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Rückert über Alternativmedizin


Estray

Empfohlene Beiträge

UliH.

Was mich dann doch an euren Antworten wundert ...

 

Es steht da: Auch Physio und Osteo.

 

Ich für meinen Teil bin froh, dass sogar meine Krankenkasse Osteo anerkennt und kostentechnisch mit übernimmt. Hat mir bei meinem Fuß super geholfen und mich vor einer OP bewahrt.

 

... so Long :)

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velvetypoison

Meine KV auch.

Nehm ich nicht in Anspruch.

Ich wurde sogar extra angerufen und drauf hingewiesen.

Nein, danke.

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Ich auch nicht :)

Eigentlich sollte ich in Kur ,Rehabilitation ...nö;)

Ich hatte zwei Jahre Physiotherapeuten die war super ,generell seh ich das aber nicht so.

Im übrigen ist meine Schwester Physio :) sieht es aber im Grunde genauso.

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Nebelfrei

Es steht da: Auch Physio und Osteo.

 

Er schreibt doch:

wenn er sie für ausreichend genug qualifiziert erachtet

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Da fällt dann hoffentlich und Gott sei Dank so ein Riesenkerl, der im TV gut vermarktet wird und dem seine Fans teilweise in Scharen zu Füßen liegen,durch, gell?

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NannyPlum

Physiotherapie gehört zur alternativen Medizin!? Hä?! Das ist ein Gesundheitsfachberuf! Ich hoffe, das bezieht sich jetzt nur auf Tiere...

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velvetypoison
Heute früh gab es noch eine kleine Stellungnahme von Hr. Rückert auf Facebook:
 
Es wurde mir in der umfangreichen Diskussion jetzt mehrfach vorgehalten, dass ich mit meinem Artikel einen ganzen "Berufsstand" schlecht gemacht und diffamiert hätte und dass es doch auch gut ausgebildete und kompetente Tierheilpraktiker(innen) gäbe. Davon abgesehen, dass durch die völlig fehlende rechtliche Reglementierung von einem Berufsstand gar keine Rede sein kann, antworte ich darauf mit einem kurzen Beispiel: Die Tatsache, dass es auch in den bodenlosesten Sümpfen ein paar trockene und feste Flecken gibt, auf denen man sicher stehen kann, ändert nichts daran, dass man es eben mit einem Sumpf zu tun hat!
 
 
:)
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Estray
Er steht keinerlei Behandlungen außerhalb der Schulmedizin positiv gegenüber, außer evtl. eine Osteopathen oder Physiotherapeuten und da nur, wenn er sie für ausreichend genug qualifiziert erachtet.

 

Das hast du jetzt aber nicht ganz richtig wiedergegeben Uli.

Auf Facebook kommentiert er, dass man sich um eine genaue Definition bemühen sollte. Ein ganzheitlicher Blick auf den Patienten sei keine Erfindung der Pseudomedizin. Außerdem seien beweisbar unwirksame pseudomedizinische Verfahren (Homöopathie, Bachblüten, Bioresonanz..) auf keinen Fall gleichzusetzen mit dem Begriff "Naturheilkunde".  

 

 

Er empfiehlt dieses Buch:

https://www.amazon.de/Praxis-Naturheilverfahren-Evidenzbasierte-Komplement%C3%A4rmedizin-German/dp/3540441700/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1467914852&sr=8-1&keywords=edzard+ernst

 

Er zweifelt außerdem das Potential von Phytotherapie mit keiner Silbe an. 

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Estray
  Heißt das,was Rückert schreibt, dass 80% der Patienten, die zu ihm kommen, lediglich eine Beratungsgebühr bezahlen, weil die Befindlichkeiten eh selbst heilen?

Dazu hat er auch was kommentiert...und zwar, dass ein guter Tierarzt nach einer gründlichen Diagnose entscheiden kann, ob man dem Immunsystem und der Selbstheilung jetzt ins Handwerk pfuschen muss oder nicht. Ich schätze, das Infusionen, die Verordnung von Ruhe, Wärme, Dunkelheit (Kollisionsschäden Vögel), viel Trinken, Futterempfehlungen, wenig Bewegung etc. auch mit unter diese 80% Fallen, weil keine Medikamente verabreicht werden. 

 

Fofi hatte im Urlaub vor einigen Jahren das Vestibular Syndrom. Der aufgesuchte Tierarzt verordnete Kortison und meine im Anschluss Zuhause aufgesuchte Tierärztin gab zu, dass er das wahrscheinlich verschrieb, um überhaupt zu handeln und die Patientenbesitzer zu beruhigen, die in großer Sorge ob des Anblicks den leidenden Tieres sind. Aber im Endeffekt verbessert sich der Zustand von alleine nach einer gewissen Zeit. So war es dann auch und das Kortison wurde abgesetzt. 

Fand ich schon krass....

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