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Ich komme nicht mehr an den Hund ran.o


Einhornglitzer

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Einhornglitzer

Guten Tag liebe Forum-Mitglieder,

 

ich habe lange nach so einer Seite gesucht und der erste Eindruck ist schon mal sehr super.

 

Ich bin seit 3 Jahren mit meinem Freund zusammen, erwarten bald ein Baby und heiraten auch demnächst. Mein Freund hat eine 6 Jahre alte Yorkshire Terrier Hündin mit der ich mich eigentlich die meiste Zeit gut verstanden habe. Da ich ja erst danach kam steht sie an erster Stelle wobei ich nie ein Problem damit hatte immer die nr. 2 zu sein. Seit ein paar Monaten geht es aber immer mehr Bergab mit ihr. Wir sind in eine neue Wohnung gezogen und haben sein Vater mit einziehen lassen, Weil die alte verschimmelt und viel zu teuer war. Und von da an ist mir aufgefallen das der Hund null stubenrein ist. Mein Freund geht den ganzen Tag arbeiten, sein Vater ist Frührentner weil er alle 3 Tage zur Dialyse muss und ich bin erst seit ein paar Wochen im Mutterschutz. Ich gehe dennoch mit ihr raus sogar teilweise 6 mal am Tag und Nachts nochmal wenn ich vor schmerzen nicht einschlafen kann. Dennoch pinkelt sie mir immer noch in die Wohnung. Da sie so klein ist kommt sie in jeder Ecke. Am meisten regt mich das auf wenn sie unter das Bett macht wo ich schlafe und ich aufgrund meine Schwangerschaft eh schon Probleme habe mich zu bewegen geschweige denn das Ehebett auseinander zu nehmen um die Pfütze gleich zu beseitigen. Ich habe schon alles mögliche ausprobiert, Essigwasser, Zitrone usw aber sie kann es einfach nicht sein lassen immer wieder reinzumachen. Melden tut sie sich auch nicht wenn sie muss.  Sie ist der eigentliche Grund warum wir uns immer streiten. Ich gebe meinen Freund die Schuld das er sie so vernachlässigt hat in all den Jahren. Bevor ich kam war das ja in Ordnung wenn sie in der Wohnung gemacht hat. Weder er, noch sein Vater sind mit ihr gegangen. Sie kann dafür eigentlich nichts weil sie es vorher nie anders gekannt hat, dennoch bin ich seit 10 Wochen dabei jeden tag mit ihr raus zugehen so gut ich kann und das Regelmäßig. Wenn ich aber nicht zuhause bin weil ich Termine einhalten muss wegen dem Baby, geht mein zukünftiger Schwiegervater NICHT mit ihr raus. Er ist sehr faul und schiebt immer seine Krankheit vor, hat aber merkwürdiger weise genug Kraft jeden Abend auszugehen. Ich mache mir echt für unsere Zukunft sorgen wenn der Kleine da ist. Ich habe angst das der Hund so eifersüchtig wird das sie mir aus Frust oder weil ihr die Aufmerksamkeit nicht genügt, mir das Leben zu Hölle macht. Ich muss auch gestehen das der Hund mir immer mehr Unsympathischer wird. Sie kann weder alleine sein so das sie mir das ganze Haus zusammenbellt noch hört sie auf mich wenn andere da sind. Sobald ich mit ihr alleine bin ist sie soooooo lieb und hört auf alles und macht nicht mehr rein, sobald aber sein Vater von der Dialyse kommt ist der Hund wie ausgewechselt, ignoriert mich und zeigt mir Buchstäblich den Mittelfinger, nach dem Motto : nun kannst du mir nichts. Sowas macht mich jedesmal sehr wütend, weil ich mir so verarscht vor komme. Ich bin am ende meiner Kräfte und deswegen schreibe ich meinen Frust hier rein in der Hoffnung mir kann jemand helfen. Mich regen noch 100 andere Sachen bei dem Hund auf aber ich glaube das reicht erstmal für's Erste. Ich muss aber zum Schluss dazu noch sagen das ich vor ein paar tagen kurz davor war meine Sachen zu packen und zu gehen weil ich wirklich nicht mehr weiter wusste weil ich mich für das was sie macht so sehr Schäme. Meine Freunde kommen nicht mehr zu uns weil ich angst habe irgendwo eine Pfütze zu übersehen in der sie rein treten und mit mir dann nichts mehr zutun haben wollen. ( Was nicht zum ersten mal passiert wäre) Bitte helft mir.... Ich bin verzweifelt......

