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Tipps für Finnland/Schwedenurlaub


Junie

Empfohlene Beiträge

wir möchten Ende August mit dem Auto von Bayern aus Richtung Norden.. Ziel.. Finnland, Schweden..

 

Wirklich festgelegt sind wir nicht - weder bei der Route noch beim Ziel. Habt ihr Tipps was schön wäre mit Hund? Gibt es empfehlenswerten Übernachtungsmöglichkeiten/Parkplätze? Was muss man gesehen haben? Und worauf sollte man achten?

 

Danke!

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Wir fahren im August nach Norwegen.

Ursprünglich wollten wir dieses Jahr nach Schweden aber irgendwie fand sich nix.

Ich drück die Daumen, Thomas hat bestimmt Tipp.

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Norwegen dürfen wir nicht. Bleibt leider nur Schweden und Finnland..  

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Womit reist ihr denn ? Nur Auto oder mit Wohnwagen / Wohnmobil ?

Benötigt ihr eine feste Unterkunft oder eher nur kurztfristig an einem Ort ?

Was bevorzugt ihr ? Eher Strand oder mehr die grüne Natur ?

 

Schwer was zu empfehlen, ohne genauere Hinweise.......

 

Nationalparks gibt es reichlich in Mittelschweden / Nordschweden.

 

Wenn es eher die Küste sein sollte, die Insel Gotland im Süd-Osten, schöne Strände sind auch im Bereich Malmö zu finden

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Juline

Wir waren vor 4 Jahren in Schweden und Finnland

http://www.polar-chat.de/hunde/topic/80514-schweden-und-finnland/?hl= schweden

War ein wunderschöner Urlaub, auch klasse für die Hunde.

Dort ist einfach irre viel Natur um einen herum :) ...Wald, Wasser.

Naja und Moskitos gab`s auch in größeren Schwärmen :( und kühl war`s. Zu kalt zum Schwimmen.

Ich würde trotzdem jederzeit wieder dort sein wollen, nächstes Jahr besuchen wir vielleicht Freunde in Nokia, Finnland.

Die Alands sind übrigens auch superschön.

 

Was bevorzugt ihr ? Eher Strand oder mehr die grüne Natur ?

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Ich bin schon oft in Schweden gewesen und viel herumgekommen (allerdings ohne Hund), aber was die schönste Ecke ist… Es gibt so viele schöne Gegenden in Schweden. So ohne Hinweis, was Ihr mögt oder bevorzugt, ist es schwierig, Euch etwas zu empfehlen.

 

Die Anreise ist aus Norddeutschland für mich relativ einfach, weil es diverse Alternativen gibt, die ich auswähle, je nachdem, welches Ziel ich habe und welche Route ich fahre.

 

Bei den Übernachtungen nutze ich auch verschiedene Alternativen: Ferienhäuser (stuga), wenn ich an einem Ort bleiben möchte und von dort aus die Gegend erkunden will, aber auch Jugendherbergen (STF Vandrarhem, es gibt zahlreiche, die Hunde erlauben), Campingplätze, wo man auch nächteweise Hütten mieten kann, oder Hotels, jeweils für eine Nacht, wenn ich herum reise. Vandrarhem eignet sich z.B. gut als Zwischenstopp, wenn die Anreise zum Zielort zu weit ist.

 

Wenn ich Ferienhäuser miete, dann bevorzuge ich mittlerweile die örtlichen Ferienhausvermittlungen der jeweiligen Provinz (landskap), z.B. auch über die Touristeninformation (turistbyrå) zu finden. Es gibt diverse Ferienhäuser, in denen Hunde erlaubt sind, und auf 425 Campingplätzen sind Hunde willkommen.

 

Grundsätzlich: Ende August sind die Sommerferien in Schweden vorbei. Je nachdem, wo man ist und was man machen möchte, kann es sein, dass Campingplätze, Restaurants und anderes geschlossen sind. Vorteil: Es sind wesentlich weniger Menschen unterwegs…

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Ja Wolfhunde, Wolfhybriden oder wie man sie gerne schimpfen mag sind in Norwegen verboten. Bis auf SWHs und ich hab einen AWH und einen TWH/AWH-Mix. Also keine Chance bzw ist mir das Risiko einfach zu groß, dass die dann doch zicken. Denke schon, dass man heimlich mal rüber fahren kann und dann irgendwo in der Pampa.. aber was wenn es wer merkt. Deswegen leider kein Norwegen.. Und für die Anreise kein Dänemark, das Risiko mag ich auch nicht eingehen..

