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Schnupfen, niesen, Enge in der Lunge....


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Guten Morgen alle,

seit 4 Tagen jetzt wohnt Bonnie bei mir, mein kleiner Bolonka- welpe. Alles ist toll, bis auf....

gestern hab' ich sie zum erstenmal ausführlich gebürstet, mit viel Liebe und sie hat das auch sehr genossen. Ich auch!

Doch dann ein Nieskonzert hinterher, und ein etwas beschwertes Atmen. Sch......iete!! Ich kann es auch nicht lassen, ab und zu mal meine Nase in dies duftende Welplein zu vergraben.

Meine Frage an euch: was gibt es für Behandlungsmethoden, um diese Allergie einzudämmen?

denn eins ist mir jetzt schon klar, mein Hündlein geb ich nimmer her.

Ich bin ja doch bestimmt nicht die einzige, die dieses Problem hat.

Bin dankbar für jede Anregung!

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Habe ich aus einer Zeitschrift beim Friseur......

Habe aber selbst die Tips noch nicht ausprobiert.

 

Ich bin nicht allergisch auf meine Hunde, aber wenn ich ihnen die Haare schneide und sie bürste, läuft mir auch die Nase und ich muss niesen. Also tue ich das nur wenige Male im Jahr.

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Vonni

Bist du dir sicher, dass du auf deinen Welpen reagierst? Evtl. sind es ja Pollen, welche im Fell hängen.

 

So ist es nämlich bei mir. Ich habe mich testen lassen. Auf Hunde reagiere ich nicht, allerdings auf Frühblüher, Gräser, Birke usw. usw.

 

Wenn du dann genau weißt, auf was du reagierst, gibt es dann sicher einen Weg, wie man die Allergie behandeln kann.


Die Nasensalbe habe ich vor Jahren mal probiert. Hat bei mir nicht geholfen.

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Also ich bin angeblich auf Hunde und Katzen hochgradig Allergisch, sollte die damals abschaffen (laut Arzt) sonst würde ich ersticken.

Habe natürlich kein Tier weggeben...reagiere auf unsere garnicht, aber bei einem Kollegen auf seine 2 Katzen da war ich kurz vor dem ersticken und auf Schäferhunde reagiere ich, aber auch nicht auf alle...allerdings auch nur so wie Heuschnupfen.

Wenn es nur wie Heuschnupfen ist, dann nehme ich cetirizin ein und es hatte bisher IMMER geholfen.

War es schlimmer wie bei den Katzen vom Kollegen, da musste ich von denen weg, duschen, Asthmaspray nehmen,cetirizin nehmen und habe fast 3 Tage gebraucht wieder normal zu sein, man wollte mich schon ins Krankenhaus einliefern lassen.

Ich weiß nicht was ich gemacht hätte wenn ich SO auf unsere Tiere reagiert hätte... :/
Aber vielleicht gibt es ja sowas wie bei Heuschnupfen, da machen die doch auch so eine Desensibilisierung...so mit Eigenblut spritzen oder so ? Meine ich mal gehört zu haben...oder war das was anderes ? 

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Meist reagiert man zB auf den Staub  Pollen die im Fell  hängen bleiben, man kann aber auch gezielt einen Allergietest  machen mit den Fell seines Tieres dann weiss man es genau,den Test zahlen dann die Kassen nciht 

Aber dann weisst du genau ob es echt das Fell deines Hundes ist

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Vonni

Aber vielleicht gibt es ja sowas wie bei Heuschnupfen, da machen die doch auch so eine Desensibilisierung...so mit Eigenblut spritzen oder so ? Meine ich mal gehört zu haben...oder war das was anderes ? 

 

Ja, Eigenbluttherapie gibt es da auch. Nur muss man genau wissen, auf was man reagiert, da die Allergie auslösende Stoffe chem. "aufbereitet" dem eigenen Blut vorm spitzen zugesetzt werden.

Ich reagiere leider auf zu viele Stoffe, dass das nicht ging.

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Ich selber hatte vor allem Probleme, wenn Hund oder Katze noch "Kinderfell" hatten. Wurden die Tiere älter, wurde es auch bei mir wieder besser und das Niesen und Augentränen waren weg. Getestet bin auch, mit dem Ergebnis, dass ich auf Hunde und Katzen mittelgradig allergisch bin. Mit meinen eigenen komme ich aber wunderbar klar. Pferde und Meerschweinchen hingegen sind für mich eine Katastrophe, aber denen kann ich ja zum Glück aus dem Weg gehen.

 

Wichtig erscheint mir für die TE, dass sie ihrem Immunsystem jetzt etwas Zeit gibt, sich mit den neuen Hunde-Allergenen bekannt zu machen. Meine Tipps wären: nach dem Schmusen Hände und Gesicht waschen (eventuell auch die Nase mit Wasser spülen, das hat mir immer gut geholfen), nach dem Bürsten natürlich auch waschen und zusätzlich Kleidung wechseln und außerdem sollte der Hund nicht mit im Bett schlafen.

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Meist reagiert man zB auf den Staub  Pollen die im Fell  hängen bleiben, man kann aber auch gezielt einen Allergietest  machen mit den Fell seines Tieres dann weiss man es genau,den Test zahlen dann die Kassen nciht 

Aber dann weisst du genau ob es echt das Fell deines Hundes ist

Es liegt nicht immer an Pollen und Staub,  sondern meist von speziellen tierischen Eiweißen, die sich in der Haut, im Speichel und im Urin von Hunden finden.

Auch interessant der link:

https://www.allergiecheck.de/allergie/tierhaarallergie/hundeallergie.html

>>Wer akut unter Hundeallergie-Symptomen leidet, aus irgendeinem Grund aber den Kontakt mit Hunden nicht vermeiden kann oder nicht für eine Hyposensibilisierung infrage kommt, kann mit Medikamenten zumindest eine kurzfristige Besserung der Beschwerden erreichen.  

Zur Verfügung stehen dafür vor allem Antihistaminika in Form von Tropfen, Tabletten oder Sprays und in bestimmten Fällen auch Kortisonpräparate in Tablettenform oder als Spray.<<

 

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Flusentrude

Ich würde erstmal zu einem kompetenten Facharzt gehen.Rumrätseln hilft hier gar nicht.

Du mußt ja erstmal wissen,wogegen du nun wirklich allergisch bist.

Und meist gibt es Mittel und Wege,die Allergie zumindestens einzudämmen.

Unbehandelt kann sich die Allergie leider sehr leicht verstärken (je öfter du in Kontakt mit dem Allergen kommst) und evtl. wirklich lebensbedrohlich werden - aber das muß ja nicht sein.

Also am Besten gleich morgen einen Termin machen!

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segugiospinone

Ich habe insgesamt 5 Jahre Desensibilisierung hinter mir. Gebracht hat es nichts. Ich bin auf manche Hunde allergisch, auf Katzen, auf Hausstaub, und auf Früh- sowie Spätblüher.

Und trotz dieser langen Behandlung reagiere ich quasi Jahr für Jahr auf mehr Lebensmittel allergisch. Mittlerweile auch auf Bienenstiche, auf Stechmückenstiche eh. Ach ja, auf das teils genannte Hausmittel Honig (so wie im Artikel das Schwarzkümmelöl angewandt) auch.

Wenn es heftig wird, helfen nur Tabletten.

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