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Hallo Einhornglitzer,

 

vielleicht kannst Du das nächste mal Absätze machen. Der Text ist wirklich schwer zu lesen.

 

Ich kann irgendwo verstehen, wie es Dir geht. Aber wirklich leidtragend ist bei euch der Hund.

Was ich zwischen den vielen Klagen herauslese:

Der Hund wurde sein ganzes Leben massiv vernachlässigt, wurde zuviel alleine gelassen, musste seine Geschäfte in der Wohnung verrichten, hat keinen Auslauf bekommen.

 

Diesen Satz hier finde ich merkwürdig:

 

Da ich ja erst danach kam steht sie an erster Stelle wobei ich nie ein Problem damit hatte immer die nr. 2 zu sein.

 

Die Kleine wird nicht gut gehalten und steht trotzdem angeblich an erster Stelle? Du wirst demnach noch weniger beachtet mit Deinen Bedürfnissen?

 

Wenn ich Du wäre, dann würde ich meine 7 Sachen packen und den beiden gleichgültigen Männern den Rücken kehren.

Den Hund würde ich vorher noch irgendwo unterbringen, wo es ihm gut geht.

 

Das wirst Du wahrscheinlich nicht machen, darum ist die Frage, was Du tun kannst.

 

1. Würde ich ein Gespräch führen mit Mann und Schwiegervater, ein wirklich ernstes Gespräch.

Die kleine Hündin muss in ihren Bedürfnissen ernst genommen werden. Es müssen sich alle verantwortlich um sie kümmern.

2. Würde ich gesundheitliche Probleme bei der Hündin ausschließen lassen. Das bedeutet, den Urin auffangen und vom Tierarzt untersuchen lassen unter einem Mikroskop und nicht nur mit Teststreifen.

3. Dir muss klar sein, dass es einen Grund gibt, wenn ein Hund Probleme macht. Ein Hund macht das nicht, um seinen Menschen zu ärgern.

Vernachlässigung kann ein Grund für das viele Reinpinkeln sein.

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Ganz ehrlich? Mit den diesen Herrschaften und dann noch mit dem Baby würde ich auch nicht meine Wohnung teilen wollen - das kann eigentlich nur schiefgehen. :(

Der Hund bräuchte dringend ein Zuhause, wo man sich um ihn kümmert und nicht wie eine Katze hält - sorry, dieser Gedanke drängte sich mir auf. Du gibst dein Bestes, aber in dieser Situation kann der Hund gar nicht anders als wuschig zu werden. Der Hund gehört da weg, meine Meinung.

Dir viel Glück!! :knuddel

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Ich finde immer noch Stellen in Deinem Text, die bei mir Fragen aufkommen lassen:
 

 

Seit ein paar Monaten geht es aber immer mehr Bergab mit ihr. Wir sind in eine neue Wohnung gezogen und haben sein Vater mit einziehen lassen, Weil die alte verschimmelt und viel zu teuer war. Und von da an ist mir aufgefallen das der Hund null stubenrein ist.

 

 

Sie kann dafür eigentlich nichts weil sie es vorher nie anders gekannt hat, dennoch bin ich seit 10 Wochen dabei jeden tag mit ihr raus zugehen so gut ich kann und das Regelmäßig.

 

 

Du gehst mit der Hündin erst seit 10 Wochen regelmässig raus. War sie denn in den 2-3 Jahren vorher stubenrein??

Das kann sie ja nur gewesen sein, wenn Dein Partner mit ihr rausgegangen ist.

 

Wenn sie erst seit dem Umzug in die neue Wohnung unrein geworden ist, kann es auch mit dem Schwiegervater zusammenhängen.

An der neuen Wohnung wird das sicherlich nicht liegen. Eine neue Wohnung wirft einen Hund nicht so aus der Bahn.