 

wir reisen mit meinem VW Bus und werden da drinnen übernachten. Hunde in der Box, wir mit Matratze auf dem Boden. Feste Unterkunft? Nicht zwingend, wobei ab und zu ein Bett sicherlich angenehm wäre. Wir wollen tagsüber unterwegs sein, das Land/die Länder entdecken und sind kaum mehrere Tage an einem Ort, außer der Ort wäre wirklich so umwerfend, dass man dort so viel erleben kann, dass man gar nicht weiter möchte

 

und was wir sehen wollen? Abwechslung.. also ich denke nur Küste wird fad und nur Landesinnere wohl auch. Also gesunde Mischung aus allem? Schwer zu sagen, ich kenn mich weder in Schweden, noch in Finnland aus. Ich war ein Wochenende - Midsommer bei Freunden in Finnland.

 

Mich interessieren grad so die Highlights der Beiden Länder. Alles kann man nicht sehen, aber was hat euch am besten gefallen..

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Grundsätzlich: Ende August sind die Sommerferien in Schweden vorbei. Je nachdem, wo man ist und was man machen möchte, kann es sein, dass Campingplätze, Restaurants und anderes geschlossen sind. Vorteil: Es sind wesentlich weniger Menschen unterwegs…

 

Vorteil, aber auch Nachteil.. Andererseits wollen wir Urlaub machen mit den Hunden und die freuen sich nur bedingt über fremde Menschen, also so gesehen optimal.. :) Solange man genug zu essen/trinken bekommen kann

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In Schweden ist eigentlich fast jede Ecke schön. Man muss nur einen Bogen um die reinen "Wohn- und Schlafstädte" machen. Die sind nicht so schmuck anzusehen.

Der Mittelpunkt solcher Städtchen ist meist ein Supermarkt. Und mehr nicht.

 

Etwas später zu fahren hat auch den Vorteil, dass es ggf schon den ersten Frost gab und die Mückenplage vorbei ist.

 

In Schweden gibt es das "Jedermannsrecht" – man kann quasi überall Campen oder Zelten. Ist ein Haus in Sichtweite, dann soll man aus Höflichkeit dort klingeln und fragen ob es ok ist.

Kleinere Parkbuchten haben auch oft eine kleine überdachte Unterkunft als Notunterkunft (ist meist offen auf einer Seite).

Sonst gibt es fast in jedem kleineren Ort so "Cabins", kleine Häuschen mit Bett und kleiner Küche zu Mieten.

Außerhalb der Saison ist es meist so, dass man das Geld einfach in den Briefkasten wirft.

Auf den Fjälls sind die großen Unterkünfte in der Zwischensaison geschlossen. Jedoch sind immer Notunterkünfte offen.

Es ist eine tolle Erfahrung, mal Gepäck für 2 Tage / 1 Übernachtung sich auf den Buckel zu schnallen und mal ein Fjäll hoch zu laufen. Der Ausblick auf einen Sternenhimmel ohne Lichtverschmutzung ist phänomenal.

Bei diesen Unterkünften wird das Geld für die Übernachtung auch einfach in einen Briefkasten geworfen.

 

Eine besondere Spezialität im Hochmoor ist die Moltebeere. Die Marmelade ist sehr lecker, die Beere selbst hat mir zu sehr nach Moorwasser geschmeckt ;)

Diese Beeren (oder auch Blaubeeren) kann man auf den Wanderungen gut sammeln. Feine Snacks für unterwegs.

 

Die Leute in Schweden waren durchweg sehr freundlich und hilfsbereit. Je weiter man in die Pampa kommt, um so hilfsbereiter.

Mit Englisch und Händen und Füßen kann man sich sehr gut unterhalten.

 

Besucht man jemanden, dann freuen sie sich meist sehr über eine mitgebrachte Flasche Sekt/Bier oder ähnliches. Allohol ;) ist ziemlich teuer.

Eine herrliche Verwechslung gab es bei unseren Gastgebern – dem Mann des Hauses brachten wir etwas Bier mit und die Frau bekam eine Flasche gutes Olivenöl.

Nur heißt "Bier" auf Schwedisch "Öl" :D

Der Mann wunderte sich, warum seine Frau eine viel größere Flasche bekam als er ;)

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