Jannis 24. Juli 2016 Teilen 24. Juli 2016 Wahrscheinlich sehen Bauern das sogar entspannter, weil sie naturnäher leben als unser einer und vielleicht sogar ein besseres Gespür dafür haben, wann ein Tier gefährlich sein könnte und wann nicht. 1 Link zu diesem Kommentar
federica 24. Juli 2016 Teilen 24. Juli 2016 Hier ist es tatsächlich Konsens, dass Hunde auf einem Hof aufzupassen und zu wachen haben. Da würde auch keiner auf die Idee kommen ein Amt zu informieren, weil ein Hund bellt und mal die Zähne zeigt. Die Hunde werden dafür seitens der Einwohner eher noch gelobt und getätschelt und es wird betont, was das doch für tolle Tiere sind. Das natürlich nur, wenn sie auch abrufbar sind. Schwierig wird es, wenn Dorfbewohner Gäste aus der Stadt bekommen. Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 24. Juli 2016 Teilen 24. Juli 2016 Kann es sein, dass die Griechen sowas wie eine Doppelfunktion (Schutz und Jagd) in ihn hinein konditioniert haben? der Bergamasker hat ja auch so eine 'Doppelbegabung' Schutz und Hüten https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bergamasker_Hirtenhund Link zu diesem Kommentar
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