 

Wie geht der Schwiegervater mit ihr um?

 

 

Noch etwas hierzu:

 

ich vor ein paar tagen kurz davor war meine Sachen zu packen und zu gehen weil ich wirklich nicht mehr weiter wusste weil ich mich für das was sie macht so sehr Schäme.

 

 

Schämen solltest Du Dich für Deinen Partner und Deinen Schwiegervater. Die Hündin kann nichts dafür, sie hat sich ihr Leben nicht ausgesucht.

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Mädchen, das ist ein Hund! Oder besser ein Hündchen. Ein Terrier und total unerzogen. Woher soll sie denn wissen, dass es nun, nach 6 Jahren, unerwünscht ist, wenn sie reinpinkelt? Bisher hat es doch niemanden gestört. Und verstanden hast Du Dich mit Sicherheit mit ihr nie wenn Du freiwillig die 2. Geige gespielt hast.

Wenn Ihr drei nicht alle an einem Strang zieht und mit der Erziehung anfangt, kannst Du ein friedliches Zusammenleben vergessen. Und einem Baby ist das gar nicht zuzumuten. Wie überhaupt wollt Ihr denn ein Kind erziehen, wenn das schon bei einem Hündchen nicht klappt?

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Ich mache mir echt für unsere Zukunft sorgen wenn der Kleine da ist. Ich habe angst das der Hund so eifersüchtig wird das sie mir aus Frust oder weil ihr die Aufmerksamkeit nicht genügt, mir das Leben zu Hölle macht. Ich muss auch gestehen das der Hund mir immer mehr Unsympathischer wird.

 

Ich bin eigentlich nicht der Typ Mensch, der Leuten gleich mit Beziehungsratschlägen zur Seite steht, aber ich würde mir an deiner Stelle auch Sorgen machen - weniger wegen des Hundes, allerdings.

 

Du lebst mit einem Mann zusammen, der sich schon nicht um einen Yorkie kümmern wollte und bekommst bald ein Kind. Dazu einen (faulen) Schwiegervater, der auch eventuell irgendwann pflegebedürftig wird.

 

Dass dir das Reinmachen beim Hund nicht passt, kann ich absolut voll und ganz verstehen - aber ich fürchte, der springende Punkt ist nicht der Hund in dieser Konstellation.

 

 

Wenn dein Freund/Mann den Hund unbedingt behalten will, dann muss er sich im Rahmen seiner Möglichkeiten auch um ihn kümmern! Er kann den Hund nciht auf dich abwälzen. Schon früher ist der Hund voll und ganz seine Verantwortung (die man natürlich teilen kann, wenn man damit einverstanden ist - aber man darf schon ruhig auch selber entscheiden ob man das auch will!) und jetzt, wo du schwanger bist schon gleich gar nicht! Was erwartet er denn, wenn das Kind da ist? Er ist auf der Arbeit (was natürlich gut ist) und dann sollst du Kind betreuen, Hund betreuen und auch noch Pipipfützen beseitigen? Der Vater ist eine andere Geschichte - es ist auch nicht sein Hund, sondern der seines Sohnes. (Es wäre nett wenn er dich unterstützt, ganz klar - aber es ist eben auch keine Verpflichtung für ihn vorhanden)

 

Nee, mein Lieber...  Also so geht das auch nicht in einer Beziehung.

 

So. Das jetzt mal dazu.

Das ist eine Geschichte, die rein zwischenmenschlich ist und die ich schnellstens mit deinem Mann klären würde !

 

Zweitens, falls der Hund bleiben soll, musst du leider mit einem nicht-stubenreinen Hund - egal wie alt - so anfangen wie mit einem Welpen. Hieße: nach jeder Mahlzeit raus Pinkeln, nach dem Schlafen raus pinkeln. Nachts vor dem Schlafen raus, morgens gleich nach dem Schlafen raus. (und spätestens hier wäre bei mir der Mann an der Reihe!)

 

Jedes Anzeichen von verstecken-wollen oder Pipi-Bewegungen - raus, pinkeln.

