gast 6. Juli 2016 Teilen 6. Juli 2016 Wenn man Speckwülste am Rücken zur Rute schieben kann und die Finger an der Brust wie in Butter versinken, ist es zu dick bzw. sehr schlecht bemuskelt. Da Muskeln mehr als Fett wiegen, sagt das Gewicht gar nichts aus, auch nicht in Relation zur Körpergröße und unter starker Bemuskelung kann man auch oft keine Rippen fühlen, aber der Körper fühlt sich dann straff an und nicht wabbelig, und trotzdem ist der Hund nicht zu dick. Es kommt eben drauf an. Vom Foto her würde ich aber nicht sehen, dass der Hund akut zu mager oder zu dick ist, evt. aber zu wenig Muskeln und die kommen nicht von mehr Futter, sondern von mehr Bewegung. 1 Link zu diesem Kommentar
gast 6. Juli 2016 Teilen 6. Juli 2016 Natürlich gibt es fitte dicke und kranke dünne. Das ist aber nicht das thema. Im gesundheitlichen bereich merkt man sehr wohl dass die anzahl der ungesund übergewichtigen angestiegen ist. Wo denn? Wo merkt man das? Wenn eben noch gar nicht bewiesen ist, wie Übergewicht tatsächlich kausal zusammenhängt (wie gesagt, es gibt etliche Gegenstudien, in einigen ist sogar von gesundheitlichen Vorzügen die Rede). Das Gewicht ist in den allermeisten Fällen einfach nur eine Zahl. Die Fülle ist in den allermeisten Fällen einfach nur Geschmackssache. Mehr nicht. Ob der Hund zu dünn oder nicht ist, das können wir hier nicht genau sagen. Wir können Richtwerte beurteilen, wir können mutmaßen. Das wars. Es ist aber einfach die wahrheit. Nocht selten haben übergewichtige menschen auch übergewichtige hunde. Und sehen das nicht. Die Wahrheit! http://xkcd.com/552/ Link zu diesem Kommentar
gast 6. Juli 2016 Teilen 6. Juli 2016 Vorallem kann der hund 2 kg zunehmen und eine positivere fettverteilung und anteil bekommen, da wie chibambola schon gesagt hat, muskeln schwerer als fett sind. Link zu diesem Kommentar
gast 6. Juli 2016 Teilen 6. Juli 2016 -> über drei Kilo angenommen, von hier zu hier--> danach 2 kg zugenommen, Muskelmasse: Link zu diesem Kommentar
gast 6. Juli 2016 Teilen 6. Juli 2016 Kareki ich hab jetzt keine lust auf so ein endlosthema. Ließ dich bei der who ein oder sonstwo. Ich komme außerdem aus dem medizinischen bereich. Leichtes (!) Übergewicht kann ein vorteil sein (da wurde übrigens such der bmi zugrunde gelegt) , extreme in die eine und andere richtung sind es nie. Auch nicht beim hund. Link zu diesem Kommentar
gast 6. Juli 2016 Teilen 6. Juli 2016 Eben, da wurde der BMI, der schon lange in der Kritik steht, zugrunde genommen. Die Prämisse ist falsch. Deshalb sind deine Aussage kein Beweis für kausale Zusammenhänge.Es geht also jetzt plötzlich um extreme. Du willst sagen, dass der Großteil der Menschen in Deutschland morbid fettleibig sind? o.O 1 Link zu diesem Kommentar
NannyPlum 6. Juli 2016 Teilen 6. Juli 2016 Merkt man denn nicht auch am Verhalten bzw. an der Leistungsfähigkeit, ob das Gewicht so ok ist? Ich meine, wenn der Hund sich bewegt, spielt oder sonstwas macht? ICH sehe hier übrigens häufig deutlich übergewichtige Hunde, die beim normalen Gassi gehen hechelnd neben ihrem Besitzer latschen oder nach einer Spielrunde keuchend auf der Wiese liegen. Und das schon in recht jungen Jahren. Ich kenne das Gewichtsproblem von meinem verstorbene Border-Labbimix Linus, der ziemlich schnell Speck angesetzt hat als wir wegen Arthrose mit dem Hundesport aufhören mussten. Und gerade da war es wichtig, dass er nicht zuviel auf den Rippen mit sich rumschleppen durfte, das war ein richtiger Teufelskreis. Was ich eigentlich sagen möchte - wenn der Hund gesund ist, schadet meiner Meinung nach 'eine gefühlte Rippe' weniger als eine, die von einer Speckschicht versteckt wird. 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 6. Juli 2016 Teilen 6. Juli 2016 Mein BMI ist sicher im Grenzbereich nach unten, ich runzel viel schneller Gesundheitlich hat es mir nur Vorteile gebracht, meine Erfahrung. Jedes Gramm das Enya verliert entlastet ihre Wirbelsäule,das ist einfach real. Arvid ist ein Spradel ,so what? Link zu diesem Kommentar
gast 6. Juli 2016 Teilen 6. Juli 2016 Gehe gerade so im Geiste die vielen Hunde meines Viertels durch. 1 richtig extrem Fetter (Labbi) - schlankes, sportliches Herrchen, auch die Ehefrau: schlank 1 zu dicker JR - Herrchen klapperdürr, Frauchen schlank. 1 moppeliger Mix - gerade erst aus dem Tierschutz übernommen, ist am Abspecken (Herrchen nicht ganz schlank) Die beiden ersteren sind nach der Kastra deutlich auseinander gegangen, waren vorher aber auch nicht dürr. Die dritte ist auch kastriert, weiß aber niemand, wie sie vorher aussah. Dann gibts noch einen jungen RR, der moppelig zu werden schien, aber den habe ich ewig nicht mehr gesehen (unverträglich geworden) - Frauchen zierliches Püppchen. Alle anderen Hunde irgendwie normal vom Gewicht her, die meisten Menschen auch normal (also eher 5 bis 10 kg mehr als BMi), manche etwas schlanker, manche etwas moppeliger. Also dicker Mensch ='dicker Hund passt meiner Wahrnehmung nach nicht. Ich bin halt so auch nach 3 Kindern. Und ich bin deutlich runder und habe nicht mal die Entschuldigung mit den drei Kindern ... ist schon selbst angefuttert, da beißt die Maus keinen Faden ab Link zu diesem Kommentar
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