Auflagen "wert", zum anderen ann ich mir nicht vorstellen, dass man das so einfach verknuspert, wenn der eigene Hund einen anderen Hund umgebracht hat.

Na, DAS sollte man als Hundebesitzer schon einschätzen können. Man macht das ja nicht ohne das. Wenn Leute das nicht können, sollten sie das natürlich lassen aber das nehme ich nun mal als Voraussetzung, genauso daß man klein und groß nicht gegegnüberstellt. Also jetzt nicht gerade der Chi zu Liliys Hund. Da kann das Versehen natürlich sehr schnell geschehen. Das ist natürlich ein No-Go.

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Gast Fangmich

Um spätestens 16.24 Uhr wurde darum gebeten, das konkrete Beispiel aus dem Eingangspost nur als Anlass zu nehmen, über eigene Erlebnisse und Ansichten zu diskutieren. Es wäre äusserst wünschenswert, wenn dies berücksichtigt würde. 

Jeder weitere Post, der auf den Eingangsfall Bezug nimmt, wird kommentarlos gelöscht.

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Lily de Lil

@Enya04:

Lily ist jetzt geschätzte 10 Jahre alt, und ich habe sie seit guten zwei Monaten, etwas mehr vielleicht (frag mich nicht nach Zeiten!).

Jetzt erst beginnt sie "auszupacken".

Mal sehen, was sie noch so alles in ihrem "Rucksack" hat.......

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Ich lasse fremde Hundebegegnungen an Leine grundsätzlich nicht zu. Baileys ist verträglich (bis auf ein paar "spezielle" Rüden), trotzdem möchte ich das nicht. Würde auch laut werden, wenn jemand trotz Hinweis seinen Hund an meinen dran lässt. Baileys selber macht keinerlei Anstalten zum anderen Hund zu ziehen. Bleibe ich stehen und unterhalte mich, sitzt er neben mir.

 

Rum toben können sie offline, da ist es ok und wird von Baileys auch gerne angenommen.

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Ich halte einfach nichts davon, andere Hunde für meine Erziehungsdemonstrationen ungefragt einzusetzen, ich möchte das für meinen nicht. Bei meinem Hund würde es eh nach hinten losgehen, weil er einfach, auch nach 4 Jahren bestimmte Regeln für Zusammentreffen braucht. Außer bei läufigen Hündinnen, da schaltet das Gehirn gerne mal aus und er benimmt sich vorbildlichst, aber auch erst, wenn er "es" gerochen hat.


Allerdings ist mir aufgefallen, dass er sich irgendwie darauf verlässt, dass ich es richtig "manage" - dan ist er auch kein "böser" Hund, meist zumindest ;)

Alleine deshalb möchte ich nicht, dass Akuma irgendwen "erzieht", ich würde ihn ja dann wieder im Stich lassen. Allerdings darf er einen Tutnix schon mal vertreiben, wenn es angebracht ist. Aber mehr nicht. Weder auf den Boden drücken (was er eh nicht macht) oder stellen und verbellen (wie er es mal gemacht hat). Da können sie ihn auch "böser Hund" nennen fürs Vertreiben, schreien, zetern, ist mir egal ;)

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Nebelfrei

Erziehungsmaßnahme am HH eben und da stehe ich auch zu. Soll sich so einer nicht verhalten, dann bleibt auch alles normal.

So jemand müsste mir nur einmal begegnen, wer meinst du eigentlich, wer du bist?

 

 

Edit Silkies: Auch Aussagen wie "wer meinst du eigentlich, wer du bist", sind persönliche Angriffe und damit bitte zu unterlassen.

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Und noch mal: Könnten wir nun bitte zu einem sachlichen Austausch übergehen?

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Enya04

@Enya04:

Lily ist jetzt geschätzte 10 Jahre alt, und ich habe sie seit guten zwei Monaten, etwas mehr vielleicht (frag mich nicht nach Zeiten!).

Jetzt erst beginnt sie "auszupacken".

Mal sehen, was sie noch so alles in ihrem "Rucksack" hat.......

Ach, dann lernst Du Deinen Hund auch erst kennen, so wie ich meinen, den ich jetzt seit 4 Wochen habe :)!! Das finde ich schön, daß Du so eine Graue-Schnauzen-Dame genommen hast und wünsche Euch eine echt schöne und auch noch lange Zeit. Ist sie das auf dem Foto? Sie sieht noch viel jünger aus :).

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Lily de Lil

Ach, dann lernst Du Deinen Hund auch erst kennen, so wie ich meinen, den ich jetzt seit 4 Wochen habe :)!! Das finde ich schön, daß Du so eine Graue-Schnauzen-Dame genommen hast und wünsche Euch eine echt schöne und auch noch lange Zeit. Ist sie das auf dem Foto? Sie sieht noch viel jünger aus :).

 

ja, das ist sie, wobei ich dachte, sie wäre 8 oder höchsten 9.....wollte keine Graue Schnauze.....aber das Leben hat anders entshcieden :)

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