 

 

Ich verstehe deine Unlust gegenüber dem Hund - absolut. Aber denk daran: sie hat sich das auch nicht ausgesucht. Sie kann nicht anders, weil sie es nicht anders kennt. Sie ist nicht böse, und sie ignoriert dich nicht weil sie  dir was böses will. Sie ist eine ganz arme kleine vernachlässigte Hündin, und man sollte sich vor Augen führen, dass sie gar nicht anders kann als die Menschen, die sie schon lange kennt "mehr" zu lieben als dich.

 

Um es ganz krass zu sagen: auch viele vernachlässigte oder mißhandelte Kinder lieben ihre Eltern, und würden in vielen Fällen diese vorziehen - selbst wenn Pflegefamilien sie besser behandeln und sich für sie den A*** aufreißen. 

 

Der Hund hat Jahrelang nur die Freude gehabt, dass endlich jemand nach Hause kommt - und das waren nunmal der Freund oder der Vater. Das ändert sich nicht so schnell. Stell es dir so vor:

Hund sitzt zu Hause und jammert, weil keiner da ist. Dann kommt jemand - Juhuu, die Freude ist groß! Dieser Jemand ist das beste, was dem Hund den ganzen Tag passiert ist! Gesellschaft! Futter! Zuneigung!!

 

Der Hund wird ganz automatisch diese Person fortan als etwas positives sehen, als das Größte überhaupt. Mensch kommt nach Hause - >Freude => Mensch = Freude.

Ein klein wenig kann man es mit dem Stockholm-Syndrom vergleichen, welches man aus der Menschenpsychologie kennt.

 

Wenn dir an dem Hund etwas liegt, bedenke diese Mechanismen und sei nicht beleidigt, dass sie nicht anders kann. Sie liebt dich auch - du bist sozusagen ihre Pflegefamilie. Aber der Impuls, positiv auf ihre bisherigen einzigen Menschen zu reagieren stellt sich nicht so schnell ab.

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Einhornglitzer

Hallo Bubuka danke für deine Antwort. Ich muss dazu sagen, mir wurde das alles immer verschwiegen in der alten Wohnung. Da ich nur Wochenende bei meinem Freund war, wurde vorher gründlich alles weggeputzt, nach dem Motto: die alte darf das nicht sehen/ erfahren.

Mein Freund hat sich umbedingt ein Hund gewünscht als er 15 war, und dann ließen sich seine Eltern scheiden und somit hatte keiner mehr lust mit dem Hund rauszugehen.

Wieder mal fühle ich mich wie ein Assozialer wenn ich deine Antwort.

Ich habe oft ernste Gespräche mit denen gehalten, es hielt 2 Wochen und dann fing das alles von vorne an.

Ich habe mir schon oft überlegt das Tieramt anonym zu kontaktieren aber das kann ich auch nicht bringen.

Momentan wird ja der Hund nicht vernachlässigt, sie kriegt genug auslauf (6 mal am Tag eine riesen Runde um den See) was in meinem Zustand sehr anstrengend ist weil wie gesagt bin ich im 7 Monat schwanger. Frisst und Trinkt genügend. Darf auch zu mir ins Bett. All das was die anderen nicht machen.

Leider kann ich das nicht mehr auf dauer. Sobald der kleine auf der Welt ist und ich dann nach einem Jahr wieder arbeiten gehen muss, geht das ganze Chaos wieder von vorne los.

Ich bin auch mega angepisst von seinem Vater weil er den ganzen Tag vor dem Fernseher hockt und nur auf der Couch vergammelt und der Hund liegt daneben und wird ignoriert.

Seit 6 Wochen schläft sie bei uns im Zimmer im Körbchen, ist auch die meiste Zeit bei mir im Zimmer und verfolgt mich den ganzen tag. Bis jetzt sind Nachts 3 unfälle passiert wo ich richtig wütend wurde ich aber sofort die Leine geschnappt habe und mit ihr rausgegangen bin.

Naja vielleicht wäre es besser getrennte Wege zu gehen...

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Lily de Lil

Guten Tag liebe Forum-Mitglieder,

 

Guten Tag liebe Forum-Mitglieder,

 

ich habe lange nach so einer Seite gesucht und der erste Eindruck ist schon mal sehr super.

