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Muss eine trächtige Hündin Schleimabsonderung zeigen?


beja

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Hallo an Alle zusammen,

 

ich bin neu hier und wusste nicht wohin mit meinem Beitrag, Trächtigkeit gibt es nicht als Kategorie. Deshalb habe ich mich für "User hilft User" entschieden, denn im Prinzip bitte ich um Erfahrungen zum Thema Ausfluss bei der trächtigen Hündin.

 

Unsere Labradorhündin (4 Jahre) wurde am 10. und 11. 05.2016 gedeckt (das erste Mal). Sie zeigt alle unsicheren Anzeichen einer Trächtigkeit (schlafen, schlafen, schlafen...ihre Trägheit ist kaum zu überbieten) aber der von mir so herbeigesehnte schleimartige Ausfluss ist bisher ausgeblieben.

 

Deshalb bitte ich freundlich um eure Erfahrungsberichte, denn überall lese ich, dass dieser ab dem 20./21. Tag auftritt. Da ist unsre Maus eindeutig drüber. Könnt ihr mir Hoffnungen machen, dass ihr den bei eurer Hündin auch vielleicht viel später erst beobachtet habt?

 

Lieben Dank beja!!! :)

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Frage doch einen Züchter aus deinem Verband .

"So süß ,einmal soll sie Welpen haben " das wird nicht deine Motivation sein ?

Falls doch darf ich mich jetzt Nichterfüllung äußern.

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@ blackjack: Schade. Ich wollte einfach nur eine Antwort mit der ich etwas anfangen kann und keine Belehrung, dass ich ein schlechter Mensch bin, weil ich es wage, dass meine Hündin außerhalb einer Vereinsmitgliedschaft einmal Welpen bekommen soll. Ich habe übermorgen Ultraschalltermin mit ihr, wollte einfach nur etwas gegen meine Aufregung tun, da ich unsere Hündin jede Sekunde beobachte. Und da ich eben keine Erfahrungen habe und ich verschiedene Berichte darüber gelesen habe, hatte ich angenommen, hier kann mir einfach nur mal jemand aus eigener Erfahrung bestätigen, dass nicht alles nach Lehrbuch verläuft. Aber scheinbar wird man sofort verurteilt, ohne dass man gekannt wird. 

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Es get hier nicht um eine Vereinsmitgliedschaft, sondern um die Sorgfalt. Ich sag mal so: Zu einer verantwortungsvollen Wurfplanung gehören neben ausführlichen Gesundheitsuntersuchungen bei beiden Elterntieren sowie einer durchdachten Auswahl eben dieser Elterntiere auch die Aneignung des nötigen Wissens, und zwar schon im  Vorfeld. Züchter in einem brauchbaren Verband (egal ob VDH oder nicht) lernen das vorher in verpflichtenden Schulungen, und haben auch erfahrene Leute als Ansprechpartner bei weiteren Fragen.

 

Leute, die ohne Verbandsmitgliedschaft züchten wollen, das aber ebenso verantwortungsbewusst tun - und auch diese gibt es durchaus - kümmern sich privat schon lange im Vorfeld um eben diese Aspekt, bilden sich also privat ausführlich fort und knüpfen Kontakte für den Fall der Fälle.

 

"Einfach mal so Würfe" dagegen lassen immer befürchten, dass, wenn schon im Vorfeld eben so vieles nicht geklärt wurde, es auch ähnlich sorglos weiter geht. Und damit, man muss es leider so sagen, mit dem Leben der Hündin sowie der Welpen gespielt wird. Was sich nicht nur auf die gesundheitlichen Aspekte bezieht, denn zu einer vernünftigen Welpenaufzucht gehört noch viel mehr. Viele hier im Forum, die Hunde mit Mangel- oder Fehlprägungen daheim haben, können ein Lied davon singen. Und deshalb die leicht allergischen Reaktionen vieler User auf den Ansatz, meine Hündin soll mal werfen, ohne dass ein Bewusstsein für die Komplexität und die Verantwortung dahinter steht. Denn es geht hier immerhin um Lebewesen.

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Bisher habe ja nur ich mich geäußert.

Vielleicht bekommst du noch die von dir erhoffte Reaktion.

Generell muss man mit auch Gegenteiligen Meinung leben wenn man im Netz schreibt.

Was ist denn deine Motivation ?

Wenn du Interesse hast kann ich dir meine Haltung dazu erklären.

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Natürlich kann ich mit gegenteiligen Meinungen leben, sonst hätte ich mir gar nicht getraut, die Frage hier in so ein Forum zu stellen. Nur hatte ich nicht erwartet, dass sofort das Feuer eröffnet wird. Ohne irgendeine Hintergrundinformation meinerseits.

 

Wir haben unsere Hündin im Vorfeld natürlich untersuchen lassen, dass sie gesund ist. Und wir haben uns bei der Auswahl des Deckrüden auch nicht irgendeinen Nachbarshund gekrallt sondern uns gezielt einen gesunden Rüden bei einer Züchterin herausgesucht, welcher bereits mehrfach für gesunde Welpen gesorgt hat, inzwischen Europasieger ist und vom ausgeglichenen Wesen zu unserer Hündin passt. Dafür haben wir 300 km Fahrt und ein paar Übernachtungen in Kauf genommen, damit alles ruhig und ohne Druck ablaufen kann. Billiger und einfacher hätten wir es durchaus haben können, meine Freundin paar Häuser weiter hat auch einen Labradorrüden. Aber wir haben durchaus nachgedacht und bewusst gehandelt.

 

Und natürlich steht mir auch die Züchterin des Deckrüden ratend zur Seite, ich bin nur einfach ein wenig ungeduldig. Dieser Aspekt ist einfach mal so simpel. Und deswegen habe ich nachgefragt. Weil es eben so unterschiedliche Erfahrungen in dieser Hinsicht gibt und kein Lehrbuch dieser Welt die unterschiedlichen Erfahrungen der unterschiedlichsten Hündinnenbesitzerinnen ersetzen kann. Punkt. Aber vermutlich habe ich umsonst gehofft, einen einfachen Erfahrungsaustausch anzuschieben.

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Wenn du sicher sein willst ob deine Hündin belegt ist, und ob alles in Ordnung und in der Norm ist......frag einen TA. 

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Ja...ich habe übermorgen einen TA-Termin...den habe ich auch schon seit 3 Wochen. Vorher nicht möglich, weil erst ab dem 28. Tag zuverlässig auf dem US etwas zu sehen ist. Ich wollte doch einfach nur ein paar Erfahrungsberichte, mehr nicht. Weil ich aufgeregt bin als ob ich selbst schwanger wäre...mehr nicht.

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UliH.

Hallo Beja,

Der Schwerpunkt hier im Forum liegt nicht auf der Hundezucht, auch wenn der ein oder andere Züchter hier unterwegs ist.

Ich denke, dass du die Tage noch warten musst, bis man im US mehr sehen wird.

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Vonni

Weißt du seriöse Züchter tauschen sich untereinander aus. Außerdem haben sie einige Schulungen hinter sich und wissen, was zu tun ist und was da auf sie zu kommt, wie die Welpen geprägt werden etc..  

Aufgeregt hin oder her. Auch für mich kam es so rüber, als ob da mal wieder ein paar Billig-Welpen mehr "produziert" werden.

Sollte ich mich täuschen, nenne doch einfach deinen Zwingernamen.

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