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OP-Versicherung: Jetzt wird's spannend


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Luna77

Flix, habt ihr keine Sperrfrist im Vertrag?

Wir hatten eine Sperrfrist von nem halben Jahr nach Vertragsschluss im Vertrag. In dieser Zeit erfolgte Ops wären nicht übernommen worden.

Ps: Auch Uelzener.

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Im Vertrag steht 30 Tage. Solange hat Garry ja anstandshalber gewartet. 

 

:)

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bibidogs

Meine Beiden sind bei der Agila OP und Haftpflicht versichert.

Lissi hatte eine Not Kastra.

Sie hatte eine geschlossene Pyometra, die Eierstöcke entartet usw.

Insgesamt mit Vor- und Nachuntersuchungen 1.200€

Wurden bis auf 100€ von der Agila übernommen.

Ich bin froh uber diese Versicherung :)

Drück die Daumen, dass es bei Euch gut ausgeht :)

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Zwischenstand:

 

Am Freitag flatterte ein Brief von der Versicherung herein des Inhalts: Es sei zur weiteren Bearbeitung des Schadensfalles noch eine kurze Rückfrage bei unserem Tierarzt erforderlich. Man werde, sobald die Antwort des Tierarztes vorliegt, unaufgefordert auf den Vorgang zurückkommen.

 

:kaffee:

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velvetypoison

OP Versicherung haben wir bei der Agila und die eine Augen OP wurde anstandslos bezahlt - Vorlage der Rechnung hat gereicht.

Ging ganz schnell.

Ich drück die Daumen, dass der Bescheid positiv ausfällt. :)

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Zwischenstand:

 

Am Freitag flatterte ein Brief von der Versicherung herein des Inhalts: Es sei zur weiteren Bearbeitung des Schadensfalles noch eine kurze Rückfrage bei unserem Tierarzt erforderlich. Man werde, sobald die Antwort des Tierarztes vorliegt, unaufgefordert auf den Vorgang zurückkommen.

 

:kaffee:

Rückfragen hätte ich an den Tierarzt auch und zwar, wieso sich die OP-Wunde entzündet hat und noch einnmal ein OP notwendig war!? War es ein Verschulden der ärztlichen oder der häuslichen Nachsorge? Wäre es aus dem ersten Grund, hätte die Folge-OP nicht in Rechnung gestellt werden dürfen. Aber welcher Arzt gibt schon Fehler zu...

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@ Enya04: Sag‘ mal bist du bei besagter Versicherung irgendwie am Gewinn beteiligt? Deine Einwürfe von wegen, die Rechnungen seien zu hoch, das Unterstellen, die Tierklinik habe gepfuscht etc. lassen das fast vermuten.  ;)

 

Schau, es ist so: ich habe mit meinen früheren Hunden die Erfahrung gemacht, dass ganz schnell mal ganz gehörige Operationskosten (Bandscheibenvorfall, Autounfall, Kehlkopflähmung...) anfallen können. :(

 

Darum habe ich nun für meine beiden aktuellen Hunde jeweils eine OP-Versicherung abgeschlossen und damit einen Vertrag, dass Kosten anfallender Operationen von dieser Versicherung getragen werden und zwar zum doppelten Satz. Wartezeit 30 Tage, ED-Operationen ausgeschlossen. Punkt.

 

Als Operation gilt jeglicher Eingriff, der unter Narkose vorgenommen werden muss. Nochmal Punkt.

 

Ob es sich dabei um einen Eiterzahn, einen Knochenbruch oder eben einen Darmverschluss handelt, ist von den Vertragsbedingungen her letztendlich wurscht. Auch geplante OPs sind abgedeckt, selbst wenn ich beschlösse, Faja kastrieren zu lassen, würde dies gemäß Vertrag mit einem Anteil von 75,-- Euro bezuschusst.

 

Mein Hund war eindeutig krank, ich bin in eine renommierte Tierklinik gefahren, denn ich möchte, dass er eine möglichst gute Behandlung bekommt. Der Hund musste operiert werden, dann kam die Komplikation und er musste ein weiteres Mal operiert und vor Ort behandelt werden.

 

 

Dafür habe ich meine Rechnungen erhalten, die ich, wie man das gemeinhin tut, bezahlte. :)

 

 

Womit habe ich mich deiner Meinung nach der Versicherung gegenüber schuldig gemacht? :think:

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Verstehe Deine Frage nicht, wo wirst Du von mir beschuldigt oder bist Du der Tierarzt, der die Ops gemacht hat? Selbst den habe ich nicht beschuldigt aber die Option, daß Tierärzte pfuschen, habe ich schon genügend erlebt, an meinen Hunden.

 

Meinem ersten Hund hat man Gesundheit bescheinigt, obwohl ich 2 Jahre lang Symptome nannte. Ich war so dumm, hab dem geglaubt, bis es zu spät war, seine Nieren waren schon geschrumpft :(

 

Mein letzter Hund, der über die Regenbogenbrücke gegangen ist, dem konnte besser geholfen werden, weil ich mich selbst informiert habe, und VIELE Ärzte, ein gutes Dutzend, kontaktiert hatte.

 

Wenn Du sagst, jeder Eingriff mit Narkose sei eine OP, dann wurde mein letzter Hund, ein Maltesermix zwischen 2009 und 2011 6x operiert (obwohl das Eine nur eine Blasenpunktion war) worden und 2015 dann noch 2x.

Ich kenne mich also auch mit Pfusch (die Blasenpunktion ging daneben und eine OP von den anderen Fünfen auch, wurde dann unentgeltlich wiederholt) UND auch OP-Kosten ebenso aus.

Und jede OP hat MIT der Nachsorge um die 1000 Euro gekostet, ob es Blasen-OPs, Fistel-OPs, Darmverschluss oder Hodenkrebs-OPs waren, letzteres war noch am Billigsten, war nur die Hälfte aber alle anderen OPs MIT Nachsorge (und Medis) waren um die 1000 Euro.

Ich habe für ihn 7000 Euro bezahlt OHNE Versicherung für ALLES.

 

Und ich vergleiche auch keine Zahn-OPs mit größeren OPs, also wenn nur ein Zahn betroffen ist oder ein Unfall, wo der ganze Hund unter Umständen zusammengeflickt werden muss, sondern ähnlich gelagerte OPs miteinander.

 

 

Wie gesagt, ich verstehe Deine Frage nicht, wo ich Du Dich hier von mir beschuldigt fühlst? Es sei denn, DU bist der behandelnde Tierarzt....!?

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Außerdem kennst Du Versicherungen nicht, die alle hinterfragen.

 

Als Kunde sollte man das auch tun, hab auch die Erfahrung gemacht, die TAs machen oft Dinge, die man nicht abgesprochen hat oder anders absprach.

Deshalb muss man sich immer auch Absprachen am besten immer schriftlich geben lassen.

 

UND auch Narkosefehler würde ein TA nicht zugeben. Die OP, die bei uns daneben ging, die war offensichtlich Ärztefehler, da die Gedärme außerhalb des Darms blieben, fühlbar zu einer großen Faust. Da konnte der TA nichts gegen sagen. Den wir haben ihn ja nicht selbst operiert...

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