 

Ich bin seit 3 Jahren mit meinem Freund zusammen, erwarten bald ein Baby und heiraten auch demnächst. Mein Freund hat eine 6 Jahre alte Yorkshire Terrier Hündin mit der ich mich eigentlich die meiste Zeit gut verstanden habe. Da ich ja erst danach kam steht sie an erster Stelle wobei ich nie ein Problem damit hatte immer die nr. 2 zu sein.

 

Der Partner scheint die Nr. 1. zu sein, der Hund Nr. 2 - wenn Dein Schwiegervater da mit wohnt, ist er vielleicht Nr. 3 (oder konkurriert mit dem Hund?) An wievielter Stelle siehst Du das kind? Und an welcher Dich?

 

Bevor ich kam war das ja in Ordnung wenn sie in der Wohnung gemacht hat.

 

Nein, Einhornglitzer - das war zu KEINER Zeit in Ordnung!!!

 

Sobald ich mit ihr alleine bin ist sie soooooo lieb und hört auf alles und macht nicht mehr rein, sobald aber sein Vater von der Dialyse kommt ist der Hund wie ausgewechselt

 

Entweder verstehen Hund und Schwiegervater sich nicht, oder der Krankenhausgeruch ist dem Hund zu unangenehm.

 

Meine Freunde kommen nicht mehr zu uns weil ich angst habe irgendwo eine Pfütze zu übersehen in der sie rein treten und mit mir dann nichts mehr zutun haben wollen.

 

Das würde ich mir wirklich von meinem zukünftigen Mann nicht bieten lassen!

Überlege Dir gut, welche Rolle Du in den nächsten 20 Jahren spielen möchtest (gehe mal davon aus, dass Dein Schwiegervater möglicherweise irgendwann pflegebedürftig wird!).

 

Ich würde erst mal den Hund einpacken und gehen (oder mir die Hilfe holen, die ich brauche, um zu gehen) - und dann sehen, wie es mit dem Hund weitergehen soll und kann.

Wird ein Tier vernachlässigt, liegen meist noch andere Dinge im Argen - aber NICHT bei dem Tier!!!

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Lily de Lil

Hallo Bubuka danke für deine Antwort. Ich muss dazu sagen, mir wurde das alles immer verschwiegen in der alten Wohnung. Da ich nur Wochenende bei meinem Freund war, wurde vorher gründlich alles weggeputzt, nach dem Motto: die alte darf das nicht sehen/ erfahren.

 

Wer nicht mit offenen Karten in einer Beziehung spielt, der wird es auch weiterhin nicht tun. Sei FROH, dass Du das alles VOR der Hochzeit mitbekommst.....!!

Mein Freund hat sich umbedingt ein Hund gewünscht als er 15 war, und dann ließen sich seine Eltern scheiden und somit hatte keiner mehr lust mit dem Hund rauszugehen.

Wieder mal fühle ich mich wie ein Assozialer wenn ich deine Antwort.

 

Wieso fühlst Du Dich asozial? :o

Momentan wird ja der Hund nicht vernachlässigt, sie kriegt genug auslauf (6 mal am Tag eine riesen Runde um den See) was in meinem Zustand sehr anstrengend ist weil wie gesagt bin ich im 7 Monat schwanger. Frisst und Trinkt genügend. Darf auch zu mir ins Bett. All das was die anderen nicht machen.

 

Er WIRD vernachlässigt - nur nicht von Dir!!

Leider kann ich das nicht mehr auf dauer. Sobald der kleine auf der Welt ist und ich dann nach einem Jahr wieder arbeiten gehen muss, geht das ganze Chaos wieder von vorne los.

 

Der Hund kann es nicht verstehen, warum er jetzt etwas darf und dann irgendwann nimmer.....das  wird ungut

 

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Jetzt verstehe ich die Situation.

Ihr wohnt erst seit wenigen Monaten zusammen.

 

Das Veterinäramt zu informieren, wird wohl nicht viel bringen. Die werden Dir einen Teil der Mitverantwortung geben.

Meinst Du, Dein Partner wäre einverstanden, wenn ihr ein neues Zuhause für den Hund sucht??

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